Wieso von beiden Seiten? Wo ein Raucher
niemanden stört kann er doch rauchen, wie es beliebt. Und wenn Nichtaucher das nicht stört, ist das eben Glück für den Raucher.
http://www.focus.de/gesundheit/gesu...rkt-nikotin-in-ihrem-koerper_aid_1052325.html
Es darf sich selbstverständlich jeder Mensch selbst schädigen, aber darüber hinaus eben nicht mehr und da kannst Du dich auch nicht auf Toleranz berufen, wenn das, was Du tust, für andere Menschen sogar noch gesundheitsschädigend ist.
Ich bin heilfroh das bei uns im Land das Rauchen am Arbeitsplatz verboten ist. Als ich seinerzeit mit der Ausbildung begann, waren die Büros so dermaßen verqualmt, das es selbst für Raucher kaum aushaltbar war. Zudem erzeugt der Raucherbelag hohe Kosten, weil öfter renoviert werden muss oder technische/elektronische Geräte schneller versiffen und so kaputt gehen. Nach dem Verursacherprinzip müssten dann Raucher dafür bezahlen, was sie schädigen. Damit, also diesen Kosten, wollen Raucher dann plötzlich nichts mehr zu tun haben, obwohl sie diese Schädigungen verursachen.
Mit Lärm ist es doch auch so, wenn ein Mieter zu laut wohnt, kann dem auch gekündigt werden, da ruft doch auch kaum wer wie gemein und intolerant es ist, dass der Punk nicht 24/7 seine Musikanlage aufdrehen darf. Oder wenn ich an Messis denke, Mietnomaden usw. Da gibt es überall Grenzen, die eingehalten werden wollten.
LG
Any