Exzessivem Raucher wird fristlos die Wohnung gekündigt

[Jessey]

....

 

[Jessey]

Was kommt danach, wenn in dem Bereiche die Bösen weg sind ?

zum lachen in den keller gehen?

 

[Asaliah40]

raucher sind suchtkranke systemsklaven, die sich von einer kriminellen politik und einer geldgierigen drogenmafia um ihr leben und ihr geld bringen lassen.

Hm,..so wie du das siehst,...sind denn nicht ALLE irgendwie "Systemsklaven" ? Nicht nur die Raucher, auch alle anderen die konsumieren ( müssen ) wären das.

sie sind aufgrund ihrer suchterkrankung unerträgliche personen, unverschämt und unempathisch. sie verstinken unsere ganze welt mit ihre hochgiftigen gasen und ultrafeinstäuben: auf der straße, auf berggipfeln, in gastgärten, vor jeder tür, sie stinken in unsere wohnungen hinein; sie respektieren keine rauchverbote, und sie haben doch ohnedies fast die ganze welt zur freien verfügung. wenn man versucht, tatsächlich nicht passivzurauchen, bemerkt man schnell, daß man in einer diskriminierungssituation ist: man hat kein recht auf frische luft.

Ich bin der Meinung es ist ( noch ) genug an frischer Luft da, in den Bergen, auf dem Land,...in der Stadt mit den Autoabgasen sieht es sicherlich anders aus. Aber dies jetzt auf "die Raucher " zu projezieren, ist m.E. FALSCH. Sicherlich kann ich es mir vorstellen, dass es für militante Nichtraucher eine Geruchsbelästigung darstellt. Das es für die Gesundheit dazu nicht förderlich ist, auch klar, aber da gibt es zusätzliche Komponennten, und ist nicht aufs Rauchen alleine beschränkt. aber "unerträgliche, unverschämte Personen" im Allgemeinen, finde ich nicht. Ich empfinde mich auch nicht als unerträglich und/oder unemphatisch nur weil ich rauche. ( ? )

allein die umweltverschmutzung durch kippen ist eine unvorstellbare menge: 4,3 trillionen kippen pro jahr landen in der EU allein auf der straße. sie sind ebenfalls hochgiftig. sie machen ein drittel des mülls am küstennahen meeresgrund aus.

Das mag so sein, und ist sicherlich ein Problem, genaueres müsste ich recherieren, aber die Müllberge allgemein sind schon ein Problem.

die folgen von rauchen und passivrauchen sind unausweichlich siechtum und tod. lungenkrebs, kehlkopfkrebs, zungenkrebs, blasenkrebs, hirnschlag, herzinfarkt, raucherbein, COPD, ... fast alle menschen in dieser gesellschaft sterben ganz oder teilweise an den folgen des rauchens. das ist bekannt, aber die politiik kommuniziert es nicht. alle "rauchverbote" sind bloß verhöhnungen der nichtraucher.

Kann sein zum Teil und es mitunter mitschuld an einer Erkrankung aber zumeist nicht die Ursache DER Erkrankung.

eine drogensucht führt immer zu einer realitätsverzerrung; raucher können nicht erkennen, was für eine erbärmliche und freche und dumme erscheinung sie abgeben. die nichtraucher sind es leider großteils einfach gewohnt und denken nicht darüber lange genug nach, um dies zu erkennen. nur so ist es möglich, daß so eine widerwärtige, kranke, absurde handlung in einer gesellschaft völlig normal sein kann.

Na bumm,.....ich mag die angelesenen Esos ,..sprich möchte gerne spirituellen Menschen nicht sonderlich, aber sie als dumm hin zu stellen und /oder erbärmlich ? Wie erbärmlich ist das denn !

zigaretten sind komplexe high-tech-drogen, die keine psychogene wirkung haben, deren einziges ziel eine maximale abhängigkeit ist. das suchtpotential allein ist perfektioniert. es ist massenmord aus finanziellem interesse. substanzabhängige sind keine freien menschen.

Menschen haben nun mal ( zumeist ) ein Suchtpotential, manche sind danach süchtig erleuchtet zu werden,.......
Sei es Drogen-, Alkohol-, Nikotin-, Beziehungsucht .....und vieles mehr,.....dies ist generell gesehen nicht "gesund" aber diese Menschen abzuwerten, noch weniger .

spiritualität und rauchen verträgt sich grundsätzlich nicht. ein suchtkranker kann sich nicht lange genug entspannen oder konzentrieren, um zu meditieren. macht euch nichts vor.

Spiritualität beginnt im inneren und in der inneren Einstellung und hat nix mit dem Rauchen im Aussen zum tun.

p.s.: nikotin enthält hohe dosen an polonium aus den atombombenversuchen der 50er und 60er. besonders die äußeren bronchien von rauchern sind radioaktiv. vermutlich ist dies der grund für den lungenkrebs, wie man aus dem zeitlichen verlauf der krebsfälle ableitet.

