Euer Weg der Magie - Austausch-Thread von Magiern für Magier

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Falsch... ich ärgere mich nicht über Tiere, sondern über Menschen, die für sich in Anspruch nehmen, Lebewesen etwas anzutun, nur weil sie es können und genau da hört der Spaß für mich auf.

Und du glaubst das ich diese Person bin? :ROFLMAO:
Ich kann dich beruhigen, in meinem Besitz befindet sich kein einziges Tier, es war nur ein Beispiel, um die Möglichkeiten aufzuzählen. Da du es aber verallgemeinert hast und wir jetzt von "Lebewesen" sprechen, es geht dich nichts an, wen ich verwahre. :cool:

... ja, definitiv, die findest Du jedoch ausschließlich im menschlichen Bereich.

Und du entscheidest wer menschlich ist? Du weißt ja noch nicht mal was ne Erdlodimension ist und schon die Erwähnung das es unterschiedliche Dimensionen gibt, kommt dir komisch vor. Soviel zum gegenseitigen Austausch!
 
Lieber Magic-Man!
Magier sich nicht zwangsläufig auf Konzepte wie "Energie" beschränken. Ich beispielsweise arbeite fast nur mit Informationen, die Energie kommt automatisch, da die Systeme sich synchronisieren. Ich habe - außer meiner geistigen Konzentration, keinen energetischen Aufwand, ähnlich machen das andere Magier, die Energien oder eben direkt Informationen über Dritte abrufen (was auch immer das sein mag) um eine(n) Effekt/Ergebnis zu erzielen.
Finde ich sehr interessant die Idee, dass beides sich synchroniere. Wäre auch irgendwie logisch, wenn beide sich wechselseitige auf ähnliche Weise bedingen würden, wie es laut Einsteins berühmter Äquvalenz-Gleichung zwischen Energie (E) und Masse (m) der Fall ist. Reine Energie ohne Information scheint demach genauso unvorstelltbar oder Nichts-Sagend zu sein, wie Information ohne Energie. Letztere transportiert (erzeugt) erstere, die Information sagt "wie".

Hast Du Dich mit dem Zauberer-System befasst, das nach Castaneda von den Nachfahren der Tolteken in Mittelamerika seit ca. 3000 Jahren immer weiter entwickelt wurde? Bis ungefähr hin zu dem Stand, mit dem ihn dann binnen ungefähr eines Jahrzehnts gemeinsamer Arbeit ein Zauberer namens Juan Matus bekannt gemacht hat? Ich hab mal versucht, mir den Anfang dieses Systems so zu rekonstruieren:


Prähistorischer Hintergrund​

Castaneda gibt an, dass die „Linie“ oder Zauberer-Kultur, die dieses Kenntnisse gewonnen, in ihren uns fremd anmutenden Begriffen formuliert, zunehmend entwickelt und von einer zur nächsten Generation vermittelt habe, bereits vor 10.000 Jahren existierte. Allerdings habe sie ihren Zenit vor 3000 Jahren überschritten, da die damals herrschenden „alten Zauberer“ (Prieser-Könige) zur Festigung ihrer Macht Träume konstruiert hätten, die sie wie einem Film über ihre Reiche projizierten, bis es über kriegerische Konflikte zu deren vollständigen Zusammenbruch kam. (Archäologisch deutet diese Auskunft u. U. zu den vielen zerfallenen Städten, Herrschafts- und Tempelanlagen, die in den Urwäldern Mittelamerikas seit geraumer Zeit entdeckt und erforscht werden.) Zitat: „Ein Krieger befindet sich im Kampf gegen das individuelle Ich, das uns unserer einstigen Fähigkeiten beraubt hat“. Die alten Zauberer waren charismatische Egomanen mit überragenden geistigen Fähigkeiten, die in ihrem Machtdrang und den zu dessen Durchsetzung konzipierten Träumen (Ideologien?) auf den Beistand von Wesen gesetzt hätten, die Don Juan als Anorganische bezeichnet.

Gleich nach dieser existenziellen Auseinandersetzung hätten die überlebenden Zauberer die ihnen bereits bekannte Methode des Rekapitulierens weiter entwickelt. Ursprünglich diente sie lediglich der Verarbeitung der im kriegerischen Alltag oftmals erlittenen Niederlagen; nun wurde bewusst, dass das gesamte Leben eines Erwachsenen aus seriellen 'Kapitulationen' gegenüber traumatischen Erfahrungen bestehen kann. Erst solch existenzielle innere Auseinandersetzung, das nach und nach immer tiefeer ins Unbewusste der ersten Ursachen hinabsteigende Realisieren der traumatischen Zusammenhäge, ermöglicht die Genesung.

