Ne1e
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 28. Oktober 2010
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- 1.007
Hallo,
habe wieder von Todesangst geträumt... Kann den Traum mal wieder nicht einordnen.
Ich war bei meinen Eltern in meinem früheren Kinderzimmer. Meine Cousine war vor der Zimmertür. Sie bedrohte mich offenbar, denn ich verriegelte die Tür und wollte das Zimmer so schnell wie möglich durch eines der Fenster verlassen.
Sie hatte aber keine Schwierigkeiten, die Tür zu öffnen und stand dann plötzlich im Zimmer. Ich merkte, dass ich keinen guten Fluchtweg nach draußen ausgesucht hatte, stand dann im Zimmer und die Cousine bedrohte mich mit einem Messer. Seltsamerweise hielt sie es aber sich selbst an den Hals bzw. in einer bedrohlichen Position vor der Brust.
Irgendwie wechselt die Szene und ich habe die Chance, meinen Fluchtplan zu revidieren: die Cousine steht wieder vor der Tür, ich verschließe diese besser und ziehe den Schlüssel ab. Dann steige ich aus einem anderen Fenster, von dem aus ich es nicht so weit nach unten habe.
Draußen angekommen, schreie ich in Todesangst um Hilfe und werde wohl von irgendwelchen Nachbarn aufgenommen.
Ich verstecke mich bei ihnen so, dass die Cousine, die schon draußen nach mir sucht mich nicht durch die Fenster sehen kann.
Das Haus der Nachbarn scheint riesig zu sein und es gibt auch einen Bereich, der so ein wenig einen verwilderten Touch hat - mitten im Zimmer. Da ist eine nackte Ziegelsteinwand und Grünzeug, wie mitten in einem wilden Garten oder so.
Jedenfalls bin ich immer noch in Alarmbereitschaft und hoffe, dass die Cousine nicht in's Haus kommt.
Dort gibt es auch viele kleine Kinder, die in einem hängenden Bettchen schlafen, das eher aussieht wie ein Hängeregal (aus Plastik). Die Kinder (eher Babys eigentlich) schlafen da aber ganz friedlich, so übereinander gestapelt... und bekommen nichts von der Panik mit.
Dieses Ding mit den schlafenden Babys hängt in einer Art Aufzugschacht. Ich will ein Baby da rein legen, was mir jedoch nicht gelingt, weil das "Bettchen" sich zu sehr bewegt, als ich es berühre.
Ich glaube, ich behalte das Baby dann im Arm und steige die Treppe hinauf oder so, um uns in Sicherheit zu bringen.
Da ist noch jemand bei mir, ich kann mich aber kaum an die Person erinnern.
So...Ich kann den Traum nicht richtig einordnen.
Zu der Cousine habe ich kaum Kontakt und es gab da auch keine negativen Situationen mit ihr. In dem Kinderzimmer auch nicht groß, war eher das "Jugendzimmer", ich war schon in der Oberstufe, als wir dort hin gezogen sind.
Irgendwas Vergleichbares mit Nachbarn und Kindern habe ich schon mal geträumt, fällt mir nur spontan nicht ein.
habe wieder von Todesangst geträumt... Kann den Traum mal wieder nicht einordnen.
Ich war bei meinen Eltern in meinem früheren Kinderzimmer. Meine Cousine war vor der Zimmertür. Sie bedrohte mich offenbar, denn ich verriegelte die Tür und wollte das Zimmer so schnell wie möglich durch eines der Fenster verlassen.
Sie hatte aber keine Schwierigkeiten, die Tür zu öffnen und stand dann plötzlich im Zimmer. Ich merkte, dass ich keinen guten Fluchtweg nach draußen ausgesucht hatte, stand dann im Zimmer und die Cousine bedrohte mich mit einem Messer. Seltsamerweise hielt sie es aber sich selbst an den Hals bzw. in einer bedrohlichen Position vor der Brust.
Irgendwie wechselt die Szene und ich habe die Chance, meinen Fluchtplan zu revidieren: die Cousine steht wieder vor der Tür, ich verschließe diese besser und ziehe den Schlüssel ab. Dann steige ich aus einem anderen Fenster, von dem aus ich es nicht so weit nach unten habe.
Draußen angekommen, schreie ich in Todesangst um Hilfe und werde wohl von irgendwelchen Nachbarn aufgenommen.
Ich verstecke mich bei ihnen so, dass die Cousine, die schon draußen nach mir sucht mich nicht durch die Fenster sehen kann.
Das Haus der Nachbarn scheint riesig zu sein und es gibt auch einen Bereich, der so ein wenig einen verwilderten Touch hat - mitten im Zimmer. Da ist eine nackte Ziegelsteinwand und Grünzeug, wie mitten in einem wilden Garten oder so.
Jedenfalls bin ich immer noch in Alarmbereitschaft und hoffe, dass die Cousine nicht in's Haus kommt.
Dort gibt es auch viele kleine Kinder, die in einem hängenden Bettchen schlafen, das eher aussieht wie ein Hängeregal (aus Plastik). Die Kinder (eher Babys eigentlich) schlafen da aber ganz friedlich, so übereinander gestapelt... und bekommen nichts von der Panik mit.
Dieses Ding mit den schlafenden Babys hängt in einer Art Aufzugschacht. Ich will ein Baby da rein legen, was mir jedoch nicht gelingt, weil das "Bettchen" sich zu sehr bewegt, als ich es berühre.
Ich glaube, ich behalte das Baby dann im Arm und steige die Treppe hinauf oder so, um uns in Sicherheit zu bringen.
Da ist noch jemand bei mir, ich kann mich aber kaum an die Person erinnern.
So...Ich kann den Traum nicht richtig einordnen.
Zu der Cousine habe ich kaum Kontakt und es gab da auch keine negativen Situationen mit ihr. In dem Kinderzimmer auch nicht groß, war eher das "Jugendzimmer", ich war schon in der Oberstufe, als wir dort hin gezogen sind.
Irgendwas Vergleichbares mit Nachbarn und Kindern habe ich schon mal geträumt, fällt mir nur spontan nicht ein.