Explosion in Ansbach - Täter ein syrischer Flüchtling

Wurde aber schon viele Male erwähnt. Aufmerksamkeit wurde schon in der Schule benotet, damit man beim Lernstoff mithalten konnte.
Ehrlich? Diese Spitze ist zu dümmlich.
Aber nochmal zum Auffrischen: allein wenn man sich den Irak vor dem Einmarsch der Amis anschaut und der Zeit danach, dann kann man ( eigentlich ) erkennen, dass es dort trotz ( oder wegen ) des Diktators dort stabil war. Seit dem Golfkrieg sieht das da ziemlich mies aus und ich wette, dass sich viele Iraker Saddams Zeiten zurück wünschen.

Alle Länder, in denen die Amis in den letzten Jahrzehnten waren, auch Vietnam, leiden immer noch darunter. Die Amis haben die Taliban ins Leben gerufen, um es den Sowjets schwer zu machen in Afghanistan, der IS ist entstanden durch von Amis gefolterte Iraker und mit Waffen unterstützte Rebellen, die in Syrien gegen Assad kämpfen sollten. Anstatt Frieden zu schaffen, haben die Amis Unruheherde verursacht, die sich dann letztendlich auch gegen alle richten, die die gleichen Werte vertreten wie die USA. Im Grunde haben wir schon seit längerem einen Weltkrieg, ohne es wirklich zu merken.
Wie du "richtig" erwähnst wollten die Sowjets Afghanistan anektieren und wäre ihnen das nicht vergällt worden, hätten sie sicher vor den nächsten Ländern des Nahen Ostens nicht halt gemacht (das ist aber auch nur eine Vermutung, wie Alles Andere auch- oder bist du der Ansicht, dass du Insiderinfos besitzt und Durchblick hast? Ich nämlich nicht wirklich. Es ist eine Tatsache, dass Wir nicht wirklich über Hintergründe, Ursachen und Pläne informiert sind und uns aus dem, was wir mitgeteilt bekommen und uns zugepielt wird, oder irwelche Infos irwo auftauchen, wir uns ein Bild basteln dürfen. Dieses QuasiBild wird dann auch in den Schulen verbreitet-Propaganda .....wie auch immer. Mittlerweile zweifle ich bereits auch alle im Nachhinein scheinbar aufklärenden Berichte an. Aber bleiben wir mal bei unseren Vermutungen:

Die Sowjets greifen Afghanistan an und die Amis halten dagegen (was ich auch für verständlich halte). Das sich die Taliban dann gegen die Amis verschwören, weil Die eigentlich einen islamistischen GottesStaat wollen und keine demokratische Regierung, mit der man auch ganz normal hätte verhandeln und Wirtschaft treiben könnte, haben die Amis nicht angenommen. Das sich die Amis mit Saddam verbünden und Der dann ein noch größeres diktatorisches Arschloch wird und die Amis schaßt, haben die Amis auch nicht glauben wollen. Denn eigentlich wollten sie dort eine Demokratie in ihrem Sinne aufbauen. Warum? Na klar um Irak zu einem Verbündeten zu machen.....es geht ja sowieso immer nur um die Weltmacht Sowjet und Weltmacht Ami. Tatsache ist dennoch, dass die Sowjets zuerst in Afghanistan einmarschiert sind, weil sie eine Stärkung der säkulären Regierung untergraben und vernichten wollten. Und Tatsache ist, dass dort schon vorher Bürgerkrieg (fundamentalistische islamische gegen säkuläre islamische Kräfte ) vonstatten ging!!!!

Klar lösen solche Konflikte weitere aus, geht ja 1. um die Vormachtstellung Sowjet gegen Ami und 2. radikale/fundmantalistische islamische gegen säkulerislamische Gruppen. Der Sowjet will Land gewinnen und der Ami will es verhindern. Genauso die Fundamentalisten in diesen Ländern!! Alle anderen spielen mal da mal da mit, je nach dem, was ihnen nützt, oder ob sie mehr demokratisch oder mehr machtbesessen sind, oder welche wirtschaftlichen odr religiös fundamntale Vorteile sie sich daraus erwarten zu gewinnen. Und wenn du oder sonst jemand glaubt, dass sich da nur "der Westen" daran beteiligt, der ist meiner Ansicht nach nicht ganz knusper im Kopf. Also sowas wie ne "Schuld des Westens" halte ich für sehr naiv und auch sehr ungerecht. Es ist entspricht auch nicht der Wahrheit, dass nur die Amis nix als Unruheherde schaffen. Und das schreibe ich, obwohl ich alles andere als ein Anhänger der Ami-Politik bin.
 
