Fakten VS/& Glauben

Sind Fakten in der Theologie wichtig?

  • Ja, sie helfen den jeweiligen glauben zu verstehen

    Stimmen: 15 55,6%
  • Nein, es kommt auf den "hilfe-effekt" an

    Stimmen: 6 22,2%
  • Egal, Es ist allgemein/mir egal

    Stimmen: 6 22,2%

  • Umfrageteilnehmer
    27
Hau

Ich denke, das man Wissenschaft und Glauben nie vermischen kann... denn man kann nur Glauben, was man nicht weiss (denn weis man etwas, ist es nicht mehr glauben sondern wissen) und man kann nur wissen, was man nicht mehr glauben kann, weil man es eben weis..

das 1 + 1 = 2 ist ist kein Glaube, sondern wissen, es gehrört in den Bereicht der Wissenschaft und nie wird ein Theologe das recht haben zu behaupten, das 1 + 1 nicht 2 ergiebt

das aber Jesus von einer Jungfräulichen Maria gebohren wurde ist kein Wissen und gehrört dem Bereich des Glaubens an und für die, die daran glauben ist dieser Satz wahr, und nie wird die Wissenschaft diese Glaubenswarheit vernichten können durch ihre Beweise, das man nicht ohne Befruchtung gebähren kann

Die beiden bereiche sind strikt zu trennen, obwohl sie sich gegenseitig beeinflussen können und dürfen, aber nie das das eine über das andere Herrschen, Herrscht das Wissen über den Glauben wird der Glaube vernichtet, umgekehrt die Wissenschaft

Somit sind Theologische Fakten solche, die sich auf Offenbarungen stützen, also Dokumente, deren warheitsgehalt von der Wissenschaft ohne weiteres angezweifelt werden kann...

Die Wissenschaft und der Glauben bewegen sich ja auf völlig unterschiedlichen Ebenen, dazwischen bewegt sich die Politik, die sich auf die Wissenschaftlichen Fakten ebenso berufen muss, wie auf Religöse Moralvorstellungen.. und ebenfalls ist die Magie, sprich die Esoterik dazwischen die versucht, Glaubenswarheiten empirisch zu beweisen...

by FIST
 
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wetten das denn nicht?

währe 1 und 1 nicht 2, also währe diese Gleichung falsch, also hätten sich die Menschen darin getäuscht, wir hätten keine Computer, keine Autos, keine Häuser, keine elektronischen, elektrischen, Mechanischen und geometrsich, mathematische Maschienen und so weiter und so weiter... kurz, die warhaftigkeit dieser einen kleinen banalen gleichtung, die in soich doch die Gesetze der Matematik trägt sind längst bewiesen, das ist also nicht Glauben, sondern wissen

ich muss nicht glauben, das 1 und 1 zwei ergiebt, ich kann es wissen, immer wieder erforschen, nachprüfen und so weiter und so weiter...

by FIST
 
Deine ganze Realität ist Illusion und aufgebaut auf Deinem Glauben. Alles was Dich die Vergangenheit, also die Erfahrung lehrt ist das ebenso. Wenn Du in der Magie weit kommen willst musst Du das verinnerlichen, sonst hängst Du fest.
 
Hau Condemann... ich finds schön, das du mich über die Magie und die wirklichkeit der Welt belehrst... De fakto aber lebe ich ein einer Welt und ob es diese nun gibt oder nicht (es gibt sie), in ihr gelten die gesetze der Mathematik...

Und du sprichst von einem Glauben (eben das die Welt Illusion seie) und sagst mir, ich müsse die Verinnerlichen um in der Magie weiterzukommen, kurz, du behandelst dies wie ein Faktum, etwas Wissenschaftliches...

NUn, mein Glaube ist das die Welt existiert, das sie da ist, materiell wie geistig, und auf diesem, meinem GLaubensdogma bassiert meine Magie (welche auch wunderbar funktioniert, glaub mir)... darum ehre ich die Welt als Mutter Materia, Mutter Erde...

mein Glaube, er funktioniert

PS, noch ein Bramanenspruch, ich hoffe du verstehst ihn richtig : Die Welt ist eine Illusion, nur Braman ist wirklich, die Welt ist Braman

by FIST
 
Hi,
Habe ich mal aufgeschnappt:

1+1=2, ja, aber nicht immer.
2 Menschen sitzen sich in einem Raum gegenüber und sehen sich an. Wie viele Menschen sind in dem Raum.
Na 2 natürlich.
Nein 4. 2 Objekte und 2 Subjekte (sie sehen sich gegenseitig)
Nein 6. 2 Objekte + 2 Subjekte + 2 Illusionen (das Bild des Gegenübers).

Manchen Philosophen muß echt langweilig sein.:rolleyes:
lg
 
Hi Fist!

Ich sage ja auch nicht, das die Welt nicht existiert. Wir nehmen sie ja wahr und in sofern ist sie da. Aber sie ist eben nicht in der Form "da" wie es scheint. Die Realität ist sowas wie ein persönlicher Traum eines jeden und man kann sie viel weitergehend beeinflussen als man denken würde wenn man sich die Erfahrungen anderer und die vermeintlichen Gesetze der Magie zu eigen macht. Wenn Dein Glaube funktioniert ist es ja bestens. War nur verwundert das Du meintest man solle Wissenschaft und Glaube nicht vermischen, da Wissenschaft Glaube ist und sie kämen weiter wenn sie das schnallen würden.

Viele Grüße,
C.
 
Hi Condemn,
Keine Sorge, das haben sie schon lange geschnallt.
(Bestes Beispiel ist die Quantenphysik.)

Nur umgekehrt scheints noch nicht gefunkt zu haben.
lg
 
Ja, die Quantenphysik hats geschnallt, aber diese Erkenntnisse werden nicht radikal genug angewandt und auf die Realität übertragen. Der restliche Zweig der Physik erforscht immer noch das Aussen, scheinbar ohne etwas von der Quantenphysik gehört zu haben... Übrigens wird die Quantenphysik von den meisten auch nicht weit genug gedeutet sondern in ihr vorhandenes Weltbild gepresst und Widersprüche werden da in Kauf genommen.

Viele Grüße,
C.
 
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Condemn schrieb:
Ja, die Quantenphysik hats geschnallt, aber diese Erkenntnisse werden nicht radikal genug angewandt und auf die Realität übertragen. Der restliche Zweig der Physik erforscht immer noch das Aussen, scheinbar ohne etwas von der Quantenphysik gehört zu haben... Übrigens wird die Quantenphysik von den meisten auch nicht weit genug gedeutet sondern in ihr vorhandenes Weltbild gepresst und Widersprüche werden da in Kauf genommen.

Viele Grüße,
C.
Hi,
Hast Du recht. Die allgemeine Akzeptanz neuen Gedankenguts steht offenbar umgekehrt proportional zur Geschwindigkeit der Forschung. :reden:
lg
 
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