Fleischskandale – laufende Chronik

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im Grunde ist es völlig egal was man unter Massentierhaltung versteht. Es reicht doch völlig aus zu verstehen, dass wenn zb Schweine, die auf Vollspaltenböden leben müssen und unter schlechten Bedingungen aufwachsen, nicht das Fleisch liefern, das wir uns von der Qualität wünschen würden. Leider wird der Tierschutz von unserer türkisen Partei nicht gefördert. Sie haben einfach kein Interesse daran. Übrigens steht einer ausgewachsenen Sau platzmäßig nichtmal 1 m2 zu.
Der vgt.at (Verein gegen Tierfabriken) greift viele Themen auf und macht auch Anzeigen bei schlechter Haltung.
 
im Grunde ist es völlig egal was man unter Massentierhaltung versteht. Es reicht doch völlig aus zu verstehen, dass wenn zb Schweine, die auf Vollspaltenböden leben müssen und unter schlechten Bedingungen aufwachsen, nicht das Fleisch liefern, das wir uns von der Qualität wünschen würden. Leider wird der Tierschutz von unserer türkisen Partei nicht gefördert. Sie haben einfach kein Interesse daran. Übrigens steht einer ausgewachsenen Sau platzmäßig nichtmal 1 m2 zu.
Der vgt.at (Verein gegen Tierfabriken) greift viele Themen auf und macht auch Anzeigen bei schlechter Haltung.
Eben das ist es was ich sehe. Massentierhaltung gleich Tierquälerei. Der Sinn verstehe ich nicht. Man kann auch 3 Schweine auf einen Spaltboden halten. Das hat eben nichts mit der Anzahl der Tiere zu tun.
 


 



Was ne Schweinerei.
 
Nicht nur Fleischskandale, natürlich auch Milchskandale:

Ferrero nimmt 3000 Tonnen Kinder-Produkte vom Markt

"In der Schokolade dürften sich Salmonellen befinden. Der Grund: ein Filter in einem Bottich für Milchbutter in einer Fabrik in Belgien.."

 

Mal wieder Tönnies

Tönnies und Co. sollen Separatorenfleisch verarbeitet haben


Mit einer neuen Methode finden Forscher Separatorenfleisch in vielen Fleischprodukten von großen Herstellern wie Tönnies oder Wiesenhof. Dabei handelt es nicht mehr um Fleisch, sondern ein Ersatzprodukt aus Tierresten. Die Verarbeitung muss deklariert werden, was aber oft nicht geschieht.


Bei Separatorenfleisch handelt es sich rechtlich nicht mehr um Fleisch, sondern um eine "Ersatzzutat", weil bei der Herstellung viele Schlachtreste mitverarbeitet werden. Oft werden ganze Tierkörper in eine große Maschine gegeben. So werden dann Fett, Muskelfasern, zerkleinerte Knochen und Bindegewebe zu einer breiigen Masse zusammengepresst, die abschließend zwar fein gesiebt wird; Sehnen, Rückenmark oder Nervengewebe können so dennoch ins Fleisch gelangen. "Erlaubt ist der Verkauf oder die Beimischung des Fleischbreis nur, wenn er vom Schwein oder Geflügel stammt - und wenn dies auf der Packung gekennzeichnet ist"


 
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Mal wieder Tönnies

Tönnies und Co. sollen Separatorenfleisch verarbeitet haben


Mit einer neuen Methode finden Forscher Separatorenfleisch in vielen Fleischprodukten von großen Herstellern wie Tönnies oder Wiesenhof. Dabei handelt es nicht mehr um Fleisch, sondern ein Ersatzprodukt aus Tierresten. Die Verarbeitung muss deklariert werden, was aber oft nicht geschieht.


Bei Separatorenfleisch handelt es sich rechtlich nicht mehr um Fleisch, sondern um eine "Ersatzzutat", weil bei der Herstellung viele Schlachtreste mitverarbeitet werden. Oft werden ganze Tierkörper in eine große Maschine gegeben. So werden dann Fett, Muskelfasern, zerkleinerte Knochen und Bindegewebe zu einer breiigen Masse zusammengepresst, die abschließend zwar fein gesiebt wird; Sehnen, Rückenmark oder Nervengewebe können so dennoch ins Fleisch gelangen. "Erlaubt ist der Verkauf oder die Beimischung des Fleischbreis nur, wenn er vom Schwein oder Geflügel stammt - und wenn dies auf der Packung gekennzeichnet ist"



Der Hashtag #seperatorenfleisch wird in Zukunft sicherlich für Unsicherheit im Volke sorgen. ;)
 
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