Ja, es ist traurig, das zu hören und selbst zu erleben.
Ich bin auch so eine Betroffene und habe meiner Lehrerin das heute auch geschrieben.
"Vertraue auf Deine Intuition"...
Aber, auf der anderen Seite hat es echt Vorteile...
(komme ich gleich noch drauf zu sprechen)
Ich habe auch überlegt, die Einweihung nochmal wiederholen zu lassen.
Es war eine Ferneinweihung in den ersten Grad und die hat ca. eine halbe bis dreiviertel Stunde gedauert.
Jetzt liege ich jeden Abend auf der Couch oder im Bett - auf jeden Fall waagerecht - und lege mir die Hände auf, weil ich darauf vertraue, dass Reiki fliesst. Wenn ich das Gefühl habe, dass Reiki nicht fliesst, bitte ich darum, Kanal sein zu dürfen und bedanke mich auch dafür.
Bei mir sehen Bitten so aus:
"Danke, dass ich Reiki-Kanal sein darf"
(weil ich irgendwo gelesen habe, wenn man sich bedankt, dann sei das Vertrauen stärker. Ob's stimmt oder nicht, ist mir inzwischen egal, ich finde es eine schöne Angewohnheit).
Manchmal bin ich am Zweifeln, wenn dieses Gefühl aufkommt, dann bitte ich nochmal und sage "choku rei" - was wohl das erste Mantra ist zur Energieverstärkung.
Ich habe dann auch das Gefühl, es hilft.
Gestern Mittag im Büro bekam ich Kopfschmerzen, aber da konnte ich mich nicht konzentrieren, ich habe dann auch nicht das Gefühl gehabt, dass Reiki fliesst und dachte "da muss ich halt jetzt bis heute Abend warten".
Also scheint es am Anfang auf die Umgebung anzukommen.
Die Vorteile wären, dass in den Unterlagen, die ich bekam auch drinsteht, dass man sich nicht so strikt nach den Regeln halten soll.
So versorge ich meine Chakren und bin weiter gespannt.
Es gibt halt keine genauen Stellungen und die Lehrerin schreibt, das das am Ende auch nicht wichtig ist, weil die Energie so oder so in die Aura und damit in die Chakren einfliesst.
Und so kann ich mir das auch vorstellen, zwar bisschen laienhaft, aber:
Stellt euch vor: die Chakren sind Abflüsse und
die Energie ist Wasser.
Wenn man Wasser in die Aura giessen würde, würde das Wasser doch automatisch in den Abfluss fliessen.
Ich weiss, bescheidener Vergleich

, aber ich kann mir das gut vorstellen, dass die Energie sich die Chakren und ihren Weg schon alleine sucht.
Dort wo Energie fehlt, wird viel hingelangen dort wo schon genug Energie ist, wird sie weitergeleitet, eventuell dorthin wo sie fehlt.
So glaube ich im Endeffekt, dass es zuerstmal genügt, an das "Leitsystem" angeschlossen zu werden und regelmässig mit der Energie zu arbeiten, damit dann das Energieniveau steigen kann und damit die "Leitbahnen" sich weiten und so kann man dann den zweiten Grad empfangen, wo die Energie ja nochmal eine Stufe höher ist.
Denn dann wird man auch mit dieser Energie arbeiten könne.
Ich hoffe, ich werde mal nicht gelyncht, das sind so Gedanken

, die ich mir die letzten Tage gemacht habe, mal schwanke ich zwischen "alleine gelassen" und mal denke ich "das wird schon, mal wächst da eben durch Übung und Glauben rein".
lg elfentraum
