Fleisch essen

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Welches Christentum?
Wer hat das erlaubt? Bitte um Belege.
Warum kein Menschenfleisch? Unlogish.
Jaja, macht euch mal alle keine Gedanken....
Wen meinst Du mit "Wir" und "uns" ?

Dafür sind die meisten Stalltiere mit Antibiotika vollgepumpt, haben Krebs und deren Fleisch ist von Leid durchtränkt. Sehr gesund...

Jaja, macht euch mal alle keine Gedanken....

Du weißt es nicht, weil es das nicht gibt.
Ansonsten, bitte um Belege.

Jaja, macht euch mal alle keine Gedanken....

Mach, was Du willst! :nudelwalk:krokodil::tongue2::eviltongu
 
Heißt also, dass der erste Schritt zum vollwertigen und damit göttlichen Menschen (... schuf den Menschen nach seinem Ebenbild) der Schritt zum Veganismus ist, allein schon, weil man dadurch den Hauptteil seines negativen Karmas ablegt, denn wenn du niemandem Leid zufügst, wird dir in der Summe der Eternalität auch niemand mehr Leid zufügen.

Wer das nicht tut, sollte sich lieber auf Exoterikforen herumtummeln, denn das ist ein absolutes Oxymoron, Esoteriker und Fleischesser.

Jeder, der Esoterik wirklich verstanden hat, ernährt sich vegan.



Mal ganz bewusst gefragt:

1.) Welche körperlichen Mangelerscheinungen hast Du schon oder umgehst Du mit künstlich hergestellten Zusatzpräparaten?

2.) Warum ist die menschliche Verdauung darauf ausgelegt, tierische Proteine zu nutzen und sogar Chitin aufzulösen? Weil hin und wieder eine Blattlaus aus Versehen mitgegessen werden könnte?

3.) Siehst Du "echte" Esoterik als eine rein geistige Welt, die nichts mit genau dem Körper zu tun haben darf, der Dich beherbergt, nährt und ermöglicht ?
 
@crazy Monk. Hältst du von meinem vorherigem Posting überhaupt nichts? Du währst wahnsinnig das mit dem Baum zu ignorieren.


Nein, verzeih ... ich hab es nicht ignoriert, mir is nur das vorübergehende Schweigegelübte dazwischen gekommen und einkaufen war ich auch noch schnell was, weil ich den Tag wieder vertrodelt habe. aber ich halt das eh nicht durch ... das Schweigen. Ich bin zu schwach. :-(

einen Baum zu malen, meinst du ...

Hey Crazy Monk. Ich glaube dir fehlt ein Symbol oder Zauberspruch für den veganen Weg sozusagen das Klick für deinen Geist. Nimm doch einfach "den Baum"!

Da muss ich drüber nachdenken, wie das funktionieren könnte. ich hab mich eigentlich weitgehend von Symbolen befreit, aber wenn sie einem guten zweck dienen, warum nicht. aber wie geh ich das an, mit dem malen, ich mein, meine innere haltung beim malen ... woran soll ich dabei denken?
an ein leben ohne tierischer nahrung?
 
Denk keinen scheiß Monk. Was gibt es bei einem Baum zu denken? Du hast keine Symbole mehr? Nun hast du das Beste! Sehe dich selber alr wachsamen Baum. Anderes ist ein Scheiß! Du wirst es lernen. Ich habe Jahre dafür gebraucht war sogar 3 Jahre Holzfäller.
 
einen Baum zu malen, meinst du ...

Da muss ich drüber nachdenken, wie das funktionieren könnte. ich hab mich eigentlich weitgehend von Symbolen befreit, aber wenn sie einem guten zweck dienen, warum nicht. aber wie geh ich das an, mit dem malen, ich mein, meine innere haltung beim malen ... woran soll ich dabei denken?
an ein leben ohne tierischer nahrung?


Hm, wenn ich einen Baum male, denke ich einfach nur an einen Baum! Wenn ich überhaupt dabei denke .... :confused:
 
Ich sag danke .... es waren ein paar Beiträge dabei, die meine Frage ausreichend beantwortet haben.
Es ist die Jagd.
Sie ist die fairste, schnellste und leidfreieste Methode zur Beschaffung fleischlicher Nahrung.
Massentierhaltung ist die hinterhältigste und grausamste.
Zu dem Schluss bin ich nun mal gekommen.

Jetzt kann ich mich damit beschäftigen, weiter zu gehen und darf mich auch bei den Schafen bedanken.
Auch von den Schafen habe ich wieder etwas gelernt, darum hört mir zu, ihr lieben Schafe, ich bins, der böse alte Wolf und hab mir alle Zähne aus dem Maul gerissen.

Früher, einst, in jungen Jahren,
war ich als Jäger sehr bekannt,
so manches Schäflein ist umsonst
um sein wertes Leben gerannt.

Doch tötete ich stets nur,
wenn ich Hunger hatte
und manchen Winter war ich
wie Haut und Bein.

Ich war ein bitterböses Tier,
roch ich Blut, dann kam die Gier,
am besten wär ich nicht gewesen,
doch Gott wollts wohl so,
drum war ich hier.

Ich tötete nur,
wenn mich der Hunger quälte,
niemals mordete ich aus Verachtung.
Verachtung war ein fremdes Wort,
das kam von diesen Schafen dort.

Doch ich, der alte böse Wolf,
bin zwar sehr grausam,
doch nicht ganz dumm,
ich hör euer Verachtungsblöcken
und ich verstehs recht gut, warum.