"Ob schon der Konsum einer einzigen Zigarette genügt, um typische Abhängigkeitssymptome, wie innere Unruhe, Reizbarkeit und Konzentrationsschwierigkeiten hervorzurufen und einen Verlust der persönlichen Selbstbestimmung (Autonomie) herbeizuführen, versuchten die Wissenschaftler Scragg et al. 2007 herauszufinden. Sie äußerten in ihrer Studie die Vermutung, dass bereits eine Zigarette zum Verlust der pers. Selbstbestimmung führen kann.[31] Der ebenfalls an dieser Studie beteiligte Wissenschaftler J. R. DiFranza veröffentlichte 2008 ein Papier, in dem er diese Theorie weiter vertiefte.[32][33] Letztendlich wurden von Dar et al. 2010 die wichtigsten Studien zu diesem Thema einer näheren Betrachtung unterzogen und bewertet. Im Fazit ihrer Studie weisen sie auf unhaltbare und eigenwillige Suchtdefinitionen und oberflächliche Kriterien für die Diagnose "Nikotinabhängigkeit" hin und kritisieren die voreingenommene Interpretation der Daten.[34]"


aus http://de.wikipedia.org/wiki/Nikotin

Gut : Rauchen ist schädlich , aber deine militante Feststellung FALSCH. Deine Diffamierung der Menschen die rauchen ebenso.

 

[Garfield]

Also ich habe in meinem Leben genau eine Zigarrette geraucht. Hatte davon Herzrasen und einen ekelhaften Geschmack im Mund und KEINERLEI Bedürfnis jemals wieder eine zu mir zu nehmen.

Rauchen ist eine richtig ekelhafte Sucht die dem Konsumenten noch nicht mal irgendeinen einen Mehrwert bringt (wie zB eine echte Droge, von der man dabei wenigstens noch ein High-Gefühl bekommt, oder bei alkoholischen Getränken, die man auch wegen des guten Geschmacks konsumieren kann)

Zigarretten schmecken scheisse, haben keinerlei wünschenswerte bewusstseinsverändernde Effekte, sind gesundheitsschädlich, belästigen Leute die ungewünscht damit konfrontiert werden und kosten viel Geld.

 

[FIWA]

zum lachen in den keller gehen?

genau, oder sich selbst eliminieren .........

 

[Asaliah40]

Also ich habe in meinem Leben genau eine Zigarrette geraucht. Hatte davon Herzrasen und einen ekelhaften Geschmack im Mund und KEINERLEI Bedürfnis jemals wieder eine zu mir zu nehmen.

Rauchen ist eine richtig ekelhafte Sucht die dem Konsumenten noch nicht mal irgendeinen einen Mehrwert bringt (wie zB eine echte Droge, von der man dabei wenigstens noch ein High-Gefühl bekommt, oder bei alkoholischen Getränken, die man auch wegen des guten Geschmacks konsumieren kann)

Glückwunsch !

Bei mir war es leider anders,...mir schmeckte sie von Anfang an ,....im Heute schmeckt sie mir nicht immer und es ist Gewohnheit geworden, dessen bin ich mir durchaus bewusst. Auch denke ich sicherlich darüber immer wieder mal nach, aufzuhören, aber bisher ist die "Sucht" stärker,..weil einfach viele Abhängigkeitsfaktoren dabei mitspielen. Also ich bestreite das nicht, aber ich würde keinen Menschen aufgrund seiner Sucht als "erbärmlich " und was weiß ich noch , ansehen.

Und ich finde es immer noch "fadenscheinig" ob jetzt ekzessiver Raucher oder nicht, jemanden dann nach 45 Jahren die Wohnung zu kündigen.

 

[Shimon1938]

Mein Schornstein raucht auch im Winter - muss meinem Schornstein jetzt gekündigt werden?





Shimon

 

[FIWA]

belästigen Leute die ungewünscht damit konfrontiert werden

.... am offenen Fenster stehend, an einer viel befahrenen Straße und sich über den gegenüber aufregend, weil er raucht.

 

[sage]

Wenn ich das jetzt richtig in Erinnerung habe...er hat zig Jahre mit seiner Frau dort gewohnt...dann ist sie gestorben und er anscheinend...wie viele Witwer verloddert...er soll nicht mehr die Fenster zum lüften geöffnet haben...sondern die Wohngerüche incl. des kalten Zigarettenrauchs in den Hausflur gelassen haben...und das verhalten, trotz mehrfacher (schriftlicher)Ermahnung nicht geändert haben...

Sage

 

[Asaliah40]

Wenn ich das jetzt richtig in Erinnerung habe...er hat zig Jahre mit seiner Frau dort gewohnt...dann ist sie gestorben und er anscheinend...wie viele Witwer verloddert...er soll nicht mehr die Fenster zum lüften geöffnet haben...sondern die Wohngerüche incl. des kalten Zigarettenrauchs in den Hausflur gelassen haben...und das verhalten, trotz mehrfacher (schriftlicher)Ermahnung nicht geändert haben...

Sage

Ich kann es mir durchaus vorstellen, dass er nach dem Tode seiner Frau, auch stur reagiert hat/hatte. Oder eben schon immer stur war,...und sein Verhalten wahrscheinlich auch nicht richtig war, aber es wurde vermutlich doch lange geduldet,.....für mich dennoch ein "schaler Nachgeschmack" in dieser Geschichte.

In Zukunft jeden"störrischen" sturen" alten Menschen kündigen ,..hm,....