Explosion in Ansbach - Täter ein syrischer Flüchtling

Bei all dem kann man noch froh sein, daß dieser Killer (daß niemand starb, ist nicht sein Verdienst), keinen Zugang zum Gelände des Musikfestivals erhalten hat.

Er dachte, er käme da ohne Eintrittskarte rein.

Mit Eintrittskarte hätte er sich wohl mitten im Publikum in die Luft gesprengt ....
 
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Aber nochmal zum Auffrischen: allein wenn man sich den Irak vor dem Einmarsch der Amis anschaut und der Zeit danach, dann kann man ( eigentlich ) erkennen, dass es dort trotz ( oder wegen ) des Diktators dort stabil war. Seit dem Golfkrieg sieht das da ziemlich mies aus und ich wette, dass sich viele Iraker Saddams Zeiten zurück wünschen.
Ach, einige Leute hier wünschen sich auch einen Hitler zurück, der das Land stabil hielt und Arbeitsplätze schaffte. *sarkasmus*

Anstatt Frieden zu schaffen, haben die Amis Unruheherde verursacht,
Du kannst Gesellschaften nicht von Außen befrieden, wenn die kulturellen Unterschiede zu groß sind und gegeneinander stehen. Gerade die USA sind in den Ländern die Du nanntest Feinde, da sorgt schon der Imam in der nächsten Moschee für, denn die machen dort die Meinung, staatlicherseits wird eh zensiert, indoktriniert. Und die inneren religiösen Konflikte bestehen auch noch nach wie vor, der Kampf um Vormachtstellung, welche Interpretation de Islam denn nun die einzig Wahre sei und gelebt zu werden. Und sehr viele Menschen machen da munter mit, auch aus den Völkern dort.

Die Amis haben die Taliban ins Leben gerufen,
Dann gucken wir mal:
https://de.wikipedia.org/wiki/Taliban
Die Taliban-Bewegung hat ihre Ursprünge in religiösen Schulen für afghanische Flüchtlinge in Pakistan, welche meist von der politischen pakistanischen Partei Jamiat Ulema-e-Islam geführt wurden.
...
Die Taliban traten erstmals im Jahre 1994 in der südlichen Stadt Kandahar in Erscheinung. Sie belagerten und bombardierten zwei Jahre lang die Hauptstadt Kabul, nahmen sie im September 1996 ein und errichteten das Islamische Emirat Afghanistan. Im Oktober 2001 wurde ihre Regierung durch Truppen der afghanischen Vereinten Front in Zusammenarbeit mit amerikanischen und britischen Spezialeinheiten während der US-geführten Intervention in Afghanistan gestürzt.


Also, wer hat die Taliban ins Leben gerufen?

Nach dem Zusammenbruch des sowjetgestützten Regimes von Präsident Mohammed Nadschibullāh einigten sich die sieben wichtigsten sunnitischen Mudschaheddin-Parteien im Jahr 1992 auf einen Friedensvertrag, die Peschawar-Abkommen, der den Islamischen Staat Afghanistan begründete und eine Übergangsregierung einsetzte. Das Abkommen konnte allerdings nicht den Zusammenbruch des Staats verhindern: Die neue Regierung verfügte über keinerlei Einnahmen und in der Hauptstadt herrschte Chaos: Gulbuddin Hekmatyār und seine Hizb-i Islāmi Miliz, von Pakistan bewaffnet, finanziert und angeleitet,[3] starteten eine umfassende Bombenkampagne gegen Kabul und die Übergangsregierung. Dies geschah, obwohl Hekmatyār wiederholt das Amt des Ministerpräsidenten angeboten worden war.