Der nächste Schritt führte zur Entdeckung oder Selbstbewusstwerdung des Montagepunkts – in den Begrifflichkeiten u. a der Psychoanalyse: des Ich-Bewusstseins als jene seelische Instanz, in der zwecks Orientierung und Befriedigung der Libido-Energie sämtliche Vorstellungen zusammengesetzt oder eben montiert werden. Diese Erkenntnis wurde wiederum grundlegend für weitere, so die, dass Vorstellungen und die sprichwörtlich hinter ihnen befindliche Wirklichkeit zwar wesenhaft verschieden seien, der Zugang zu letzterer ohne erstere aber nicht denkbar. Dies setzt jedoch fundiert konzipierte Vorstellungen voraus, also nicht solche, die als Illusionen, wirklichkeits-abgehobene Ideologien oder auch höchst individuelle Wahngebilde zu bezeichnen wären. Der maßgebliche Unterschied sei, dass fundierte Vorstellungen (einschl. solcher Träume) Energie zu erzeugen vermöchten, während mehr ofer minder offensichtliche Wahngebilde Energie lediglich absorbieren. Es kostet viel Energie, sie aufrecht zu erhalten, bringt aber nichts ein.

Energie erzeugen können oder nicht, verkörpert eine sehr wichtigste Information: den Gedanken der Trieb-Ökonomie. Gemeinsam mit den Vektoren der Dynamik und Topologie (geistkörperlicher Bau der Seelen-Landschaft) bilden sie die Heilende Dreifaltigkeit der Metapsychologie.

Der energetische Kern der Lehre​

Die Differenzierung des Energie-(Nicht)Erzeugens ermöglichte den neuen Zauberern die Erkenntnis, dass sich das rein energetische Wesen der Wirklichkeit in Form leuchtender Fasern materialisiert. Sie beinhalten jeweils eine spezielle Information und sind fähig, sich bei Bedarf zu bündeln oder zu verschränken. Dadurch erzeugen sie sämliche Phänomene, die es gibt: Sowohl die mikro- und makrokosmischen der sog. unbelebten Materie (Atome, Sterne und Planeten), als auch Lebewesen. Erst letztere aber sind mit je einem Montagepunkt ausgestattet, eine Instanz, die von Natur aus begabt ist, ihre Position im Organismus zu verändern und durch die zu jeder Zeit eine bestimmte Menge jener Fasern hindurchläuft oder fließt. Dies führt zu dem hin, was die 'westliche' Naturwissenschaft (Neurologie; Psychologie) unter Wahrnehmung versteht.

Während dessen beurteilt und konstelliert der Motagepunkt die Information der durch ihn hindurchfließenden Fasern zu einem jeweils bestimmten Vorstellungs-Ausschnitt der Wirklichkeit. Damit ist die Voraussetzung gezielter Handlungen (Lenkung der Muskeln) gegeben.

Ganz grundsätzlich dienen die vorstellungsgesteuerten Handlungen der Lebewesen der Aufnahme von Nahrung. Nahrung beinhaltet Energie, hier wäre also am direktestens nachvollziehbar, warum ein Wahn oder auch nur Irrtum keine Energie zu liefern vermag. Die Vorstellungsausschnitte dienen freilich nicht nur der Beschaffung von Nahrung, sondern auch der Forschung (Erkenntnis-Durst). Zum Beispiel kann ein bislang erst theoretisch vorhandenes (geträumtes) Gedanken-Experiment testweise zur Praxis (Pirschen) umgesetzt werden. Das Gedanken-Experiment der Zauberer umfasst das Mensch-Sein ganzheitlich. Fortgeschrittene Zauberer mit ihren Gruppen können sich selbst als das bei weitem herausfordernste und interessanteste Erperimentalgebiet auffassen, das es gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin die Reaktionen schon gewohnt. :cool: Alles cool. ^^
Ich denke schon dass das wichtig ist. Die Moral ist immer ein Thema, ich finde es sehr gesund und aufmerksam immer ein Auge darauf zu haben, egal um welches Thema es geht. Wobei sich hier einige Fragen stellen.

