Fleischskandale – laufende Chronik

Bitte definiere doch mal "Massentierhaltung"
also so gut wie den Rindern bei den Nomaden gehts den Tieren die in Massen gehalten werden selten.
Das ist schon selten, auch die Schafhaltung in Herden aber da gehts den Tieren gut.
Ich verbinde Massentierhaltung mit Tieren die zusammengepfercht im Stall stehen und nicht gerade artgerecht gehalten werden.
Aber wenn ich so recht darüber nachdenke ist Massentierhaltung einfach Massentierhaltung und die Haltung ist etwas anderes.
 
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also so gut wie den Rindern bei den Nomaden gehts den Tieren die in Massen gehalten werden selten.
Das ist schon selten, auch die Schafhaltung in Herden aber da gehts den Tieren gut.
Ich verbinde Massentierhaltung mit Tieren die zusammengepfercht im Stall stehen und nicht gerade artgerecht gehalten werden.
Aber wenn ich so recht darüber nachdenke ist Massentierhaltung einfach Massentierhaltung und die Haltung ist etwas anderes.
Eben. Auch den Kühen in den meisten Ställen, geht es gut, die in "Massen" gehalten werden. Wer dazu konkrete Quellen will, einfach mal nachfragen.
 
Ich brauche und will deine Hilfe auch überhaupt nicht 🤷

Mir ging es um den Begriff "Massentierhaltung" und das du das mal konkret definieren solltest. Weil Worthülse und so...
Dann weiß ich nicht, warum Du mich darauf ansprichst, wenn Dich meine Erklärung nicht interessiert. Man sollte schon auch Kontexte erkennen können. Google ist voll von Informationen über Massentierhaltung hinsichtlich (österreichischem) Geflügel und der Begriff sehr konkret in der Landwirtschaft definiert. Viel Spaß dabei - oder auch nicht, wie es Dir eben beliebt.

das gilt wohl für die Legehühner, aber die Fleischhühner sehen in den 8 Wochen ihrer Lebenszeit wohl niemals einen blauen Himmel, geschweige Wiese und was dazu gehört
Ja, leider. :(
 
Eben. Auch den Kühen in den meisten Ställen, geht es gut, die in "Massen" gehalten werden. Wer dazu konkrete Quellen will, einfach mal nachfragen.
Da bleibt dann (mindestens) die Frage zum Schlachtprozess. Wenn man tausende Tiere hält, wird es wohl etwas schwer werden, sich für jedes einzelne Tier auf dem Hof ausreichend Zeit zu nehmen, um es möglichst stressfrei töten zu können. Außerdem sind Rinder sehr gehörempfindlich, je mehr Tiere in geschlossenen Räumen, desto mehr Lärm (es sei denn, es wurden dagegen irgendwelche Maßnahmen getroffen).
Du kannst mir aber gern konkrete Quellen nennen - allgemeine bitte, weil (Ex-)Landwirte und Bauernhöfe kenne ich selbst, u.a. in meiner Familie.
 
Eben. Auch den Kühen in den meisten Ställen, geht es gut, die in "Massen" gehalten werden. Wer dazu konkrete Quellen will, einfach mal nachfragen.

Ich denke du hast nicht ganz Unrecht damit, denn auch wenn es keine Massentierhaltung ist, kann es den Tieren schlecht gehen und andersrum muss Massentierhaltung nicht immer schlecht für die Tiere sein, deine Nomaden wären dann ein positives Beispiel, worauf es tatsächlich ankommt, ist der Charakter des/der Halter.

Er bestimmt wie seine Tiere leben müssen, das ist der Knackpunkt.
 
Man darf halt auch nicht vergessen, es sind Nutztiere, kein Luxus zum liebhaben. Das heißt aber noch lange nicht, dass man die Tiere schlecht behandeln muss.

@**Mina** , der Kontext war mir gerade einfach egal. Das Wort wird eben komplett falsch verwendet. Und wenn in unserer Welt jemand das Wort Massentierhaltung hört, dann denkt man nunmal sofort an gequälte Tiere. Die zu Massen auf kleinsten Raum eingesperrt sind. Ich hoffe du verstehst das jetzt auch mal endlich.
 
Man darf halt auch nicht vergessen, es sind Nutztiere, kein Luxus zum liebhaben. Das heißt aber noch lange nicht, dass man die Tiere schlecht behandeln muss.