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Ach, einige Leute hier wünschen sich auch einen Hitler zurück, der das Land stabil hielt und Arbeitsplätze schaffte. *sarkasmus*


Du kannst Gesellschaften nicht von Außen befrieden, wenn die kulturellen Unterschiede zu groß sind und gegeneinander stehen. Gerade die USA sind in den Ländern die Du nanntest Feinde, da sorgt schon der Imam in der nächsten Moschee für, denn die machen dort die Meinung, staatlicherseits wird eh zensiert, indoktriniert. Und die inneren religiösen Konflikte bestehen auch noch nach wie vor, der Kampf um Vormachtstellung, welche Interpretation de Islam denn nun die einzig Wahre sei und gelebt zu werden. Und sehr viele Menschen machen da munter mit, auch aus den Völkern dort.


Dann gucken wir mal:
https://de.wikipedia.org/wiki/Taliban
Die Taliban-Bewegung hat ihre Ursprünge in religiösen Schulen für afghanische Flüchtlinge in Pakistan, welche meist von der politischen pakistanischen Partei Jamiat Ulema-e-Islam geführt wurden.
...
Die Taliban traten erstmals im Jahre 1994 in der südlichen Stadt Kandahar in Erscheinung. Sie belagerten und bombardierten zwei Jahre lang die Hauptstadt Kabul, nahmen sie im September 1996 ein und errichteten das Islamische Emirat Afghanistan. Im Oktober 2001 wurde ihre Regierung durch Truppen der afghanischen Vereinten Front in Zusammenarbeit mit amerikanischen und britischen Spezialeinheiten während der US-geführten Intervention in Afghanistan gestürzt.


Also, wer hat die Taliban ins Leben gerufen?

Nach dem Zusammenbruch des sowjetgestützten Regimes von Präsident Mohammed Nadschibullāh einigten sich die sieben wichtigsten sunnitischen Mudschaheddin-Parteien im Jahr 1992 auf einen Friedensvertrag, die Peschawar-Abkommen, der den Islamischen Staat Afghanistan begründete und eine Übergangsregierung einsetzte. Das Abkommen konnte allerdings nicht den Zusammenbruch des Staats verhindern: Die neue Regierung verfügte über keinerlei Einnahmen und in der Hauptstadt herrschte Chaos: Gulbuddin Hekmatyār und seine Hizb-i Islāmi Miliz, von Pakistan bewaffnet, finanziert und angeleitet,[3] starteten eine umfassende Bombenkampagne gegen Kabul und die Übergangsregierung. Dies geschah, obwohl Hekmatyār wiederholt das Amt des Ministerpräsidenten angeboten worden war.


Zusätzlich eskalierten Mitte 1992 Spannungen zwischen der von Saudi-Arabien unterstützten radikal-sunnitischen Ittihad-i Islami und der vom Iran unterstützten schiitischen Hizb-i Wahdat.[4] Die Milizen starteten einen blutigen Krieg. Die Hizb-i Wahdat Miliz ging Ende 1992 eine Allianz mit Hekmatyār ein. Abdul Raschid Dostum und seine Dschunbisch-i Milli Miliz schlossen sich dieser Allianz Anfang 1994 an. Während der intensivsten Phase des Bombardements durch die Allianz Hekmatyārs starben in Kabul über 25.000 Menschen.[5]


Erst später mischten die USA, und diverse andere Länder wie u.a. Pakistan und Usbekistan, wieder munter mit im Kampf um Öl und die strategisch günstige Lage Afghanistans. Sogar aus Argentinien eine Ölgesellschaft und brachte eigene Interessen mit ein. Saudi Arabien hat munter mitgemischt. Der Iran ja eh. In einem seit jeher destruktiven Land ist es schwer, die Folgen abzuschätzen, was es bringt, wen von den diktatorischen und menschenverachtenden religiösen Fanatikern zu unterstützen, eigentlich kann man es immer nur falsch machen. Du hast die Wahl zwischen Teufel und Bezelbub.


Das ist die offizielle Version.:)

Dann gucken wir mal:

http://www.hintergrund.de/201303172...e-usa-zusammenarbeit-von-cia-und-taliban.html

http://www.propagandafront.de/129260/afghanen-usa-haben-taliban-erschaffen-und-finanziert.html

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sowjetische_Intervention_in_Afghanistan

Hier vor allem den Bereich "Vereinigte Staaten" lesen.;)

Und im Fernsehen haben das auch schon Politiker und Journalisten erwähnt, das waren keine Verschwörungstheoretiker.
 