Wer legt bei deinem Ritual fest, ab wann man ein Verbrecher ist? Wieviele Leben muss man als Verbrecher gelebt haben um für dich einer zu sein? Wenn ein einziges Leben ausreicht, zählen dann die anderen Leben nicht? Nimmst du eine Seele von einem Toten oder von Lebenden? Dann wäre die Frage, wenn du einem Verbrecher nur Teile von seiner Seele abnimmst, macht es ihn dann nicht noch unmenschlicher? Dann würdest du solche Verbrecher fördern. Damit wärst du eine Gefahr für die Lebenden und dann geht es nicht nur dich etwas an, sondern auch dennen die in Gefahr sind.

Woher weist du, dass du die komplette Seele eingefangen hast und nicht nur einen Teil von ihnen. ...oder was würden diese Seelen mit dir machen, wenn du sie dann am Tag der Tage wieder frei lässt? Denkst du das sie sich dann über dich freuen? Hast du darüber mal nachgedacht, oder darüber wie du dich schützt und wie oder woran schätzt du dein Risiko ein? Ich denke das sind schon wichtige Fragen in der Arbeit mit Magie oder als Magier in einer Gesellschaft.
 
Natürlich nicht, nachdem ich Uroma, Opa und Tante verloren habe und dabei eine katholische Beerdigung stattgefunden hat bei denen ich anwesend war, der reinste Bindezauber sonst nichts, eine ekelhafte Falle ist dieses Ritual! 🤮

Ich zeichne mit besten Grüßen,


Der Magier
Haben wir jetzt alle verstanden, kath. Kirche pfui bah.
Zum Rest, Mindfuck ist halt auch was feines. :rolleyes:
 
Falsch... ich ärgere mich nicht über Tiere, sondern über Menschen, die für sich in Anspruch nehmen, Lebewesen etwas anzutun, nur weil sie es können und genau da hört der Spaß für mich auf.



... ja, definitiv, die findest Du jedoch ausschließlich im menschlichen Bereich.
Von etwas reden und etwas zu wirken liegen nicht selten Welten.
Aber es tönt ganz doll wichtig.
 
Lieber Magic-Man!

Finde ich sehr interessant die Idee, dass beides sich synchroniere. Wäre auch irgendwie logisch, wenn beide sich wechselseitige auf ähnliche Weise bedingen würden, wie es laut Einsteins berühmter Äquvalenz-Gleichung zwischen Energie (E) und Masse (m) der Fall ist. Reine Energie ohne Information scheint demach genauso unvorstelltbar oder Nichts-Sagend zu sein, wie Information ohne Energie. Letztere transportiert (erzeugt) erstere, die Information sagt "wie".

Hast Du Dich mit dem Zauberer-System befasst, das nach Castaneda von den Nachfahren der Tolteken in Mittelamerika seit ca. 3000 Jahren immer weiter entwickelt wurde? Bis ungefähr hin zu dem Stand, mit dem ihn dann binnen ungefähr eines Jahrzehnts gemeinsamer Arbeit ein Zauberer namens Juan Matus bekannt gemacht hat? Ich hab mal versucht, mir den Anfang dieses Systems so zu rekonstruieren:


Prähistorischer Hintergrund​

Castaneda gibt an, dass die „Linie“ oder Zauberer-Kultur, die dieses Kenntnisse gewonnen, in ihren uns fremd anmutenden Begriffen formuliert, zunehmend entwickelt und von einer zur nächsten Generation vermittelt habe, bereits vor 10.000 Jahren existierte. Allerdings habe sie ihren Zenit vor 3000 Jahren überschritten, da die damals herrschenden „alten Zauberer“ (Prieser-Könige) zur Festigung ihrer Macht Träume konstruiert hätten, die sie wie einem Film über ihre Reiche projizierten, bis es über kriegerische Konflikte zu deren vollständigen Zusammenbruch kam. (Archäologisch deutet diese Auskunft u. U. zu den vielen zerfallenen Städten, Herrschafts- und Tempelanlagen, die in den Urwäldern Mittelamerikas seit geraumer Zeit entdeckt und erforscht werden.) Zitat: „Ein Krieger befindet sich im Kampf gegen das individuelle Ich, das uns unserer einstigen Fähigkeiten beraubt hat“. Die alten Zauberer waren charismatische Egomanen mit überragenden geistigen Fähigkeiten, die in ihrem Machtdrang und den zu dessen Durchsetzung konzipierten Träumen (Ideologien?) auf den Beistand von Wesen gesetzt hätten, die Don Juan als Anorganische bezeichnet.