Denkst Du das auch über Hunde, Katzen, Meerschweinchen, Kaninchen und Vögel? Die sind nämlich u.U. ebenfalls Nutztiere.
Ich habe übrigens letztens Laborratten übernommen. Dieselbe Rasse wie meine Haustiere, sie kamen bloß im Labor zur Welt - als Nutztiere. Seit sie hier sind, sind sie "Luxus zum Liebhaben". - Lediglich aufgrund eines Ortwechsels. Die Ernennung zu Nutz- oder Haustieren ist also schon sehr abhängig von Kultur, Standort/Infrastruktur und persönlicher Einstellung, das ist nichts in Stein Gemeißeltes.

Man darf halt auch nicht vergessen, es sind Nutztiere, kein Luxus zum liebhaben. Das heißt aber noch lange nicht, dass man die Tiere schlecht behandeln muss.

@**Mina** , der Kontext war mir gerade einfach egal. Das Wort wird eben komplett falsch verwendet. Und wenn in unserer Welt jemand das Wort Massentierhaltung hört, dann denkt man nunmal sofort an gequälte Tiere. Die zu Massen auf kleinsten Raum eingesperrt sind. Ich hoffe du verstehst das jetzt auch mal endlich.
Ok, dann erklär halt die falsche Verwendung der Tierschutzombudsstelle und anderen Behörden in Österreich, denn darauf bezog sich mein Beitrag. Dass Dir der Kontext egal ist, ändert nichts an dem Kontext, den ich hier gepostet und auf den ich mit bezogen habe.
Mehr gibts für mich dazu nicht mehr zu sagen.
 
Denkst Du das auch über Hunde, Katzen, Meerschweinchen, Kaninchen und Vögel? Die sind nämlich u.U. ebenfalls Nutztiere.
Ich habe übrigens letztens Laborratten übernommen. Dieselbe Rasse wie meine Haustiere, sie kamen bloß im Labor zur Welt - als Nutztiere. Seit sie hier sind, sind sie "Luxus zum Liebhaben". - Lediglich aufgrund eines Ortwechsels. Die Ernennung zu Nutz- oder Haustieren ist also schon sehr abhängig von Kultur, Standort/Infrastruktur und persönlicher Einstellung, das ist nichts in
Whataboutism....

Ja eben, alles Nutztiere. Die einen werden gegessen und die anderen haben halt andere Aufgaben. All das hat der Mensch sich so erschaffen und ohne ihn würde es das nicht geben.

Wenn ich Hühner, Kühe oder meinetwegen Schweine habe, dann eben zur Fleischgewinnung. So ist das nunmal.
Sie ernähren uns. Dafür kann man auch dankbar sein. Damit kann man achtsam sein.



Ok, dann erklär halt die falsche Verwendung der Tierschutzombudsstelle und anderen Behörden
Ich erkläre es dir. Denn du benutzt dieses Wort eben auch so.🤷
 
Ja eben, alles Nutztiere. Die einen werden gegessen und die anderen haben halt andere Aufgaben. All das hat der Mensch sich so erschaffen und ohne ihn würde es das nicht geben.

Wenn ich Hühner, Kühe oder meinetwegen Schweine habe, dann eben zur Fleischgewinnung. So ist das nunmal.
Sie ernähren uns. Dafür kann man auch dankbar sein. Damit kann man achtsam sein.




Ich erkläre es dir. Denn du benutzt dieses Wort eben auch so.🤷

Habe gestern übrigens selbst ein Tier (Fisch) gegessen, aber im Gegensatz zu Dir sind es für mich trotzdem keine "Nutztiere zum Essen da" und daher sehe ich das Töten von bestimmten Tieren nicht als grundsätzlich richtiger oder selbstverständlicher an.

Ich erkläre es dir. Denn du benutzt dieses Wort eben auch so.🤷
Ich benutze es so, wie es in AT in der Tierhaltungsverordnung, von der Tierschutzombudsstelle, im Biolgoiestudium usw. verwendet wird, ja - denn anders ergäbe der Artikel samt meines Kommentars ja gar keinen Sinn. Das gilt auch für die Begriffe "Nutztiere" u.ä., die ich hin und wieder verwende, allerdings stehe ich nicht hinter diesem Begriff, wie ich jetzt hinlänglich erklärt habe. Wenn Du nicht hinterm Begriff "Massentierhaltung" stehst, so wie ich ihn benutzt habe, ist das ja okay so. Dann hast Du eben eine andere Vorstellung der Tierhaltung, so wie sie in AT leider nicht praktiziert wird. Genauso wenig wie meine Vorstellungen einer "Laborrattenhaltung" existieren.
 
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Ich stehe nicht hinter den Begriff Massentierhaltung so wie du ihn verwendest .. Aber das hast du leider noch nicht verstanden.
 
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