@sobek
Wer sagt, daß Mohan missionieren geht - was verstehst Du eigentlich darunter ? Er kennt ja unsere Kultur über's Trekking-Geschäft. Hat im Auftrag vom Deutschen Alpenverein Touren organisiert, ist hier Monate in den Alpen herum geklettert.
Na ja anzweifeln läßt sich immer alles, das zum Einen. Zum anderen habe ich schon zuvor schamanisch gearbeitet. Und auch meine Spirits zeigen mir ob was stimmig ist oder nicht.
Sei's drum ich sehe was wie mir scheint viel Archetypischeres zu dem Thema, was orginär mit Schamanismus zu tun hat und doch mal überprüfens und diskutierenswert wäre.
Schamanen haben seit eh und je auch die Aufgabe sich um Existenz ihres Clan's zu kümmern, gute "Jagdgründe" zu finden. So jetzt haben wir in diesen exotischen Ländern oft nicht so eine abgesicherte und wohlhabende Situation wie hier, aber sehr wohl wie z.B. bei den Rai oder Tamang noch altes Clan oder Stammesdenken. Was ist naheliegender als die "Jagdgründe" - "die Beutemöglichkeiten" auszudehnen. Hey wir haben auch keine Gewissensbisse unsere Jagd auf deren Länder auszudehnen, eben mit unseren Mitteln. Wer mal in so einem Land war, weiß wie das aussieht. Meist kümmert es uns nicht wirklich wie es dehnen damit geht. Also was sollte eines halbwegs guten Schamanen daran hindern bei uns hier erfolgreich "Beute" zu machen. Und da bei uns viele Menschen tatsächlichen keinen Plan mehr von den Geistern, den verschiedenen Kräften haben, es lange nicht soviele Schamanen gibt, ist doch das Feld frei.
Deine Reaktion Sobek empfinde ich im Sinne der Konkurrenz, des Abgrenzens der "eigenen Jagdgründe" sogar sinnvoll - ist ja nicht so, daß es bei mir kein Grummeln gäbe, sogar meinen Exotischen Lehrern gegenüber. Dann bemerke oh Konkurrenz, Neid, böse, böse
und und wie wir ruck zuck aber über die eigenen Einheimischen Schamanen die auf dem Weg sind, wie auch immer herziehen - Plastikschamanen, etc., obwohl sie oft nur aus dem Forum kennen . Wir sind ja so heilig, Perfektionistisch, Deutsch und hey der clevere Exoten-Schamane freut sich darüber, über diese Selbstzerfleischung. Darüber hinaus sind wir doch gar keine Konkurrenzkämpfe gewöhnt auf der Ebene 
Fechten das nicht mehr geistig aus, ja manchmal mit Worten vielleicht in einem Forum. Wollen wir dahin. Da prallen Weltbilder in mir aufeinander. Konkurrenz verlassen sich führen lassen und doch sich solch Archetypen stellen.
Nun gibt sich dadurch natürlich die Frage was brauchen wir um selber erfolgreich sein zu dürfen, mit unseren Fähigkeiten, mit unseren Geistern unser Terrain abzustecken, den Exoten nicht so einfach das Feld zu überlassen - ganz alt archaisch schamanisch ?!!!
LG Siegmund
Meine Geister würden mir so einen Auftrag nicht geben: Ich muß nicht missionieren gehen. Ich versuche hier, wo ich lebe, etwas zu bewegen und nicht 1000e Kilometer weit weg, bei Leuten, die mich nicht kennen und die ich nicht kenne - und nichtmal ihre Sprache und Kultur kenne oder verstehe. Abgesehen davon, woher willst Du wissen, ob dieser Auftrag wirklich von Geistern gegeben wurde? Papier ist geduldig.
Wer sagt, daß Mohan missionieren geht - was verstehst Du eigentlich darunter ? Er kennt ja unsere Kultur über's Trekking-Geschäft. Hat im Auftrag vom Deutschen Alpenverein Touren organisiert, ist hier Monate in den Alpen herum geklettert.
Na ja anzweifeln läßt sich immer alles, das zum Einen. Zum anderen habe ich schon zuvor schamanisch gearbeitet. Und auch meine Spirits zeigen mir ob was stimmig ist oder nicht.
Sei's drum ich sehe was wie mir scheint viel Archetypischeres zu dem Thema, was orginär mit Schamanismus zu tun hat und doch mal überprüfens und diskutierenswert wäre.
Schamanen haben seit eh und je auch die Aufgabe sich um Existenz ihres Clan's zu kümmern, gute "Jagdgründe" zu finden. So jetzt haben wir in diesen exotischen Ländern oft nicht so eine abgesicherte und wohlhabende Situation wie hier, aber sehr wohl wie z.B. bei den Rai oder Tamang noch altes Clan oder Stammesdenken. Was ist naheliegender als die "Jagdgründe" - "die Beutemöglichkeiten" auszudehnen. Hey wir haben auch keine Gewissensbisse unsere Jagd auf deren Länder auszudehnen, eben mit unseren Mitteln. Wer mal in so einem Land war, weiß wie das aussieht. Meist kümmert es uns nicht wirklich wie es dehnen damit geht. Also was sollte eines halbwegs guten Schamanen daran hindern bei uns hier erfolgreich "Beute" zu machen. Und da bei uns viele Menschen tatsächlichen keinen Plan mehr von den Geistern, den verschiedenen Kräften haben, es lange nicht soviele Schamanen gibt, ist doch das Feld frei.
Deine Reaktion Sobek empfinde ich im Sinne der Konkurrenz, des Abgrenzens der "eigenen Jagdgründe" sogar sinnvoll - ist ja nicht so, daß es bei mir kein Grummeln gäbe, sogar meinen Exotischen Lehrern gegenüber. Dann bemerke oh Konkurrenz, Neid, böse, böse

Fechten das nicht mehr geistig aus, ja manchmal mit Worten vielleicht in einem Forum. Wollen wir dahin. Da prallen Weltbilder in mir aufeinander. Konkurrenz verlassen sich führen lassen und doch sich solch Archetypen stellen.
Nun gibt sich dadurch natürlich die Frage was brauchen wir um selber erfolgreich sein zu dürfen, mit unseren Fähigkeiten, mit unseren Geistern unser Terrain abzustecken, den Exoten nicht so einfach das Feld zu überlassen - ganz alt archaisch schamanisch ?!!!
LG Siegmund