Fanatismus

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Zweifellos, das sind eben die Überschneidungen zwischen Arroganz und Fanatismus., darum eine kleine Verbesserung:

Bei der Unterstellung wird der Handlung oder einer Aussage eines anderen, der sich nicht der Ansicht des Fanatikers oder Arroganten anschließt, etwas angedichtet, was nicht wirklich stimmt, damit dem anderen ein Vorwurf gemacht werden kann und er somit erst angreifbar wird, was unter den realen Umständen sonst nicht gemacht werden könnte.
 
Bei der Unterstellung wird der Handlung oder einer Aussage eines anderen, der sich nicht der Ansicht des Fanatikers oder Arroganten anschließt, etwas angedichtet, was nicht wirklich stimmt, damit dem anderen ein Vorwurf gemacht werden kann und er somit erst angreifbar wird, was unter den realen Umständen sonst nicht gemacht werden könnte.

Arroganz und Fanatismus leben in einer eigenen Welt, in der die eigenen Vorstellungen vorherrschen. Ihnen kommt nicht in den Sinn, sich irren zu können oder einen möglichen Irrtum einzubeziehen.
 
Arroganz und Fanatismus leben in einer eigenen Welt, in der die eigenen Vorstellungen vorherrschen. Ihnen kommt nicht in den Sinn, sich irren zu können oder einen möglichen Irrtum einzubeziehen.

Deshalb kann eine andere Ansicht auch nicht stehen gelassen werden, sondern ihr muss zwanghaft eine andere, die eigene nämlich, entgegengestellt werden.
 
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Arroganz und Fanatismus leben in einer eigenen Welt, in der die eigenen Vorstellungen vorherrschen. Ihnen kommt nicht in den Sinn, sich irren zu können oder einen möglichen Irrtum einzubeziehen.

Dazu das erste Gebot des Philosophen Bertrand Russell, der 1970 starb, gepostet von Elli:

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Zehn Gebote gegen Fanatismus (von Bertrand Russell)

- Fühle dich keiner Sache völlig gewiss.

Bertrand Russel in der "New York Times" vom 16.12.1951
Titel in der Zeitung: "Die beste Antwort auf Fanatiker: Liberalismus"

Kann man in der Ansicht, den Irrtum als Möglichkeit nicht einzuräumen, überhaupt angemessen leben?
 
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