Zusätzlich eskalierten Mitte 1992 Spannungen zwischen der von Saudi-Arabien unterstützten radikal-sunnitischen Ittihad-i Islami und der vom Iran unterstützten schiitischen Hizb-i Wahdat.[4] Die Milizen starteten einen blutigen Krieg. Die Hizb-i Wahdat Miliz ging Ende 1992 eine Allianz mit Hekmatyār ein. Abdul Raschid Dostum und seine Dschunbisch-i Milli Miliz schlossen sich dieser Allianz Anfang 1994 an. Während der intensivsten Phase des Bombardements durch die Allianz Hekmatyārs starben in Kabul über 25.000 Menschen.[5]


Erst später mischten die USA, und diverse andere Länder wie u.a. Pakistan und Usbekistan, wieder munter mit im Kampf um Öl und die strategisch günstige Lage Afghanistans. Sogar aus Argentinien eine Ölgesellschaft und brachte eigene Interessen mit ein. Saudi Arabien hat munter mitgemischt. Der Iran ja eh. In einem seit jeher destruktiven Land ist es schwer, die Folgen abzuschätzen, was es bringt, wen von den diktatorischen und menschenverachtenden religiösen Fanatikern zu unterstützen, eigentlich kann man es immer nur falsch machen. Du hast die Wahl zwischen Teufel und Bezelbub.
 
Wir - der Westen - vor allem haben den Krieg exportiert und Fluchtursachen geschaffen! Jetzt kommt die Rechnung und keiner kann sagen, "damit habe ich, haben wir doch gar nichts zu tun!"

http://www.welt.de/debatte/kommenta...-sagt-der-Westen-sei-schuld-hat-verloren.html

Es war zu erwarten, dass dieses Lied angestimmt wird: Wir sind schuld am Terror, der uns jetzt heimsucht – wir, der Westen selber. Denn wir, der Westen, provozieren doch die Muslime mit unserer Freiheit.

Der Westen, heißt es, habe Millionen Muslime für seine Interessen sterben lassen, er habe kolonialistisch gedacht und gehandelt und tue das immer noch. Der Westen müsse einfach anders auftreten, als er es tue, dann werde sich auch der Argwohn und der Hass in den islamistischen Kreisen irgendwann legen.
So ist das leider häufig. Nach dem ersten Angriff wird die Einheit beschworen und die Entschlossenheit, sich nicht einschüchtern zu lassen. Wenn aber Terroristen ungerührt den zweiten Angriff folgen lassen, kommt die Stunde derer, die uns mitteilen, dass diese Terroristen ein letztlich doch erklärbares Weltbild haben.

So war das schon bei der RAF, als Heinrich Böll plötzlich vom "Krieg der sechs gegen 60 Millionen" sprach und dem gezielten Morden eine wie auch immer gemeinte moralische Legitimität zu geben schien.

Die Dolchstoßlegende der Islamisten
So war es am Dienstag ausgerechnet bei Amerikas Außenminister John Kerry. Er sagte in Paris, diesmal hätten die Terroristen wirklich unterschiedslos gemordet – im Gegensatz zum Angriff auf "Charlie Hebdo", bei dem in gewisser Hinsicht ein spezifischer Fokus, eine gewisse Legitimität oder jedenfalls eine Begründung im Spiel gewesen sei, nämlich eine wirkliche Wut "auf dies oder jenes".


Gemeint waren die Mohammed-Karikaturen. Kerry hat dann versucht, seine Äußerung zurückzunehmen, und den Terrorismus ohne jeden Abstrich verurteilt. Aber vorher war selbst bei ihm Verständnis dafür aufgeblitzt, dass gezielte Morde eine politische oder psychologische Begründung haben könnten.

Wer sich darauf einlässt, hat verloren und ist verloren. Das Weltbild der Terroristen und ihrer vielen Sympathisanten in der islamischen Welt ist ein Sud aus Selbstmitleid, Verdrängung, Größenwahn und bis zur Unkenntlichkeit verdrehter historischer Zusammenhänge – so, wie er in den 20er-Jahren Deutschland vergiftet hat.

Die islamistische Dolchstoßlegende mitsamt der Ausrede einer westlichen Verschwörung ist genauso eine Mär wie damals die durchaus vergleichbare Extremistensaga vom ewig bedrohten deutschen Volk. Das bedeutet nicht, dass Krieg die sinnvolle Antwort ist. Es bedeutet eines aber sehr wohl: Wer Terrorismus zum Anlass nimmt, eine angebliche Schuld einzugestehen und die eigene Politik ändern zu wollen, macht Terroristen erst richtig groß.
 