Ihr hängt halt sehr, an eurem Leben
auch das kann ich ganz gut verstehn,
wills euch von nun an nicht mehr nehmen
soll der Winter meinetwegen
diese alten Glieder lähmen.

So will ich meine letzten Zähne
aus dem Maul mir reissen,
ganz geschwind,
vor meiner Beute das Haupt versenken
die stumpfen Messer dieser Erde schenken.

Nur eine Bitte sei euch angetragen,
meinen Kadaver hier zu vergraben.
Dann gehet fort, ein gutes Stück,
wer weiß, kehr ich am Ende doch zurück.
 
Hmpf, der Schluss, wer Tiere isst, könne ebenso gut auch Menschen essen, belegt einmal mehr, wie fremd dem zivilisierten Menschen doch die Natur geworden ist, mit der wir dann wohl deswegen längst abgeschlossen haben, weil wir es vor Jahrtausenden nicht mehr ertragen konnten, den Löwen dabei zuzusehen, wie sie sich gegenseitig jagten und fraßen. Ob der Hang zum absurden Denken unseren entscheidenden evolutionären "Vor"teil darstellt?

lg Nehemoth
 
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Hallo Afrodelic,

du begehst in deiner Antwort gleich mehrmals teils schwere Denkfehler. Begründung:

Dabei entspricht das Pflanzenreich dem Seelischen, Ruhigen und Ideelen (eben die Zahl 1) und das Tierreich dem Körperlichen, Beweglichen und Unbewussten (2).
Gerade das ist eine typisch menschliche Assoziation. Niemand kennt das Seelenleben einer Pflanze, niemand das eines Tieres. Nur weil jemand von sich auf andere schließt (wobei es geistig ruhende Schwerarbeiter sowie geistig rege Faulpelze unter Menschen auch nicht selten gibt), muss das nichts heißen.

Das Menschenreich nun ist ob seines intelligenten Potentials in der Lage, die vorangegangenen Prinzipien 1 und 2 in sich zu vereinen.
Und ob seines fantastischen Potenzials noch viel mehr, sich und (eher) anderen so etwas argumentenreich vorzugaukeln.

Der Mensch weiß, dass er die Seele (1) ist, die in einen Körper (2) in-karniert. Man meditiere bitte über die Bedeutung des Wortes In(1)-Karnation.
Fundamentalistischer Unsinn. Der Mensch als Kollektiv weiß überhaupt nichts Derartiges. Einzelne erfahren - ob in der Meditation, im Traum oder durch Eingebung - Wahrheiten, die aber immer nur für sie selbst gelten.

Es gibt aber auf diesem Planeten einige Seelen, die in Menschenkörpern inkarniert sind, die das nicht wissen, die sich für den Körper halten, sich also inhaltlich dem Tierreich zuordnen. Das sind jene, die sich dann auch hauptsächlich vom Tierreich ernähren, die Unbewussten.
Als Argument unbrauchbar, da reine Glaubenssache.

Denn wenn man sich von der Unbewusstheit (Impulsgesteuertheit, Triebhaftigkeit, etc) ernährt, kann man die Bewusstheit niemals erreichen und man bleibt mit dem Teu(2)-fel im Bunde.
Dito. Subjektive Assoziation, unverdient heilig gesprochen.

Heißt also, dass der erste Schritt zum vollwertigen und damit göttlichen Menschen (... schuf den Menschen nach seinem Ebenbild) der Schritt zum Veganismus ist, allein schon, weil man dadurch den Hauptteil seines negativen Karmas ablegt, denn wenn du niemandem Leid zufügst, wird dir in der Summe der Eternalität auch niemand mehr Leid zufügen.
Karma ist eine religiöse Theorie, "Leid" in diesem Zusammenhang fehlerhaft, da weder das mögliche Leid eines Tieres noch das einer Pflanze nachvollzogen werden kann, jedoch feststeht, dass alle Lebewesen töten, um zu überleben. Negatives Karma kann nicht durch naturgemäßes Verhalten zustande kommen, "der Schritt zum Veganismus" ist per se genauso doof wie "das Bekanntnis zu Jesus" oder "der Schwur zur Fahne" - eben eine plumpe Heilslehre unter vielen.

Wer das nicht tut, sollte sich lieber auf Exoterikforen herumtummeln, denn das ist ein absolutes Oxymoron, Esoteriker und Fleischesser.
Esoterik bedeutet für mich zuallererst, sämtliche Seiten meines Charakters zu akzeptieren. Im Kontext der stofflichen Welt ist es legitim, Fleisch zu essen, und solange ich ein Mensch bin, muss ich mich auch nicht anders verhalten als ein Mensch. Ich muss mich stattdessen als Menschen anerkennen. Deine Definition beginnt dagegen mit Verleugnung und Bekämpfung einer natürlich legitimen, aber als verderblich scheinbar entlarvten Wesensseite, nämlich der Fleischfresserei. Wenn du Esoterik gnostisch interpretierst, als Abscheu vor der Welt an sich - dann bitte.

Jeder, der Esoterik wirklich verstanden hat, ernährt sich vegan.
Ach was. Mit diesem "wirklich verstanden" lockt man heutzutage keinen Hund mehr hinter dem Ofen hervor. Mein hundeeinschläfernder Konter: Niemand, der Esoterik wirklich verstanden hat, behauptet ernsthaft, Esoterik wirklich verstanden zu haben.

lg Nehemoth
 
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