explodiert unser gehirn? - der bevorstehende evolutionssprung der menschheit

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Verzeihen löst viel auf und ich denke auch das mit dem Zuckerlpapierchen aber vergess ich ihr nie, kann man verzeihen. :lachen:
Ich würde heute darüber lachen, denn lachen ist die beste Medizin.
Weshalb so etwas nachtragen, dass schon *ewigs* her ist. Ich würde das Gehirn für besseres nutzen. ^^
lg
Cyrill
 
Nur, wenn man glaubt, dass 'Blut dicker als Wasser' sein soll; in allen anderen Fällen kann man leben wie mal will.

Nein ich denke es geht darum, egal was ist, die Eltern sind oft die letzte Instanz. Ich denke jedem Sohn, jeder Tochter tut es besonders weh, wenn er oder sie ein Elternteil verliert durch den Tod. Wenn man sich dann aber Gedanken macht und das ganze Leben Streitereien hatte, dann denke ich, wird das einem im gewissen Sinne noch mehr schmerzen als der Streit, weil man nicht verzeihen konnte zu Lebzeiten.
lg
Cyrill
 
Nein ich denke es geht darum, egal was ist, die Eltern sind oft die letzte Instanz. Ich denke jedem Sohn, jeder Tochter tut es besonders weh, wenn er oder sie ein Elternteil verliert durch den Tod. Wenn man sich dann aber Gedanken macht und das ganze Leben Streitereien hatte, dann denke ich, wird das einem im gewissen Sinne noch mehr schmerzen als der Streit, weil man nicht verzeihen konnte zu Lebzeiten.
lg
Cyrill
Nö. Das sind Glaubenssätze. Kulturgewissen, angelernt.
 
Nur, wenn man glaubt, dass 'Blut dicker als Wasser' sein soll; in allen anderen Fällen kann man leben wie mal will.

Naja, die Dicke des Blutes, die spür ich irgendwie... das ist so eine emotionale, undurchsichtige Verbindung, wie das zustande kommt, weiß ich nicht. Vermute, es hängt mit meinem physischen entstehen und meinem 9 Monatigem vorgeburtlichen Dasein zusammen. Das hat sich da irgendwo niedergeschlagen. Eine Kleinigkeit, wenn mans genau nimmt :D
 
Nö. Das sind Glaubenssätze. Kulturgewissen, angelernt.

Da wir ja in Kultur aufwachsen, haben wir ja ein Kulturgewissen. Ebenfalls besteht vieles im Leben auch aus dem Glauben oder der Annahme. Also deshalb ist es nicht nur angelernt, es gehört zur Indentität des Individiums.
lg
Cyrill
 
Naja, die Dicke des Blutes, die spür ich irgendwie... das ist so eine emotionale, undurchsichtige Verbindung, wie das zustande kommt, weiß ich nicht. Vermute, es hängt mit meinem physischen entstehen und meinem 9 Monatigem vorgeburtlichen Dasein zusammen. Das hat sich da irgendwo niedergeschlagen. Eine Kleinigkeit, wenn mans genau nimmt :D

Hehe, Kleinigkeit. In der Tat. *gg

Aber was daran sollte denn undurchsichtig sein, als der pure Glaube an die Gesetzmäßigkeit der eigenen Herkunft? Ich denke einfach, dass Gewissen' schlicht gelernt ist. Und bestätigt wird, durch Gewohnheiten, die vermeintlich 'angeboren' sind. Aber es sind Übernahmen innerhalb einer interessengleichen Gruppe, zumindest zu Anfang, in der Kindheit.
'Spür ich irgendwie' ist für meine Begriffe die Unklarheit der Existenz des Netzes, also dessen, wie/worüber wir uns verständigen; wir SIND es und sind es doch nicht. Das macht Unbehagen, imho.

Aber es ist kein Gesetz im Sinne von 'gesetzt'. Basis ist nicht unbedingt Leben.

Wer mit 25 noch seinen Eltern glaubt, ist selber schuld, sagte einmal mein Philosophie-Prof. Ich finde, er hatte recht.
 
Will sagen, glaub nicht, dass die dicke des Blutes nur anerzogen ist. So ein klein wenig Geborgenheit braucht ein Fötus schon, bevor er die Welt betritt, sonst bildet sich vielleicht gar kein Gehirn heraus, das später dan explodieren könnte. Um nich ganz am Thema vorbei zu schießen. :D ich meine, das bindet eventuell emotional.

Und auch später noch, in den ersten Monaten... Jahren...





...Jahrzehnten :lachen:
 
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