Er dachte, er käme da ohne Eintrittskarte rein.

Mit Eintrittskarte hätte er sich wohl mitten im Publikum in die Luft gesprengt ....
Dann wäre er in den Augen einiger User hier auch nur ein armer psychisch verwirrter Flüchtling, wo man es doch verstehen muss, warum der so verzweifelt war... :rolleyes:
 
Warum sind sie es wohl?
Ich sehe die Ursachen haargenau so.

Trotzdem würde ich einen Schnitt machen, ab wann und wiegst freilich schwer zu sagen für mich. Da gibt's Sicherheitsexperten. Rein statistisch ists -noch- lächerlich und die Emotionen der Bevölkerung wie immer unverhältnismäßig , auch wenn Einzelschicksale immer schlimm sind.

Mit zunehmender Eskalation hätte aber keiner was davon, wenn Deutschland sich destabilisiert. Es bräuchte also eine stabile große Gemeinschaft, die bereit ist umzudenken, um eben auch eine Weltordnung herzustellen, welche ursprünglich von selbigen destabilisiert wurde.
Wir würden alle einiges ärmer, was aber so etwas wie inneren Reichtum durchaus förderlich ist.

Es braucht also Sicherheit in Deutschland und Europa, um anschließend Sicherheit im größeren Rahmen herzustellen.
Vielleicht ist das irgendwann nur mit einer Härte herzustellen , welche uns aktuell noch mehrheitlich fragwürdig erscheint.
 
Wenn ich das lese, bin ich nur noch eines: Wütend!
Ich kann einfach nicht begreifen, dass jemand, der bereits polizeilich in Erscheinung getreten ist, völlig unbeobachtet auf die Bevölkerung losgelassen wird.
Diese Abschiebungen müssten innerhalb von wenigen Tagen über die Bühne gehen. Und jetzt braucht auch niemand mit Menschenrechten oder anderen Abschiebeproblemen kommen, solange unsere Gesetze und unsere Sicherheit von diesen Menschen mit Füßen getreten werden, besteht kein Grund für moralische Bedenken.
Ich habe echt langsam die Faxen dicke. Jeden Tag ein durchgeknallter Flüchtling/Migrant oder Migrant und da möchte ich mich nicht dran gewöhnen. Jetzt muss die Politik endlich mal aktiv werden und eine härtere Gangart, in Bezug auf die Abschiebeverfahren, einlegen. Dazu gehört auch, dass auffällig gewordene Flüchtlinge, ohne großes Federlesen, abgeschoben werden. Zur Not muss eben das deutsche Asylrecht modifiziert werden.
 
Zur Not muss eben das deutsche Asylrecht modifiziert werden.
Booah, Du traust Dich was... :rolleyes: Kannst Du doch den Hätschelkindern der Nation nicht antun. Nein, nein, Mutti hat gesagt, wir schaffen das... :cautious:

Sarkasmus beiseite. Das fordere ich schon seit langem. Wobei, fordern kann man viel, was der Bürger will geht der Politik aber leider am A**** vorbei. Die Asylgesetze müßten so verschärft werden, daß nur noch der Asyl bekommt, der schlüssig beweisen kann, daß er es verdient. Und wer abgelehnt wird, ist sofort in Abschiebehaft zu nehmen und auszuschaffen. Keinerlei Duldung mehr! Es reicht einfach!
 
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Es war halt bisher schön bequem
.....schön bequem war offenbar auch, nach Deutschland zu kommen und Randale zu machen, wie wir es von vielen jungen Männern aus Nordafrika erleben.
Keine historische Verstrickung rechtfertigt, dass Tun von Kleinkriminellen bis zum Terroristen in diesem Land.

Hier nochmal ein Zitat eines Kommentars der "Welt":
Das Weltbild der Terroristen und ihrer vielen Sympathisanten in der islamischen Welt ist ein Sud aus Selbstmitleid, Verdrängung, Größenwahn und bis zur Unkenntlichkeit verdrehter historischer Zusammenhänge
 
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