Ach, einige Leute hier wünschen sich auch einen Hitler zurück, der das Land stabil hielt und Arbeitsplätze schaffte. *sarkasmus*


Du kannst Gesellschaften nicht von Außen befrieden, wenn die kulturellen Unterschiede zu groß sind und gegeneinander stehen. Gerade die USA sind in den Ländern die Du nanntest Feinde, da sorgt schon der Imam in der nächsten Moschee für, denn die machen dort die Meinung, staatlicherseits wird eh zensiert, indoktriniert. Und die inneren religiösen Konflikte bestehen auch noch nach wie vor, der Kampf um Vormachtstellung, welche Interpretation de Islam denn nun die einzig Wahre sei und gelebt zu werden. Und sehr viele Menschen machen da munter mit, auch aus den Völkern dort.


Dann gucken wir mal:
https://de.wikipedia.org/wiki/Taliban
Die Taliban-Bewegung hat ihre Ursprünge in religiösen Schulen für afghanische Flüchtlinge in Pakistan, welche meist von der politischen pakistanischen Partei Jamiat Ulema-e-Islam geführt wurden.
...
Die Taliban traten erstmals im Jahre 1994 in der südlichen Stadt Kandahar in Erscheinung. Sie belagerten und bombardierten zwei Jahre lang die Hauptstadt Kabul, nahmen sie im September 1996 ein und errichteten das Islamische Emirat Afghanistan. Im Oktober 2001 wurde ihre Regierung durch Truppen der afghanischen Vereinten Front in Zusammenarbeit mit amerikanischen und britischen Spezialeinheiten während der US-geführten Intervention in Afghanistan gestürzt.


Also, wer hat die Taliban ins Leben gerufen?

Nach dem Zusammenbruch des sowjetgestützten Regimes von Präsident Mohammed Nadschibullāh einigten sich die sieben wichtigsten sunnitischen Mudschaheddin-Parteien im Jahr 1992 auf einen Friedensvertrag, die Peschawar-Abkommen, der den Islamischen Staat Afghanistan begründete und eine Übergangsregierung einsetzte. Das Abkommen konnte allerdings nicht den Zusammenbruch des Staats verhindern: Die neue Regierung verfügte über keinerlei Einnahmen und in der Hauptstadt herrschte Chaos: Gulbuddin Hekmatyār und seine Hizb-i Islāmi Miliz, von Pakistan bewaffnet, finanziert und angeleitet,[3] starteten eine umfassende Bombenkampagne gegen Kabul und die Übergangsregierung. Dies geschah, obwohl Hekmatyār wiederholt das Amt des Ministerpräsidenten angeboten worden war.


Zusätzlich eskalierten Mitte 1992 Spannungen zwischen der von Saudi-Arabien unterstützten radikal-sunnitischen Ittihad-i Islami und der vom Iran unterstützten schiitischen Hizb-i Wahdat.[4] Die Milizen starteten einen blutigen Krieg. Die Hizb-i Wahdat Miliz ging Ende 1992 eine Allianz mit Hekmatyār ein. Abdul Raschid Dostum und seine Dschunbisch-i Milli Miliz schlossen sich dieser Allianz Anfang 1994 an. Während der intensivsten Phase des Bombardements durch die Allianz Hekmatyārs starben in Kabul über 25.000 Menschen.[5]


Erst später mischten die USA, und diverse andere Länder wie u.a. Pakistan und Usbekistan, wieder munter mit im Kampf um Öl und die strategisch günstige Lage Afghanistans. Sogar aus Argentinien eine Ölgesellschaft und brachte eigene Interessen mit ein. Saudi Arabien hat munter mitgemischt. Der Iran ja eh. In einem seit jeher destruktiven Land ist es schwer, die Folgen abzuschätzen, was es bringt, wen von den diktatorischen und menschenverachtenden religiösen Fanatikern zu unterstützen, eigentlich kann man es immer nur falsch machen. Du hast die Wahl zwischen Teufel und Bezelbub.
(y)
 
Das ist die offizielle Version.:)

Dann gucken wir mal:

http://www.hintergrund.de/201303172...e-usa-zusammenarbeit-von-cia-und-taliban.html

http://www.propagandafront.de/129260/afghanen-usa-haben-taliban-erschaffen-und-finanziert.html

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sowjetische_Intervention_in_Afghanistan

Hier vor allem den Bereich "Vereinigte Staaten" lesen.;)

Und im Fernsehen haben das auch schon Politiker und Journalisten erwähnt, das waren keine Verschwörungstheoretiker.
Wenn Äniwäh sagt, dass das so und so ist, dann ist das so. Egal was du dazu schreibst, sie weiß das von Haus aus besser, Thema und UF egal.

