Fleischkonsum Pro und Kontraargumente

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na, ich meinte den Verstand. Ich habe das umgangssprachlich gemeint.

Andererseits, wenn ich mir manche Esos so anschaue, die hängen mit dem Kopf irgendwo in den Wolken, da könnte man durchaus den Verdacht hegen, dass bei denen der Kopf vom Körper getrennt ist. :D

http://i.ebayimg.com/t/quadratische-Postkarte-Giraffe-Wolken-/00/$(KGrHqYOKosE33b(vU56BOB2BmFchw~~0_35.JPG


http://www3.artflakes.com//artwork/products/1118563/cols/artflakes-giraffe-wolken.jpg


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PRO:

Fleisch ist (wenn man nicht gerade Schweinebauch & Co. konsumiert) wesentlich kalorienärmer als Getreide/Nüsse. Bei manchen Menschen kann das sehr ausschlaggebend sein.

LP
 
PRO:

Fleisch ist (wenn man nicht gerade Schweinebauch & Co. konsumiert) wesentlich kalorienärmer als Getreide/Nüsse. Bei manchen Menschen kann das sehr ausschlaggebend sein.

LP

Bei welchen Menschen - kennst Du einen solchen?

In welchem konkreten Fall wäre das D.E. ausschlaggebend und inwiefern sehr ausschlagebend?
 
Tany schrieb:
Bei welchen Menschen - kennst Du einen solchen?

In welchem konkreten Fall wäre das D.E. ausschlaggebend und inwiefern sehr ausschlagebend?

Ich rede hier von Adipositas. Ja, kenne ich; Nachbarin von mir.

I.d.R. haben Adipositas-Menschen das Sättigungsgefühl verloren, d.h. der Magen wird im Laufe der Zeit (Jahre, Jahrzehnte?) immer grösser und grösser. Wenn ich nun vergleiche: 100g gebr. Hühnerbrust = 165 kcal., 100g z.B. Dinkelbratling = 446 kcal., dann ist der Unterschied eklatant. Mit Gemüse oder Salat dazu wird das Verhältnis schätzungsweise vielleicht 200 zu 500 kcal. sein. Dabei sind 100g nicht wirklich viel, schon gar nicht für jemanden, der vielleicht das Doppelte oder noch mehr isst.

Ob es da zwischen ausschlaggebend und sehr ausschlaggebend Abstufungen gibt, weiss ich nicht, bin kein Fachmann. Ich persönlich würde - wäre ich in dieser Lage - auf alle Fälle mageres Fleisch oder Fisch dem Getreide und diversen Nüssen vorziehen, um nicht noch mehr zuzunehmen bzw. evtl. das Gewicht auch reduzieren.

Ich kann mir auch gut vorstellen, dass Dirk Bach eher ein Betroffener in dieser "Kategorie" war und er nicht - wie ich schon gelesen habe - Puddingvegetarier war (was für mich eine sehr respektloses Vorurteil ist gegenüber jemanden, den man nicht kennt bzw. kannte).

LP
 
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Wie würdest du dann erklären dass ca.30 Millionen Inder Vegetarier sind? Wenn man das in Betracht zieht, sieht es doch so aus als wenn die Ernährungsweise kulturell bedingt ist.

Klingt hoch diese Zahl, sie wird verdammt klein, stellst Du über 1,2 Milliarden Inder den 30 Millionen gegenüber, die sich nicht vegetarisch ernähren. Wenn mein Taschenrechner mich nicht anlügt, sind das 2,5 Prozent der Inder.

LG
Any
 
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Komisches Argument. Nüsse sind dafür bekannt die Fettverbrennung anzukurbeln ...
und durch den hohen Gehalt und "guten" Fetten machen sie auch eher und schneller satt!

Es gibt wohl ausserdem gute und weniger so gute Kalorien.

Haben Sie schon mal übergewichtige Eichhörnchen gesehen? Natürlich nicht. Man könnte sagen, sie klettern ja auch immer die Bäume rauf und runter. Man kann aber auch sagen, sie essen viele Nüsse. Nüsse regen die Fettverbrennung an, liefern Mineralien, Eiweiß und ungesättigte Fette. Gleichzeitig helfen sie Stressessern und sind gut gegen Hunger. Walnüsse beugen gleich noch Herzerkrankungen vor. Eine (eigene) Hand voll Nussmischung darf, nein: sollte es täglich sein. Variieren Sie dabei ruhig verschiedene Sorten – je nachdem, worauf Sie Lust haben.

fitforfun.de/abnehmen/schlankmacher/abnehmtipp-des-tages/figurtipp-26-januar-wie-ein-eichhoernchen-_aid_8589.html
 
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