Lass dich doch nicht immer und immer wieder von ihr an der Leine spazieren führen.
 
http://www.welt.de/debatte/kommenta...-sagt-der-Westen-sei-schuld-hat-verloren.html

Es war zu erwarten, dass dieses Lied angestimmt wird: Wir sind schuld am Terror, der uns jetzt heimsucht – wir, der Westen selber. Denn wir, der Westen, provozieren doch die Muslime mit unserer Freiheit.

Der Westen, heißt es, habe Millionen Muslime für seine Interessen sterben lassen, er habe kolonialistisch gedacht und gehandelt und tue das immer noch. Der Westen müsse einfach anders auftreten, als er es tue, dann werde sich auch der Argwohn und der Hass in den islamistischen Kreisen irgendwann legen.
So ist das leider häufig. Nach dem ersten Angriff wird die Einheit beschworen und die Entschlossenheit, sich nicht einschüchtern zu lassen. Wenn aber Terroristen ungerührt den zweiten Angriff folgen lassen, kommt die Stunde derer, die uns mitteilen, dass diese Terroristen ein letztlich doch erklärbares Weltbild haben.

So war das schon bei der RAF, als Heinrich Böll plötzlich vom "Krieg der sechs gegen 60 Millionen" sprach und dem gezielten Morden eine wie auch immer gemeinte moralische Legitimität zu geben schien.

Die Dolchstoßlegende der Islamisten
So war es am Dienstag ausgerechnet bei Amerikas Außenminister John Kerry. Er sagte in Paris, diesmal hätten die Terroristen wirklich unterschiedslos gemordet – im Gegensatz zum Angriff auf "Charlie Hebdo", bei dem in gewisser Hinsicht ein spezifischer Fokus, eine gewisse Legitimität oder jedenfalls eine Begründung im Spiel gewesen sei, nämlich eine wirkliche Wut "auf dies oder jenes".


Gemeint waren die Mohammed-Karikaturen. Kerry hat dann versucht, seine Äußerung zurückzunehmen, und den Terrorismus ohne jeden Abstrich verurteilt. Aber vorher war selbst bei ihm Verständnis dafür aufgeblitzt, dass gezielte Morde eine politische oder psychologische Begründung haben könnten.

Wer sich darauf einlässt, hat verloren und ist verloren. Das Weltbild der Terroristen und ihrer vielen Sympathisanten in der islamischen Welt ist ein Sud aus Selbstmitleid, Verdrängung, Größenwahn und bis zur Unkenntlichkeit verdrehter historischer Zusammenhänge – so, wie er in den 20er-Jahren Deutschland vergiftet hat.

Die islamistische Dolchstoßlegende mitsamt der Ausrede einer westlichen Verschwörung ist genauso eine Mär wie damals die durchaus vergleichbare Extremistensaga vom ewig bedrohten deutschen Volk. Das bedeutet nicht, dass Krieg die sinnvolle Antwort ist. Es bedeutet eines aber sehr wohl: Wer Terrorismus zum Anlass nimmt, eine angebliche Schuld einzugestehen und die eigene Politik ändern zu wollen, macht Terroristen erst richtig groß.
Gerahmt!
 
Wenn Äniwäh sagt, dass das so und so ist, dann ist das so. Egal was du dazu schreibst, sie weiß das von Haus aus besser, Thema und UF egal.

Lass dich doch nicht immer und immer wieder von ihr an der Leine spazieren führen.



Ich muss halt jeden Tag eine gute Tat vollbringen. Nächstenliebe ist mein Motto.:sneaky:
 
Ach @Siriuskind komm nun nicht mit Vermutungen und Verschwörungstheorien. Alle beteiligten Parteien haben da denselben Dreck am Stecken, inklusive der islamistischen Länder: Gier nach Macht (über die Religion), Vormachtstellungen und "gute Geschäfte" machen. Hätte der Westen sich komplett rausgehalten und ganz schnell die Kohle für Waffen in eine erdölferne Energieversorung gesteckt, wer weiß was dann aus den Wüstensstaaten geworden wäre? Oder werden würde? Ich wünsche den vielen Diktatoren und religiösen Spinnern da unten durchaus auf ihrem scheixx Öl endlich sitzen zu bleiben und dass sich keine Lobby mehr für sie interessiert.

Wahrscheinlich wäre dann die USA und der Westen noch immer böse. Irgendein Grund findet sich immer. :D

Und, nebenbei bemerkt, eins haben die Länder da unten nicht: Ressourcen. Raum schon, aber der ist recht wertlos und ernährt werden kann die Gegend die vielen Millionen Menschen genausowenig wie in Afrika. Auch der Nahe Osten ist in Hinblick auf die karge Natur dort massiv überbevölkert.
 
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