Gleich nach dieser existenziellen Auseinandersetzung hätten die überlebenden Zauberer die ihnen bereits bekannte Methode des Rekapitulierens weiter entwickelt. Ursprünglich diente sie lediglich der Verarbeitung der im kriegerischen Alltag oftmals erlittenen Niederlagen; nun wurde bewusst, dass das gesamte Leben eines Erwachsenen aus seriellen 'Kapitulationen' gegenüber traumatischen Erfahrungen bestehen kann. Erst solch existenzielle innere Auseinandersetzung, das nach und nach immer tiefeer ins Unbewusste der ersten Ursachen hinabsteigende Realisieren der traumatischen Zusammenhäge, ermöglicht die Genesung.

Der nächste Schritt führte zur Entdeckung oder Selbstbewusstwerdung des Montagepunkts – in den Begrifflichkeiten u. a der Psychoanalyse: des Ich-Bewusstseins als jene seelische Instanz, in der zwecks Orientierung und Befriedigung der Libido-Energie sämtliche Vorstellungen zusammengesetzt oder eben montiert werden. Diese Erkenntnis wurde wiederum grundlegend für weitere, so die, dass Vorstellungen und die sprichwörtlich hinter ihnen befindliche Wirklichkeit zwar wesenhaft verschieden seien, der Zugang zu letzterer ohne erstere aber nicht denkbar. Dies setzt jedoch fundiert konzipierte Vorstellungen voraus, also nicht solche, die als Illusionen, wirklichkeits-abgehobene Ideologien oder auch höchst individuelle Wahngebilde zu bezeichnen wären. Der maßgebliche Unterschied sei, dass fundierte Vorstellungen (einschl. solcher Träume) Energie zu erzeugen vermöchten, während mehr ofer minder offensichtliche Wahngebilde Energie lediglich absorbieren. Es kostet viel Energie, sie aufrecht zu erhalten, bringt aber nichts ein.

Energie erzeugen können oder nicht, verkörpert eine sehr wichtigste Information: den Gedanken der Trieb-Ökonomie. Gemeinsam mit den Vektoren der Dynamik und Topologie (geistkörperlicher Bau der Seelen-Landschaft) bilden sie die Heilende Dreifaltigkeit der Metapsychologie.

Wenn man schon kopiert, dann doch bitte mit Quellenangaben.

 
Ich denke schon dass das wichtig ist. Die Moral ist immer ein Thema, ich finde es sehr gesund und aufmerksam immer ein Auge darauf zu haben, egal um welches Thema es geht. Wobei sich hier einige Fragen stellen.

Dann möchte ich dich bitten, uns zu erzählen, welche Techniken du anwendest?

Wer legt bei deinem Ritual fest, ab wann man ein Verbrecher ist?

Welches Ritual? Ich arbeite nicht mit Ritualen!
Wie viele Leben muss man als Verbrecher gelebt haben um für dich einer zu sein?

Wie viele Leben haben denn deine Verbrecher, um für mich als Verbrecher in Frage zu kommen?

Wenn ein einziges Leben ausreicht, zählen dann die anderen Leben nicht?

???

Nimmst du eine Seele von einem Toten oder von Lebenden?

Weder noch!

Dann wäre die Frage, wenn du einem Verbrecher nur Teile von seiner Seele abnimmst, macht es ihn dann nicht noch unmenschlicher?

Wo steht das, das ich das mache oder denkst du dir die Fragen aus?

Dann würdest du solche Verbrecher fördern. Damit wärst du eine Gefahr für die Lebenden und dann geht es nicht nur dich etwas an, sondern auch dennen die in Gefahr sind.

Ich kann dir versichern das von mir keine Gefahr aus geht, aber bei deinen Fragen stellt sich mir die Frage, ob nicht deine Fragen eine Gefahr für die Allgemeinheit sind?!

Woher weist du, dass du die komplette Seele eingefangen hast und nicht nur einen Teil von ihnen. ...oder was würden diese Seelen mit dir machen, wenn du sie dann am Tag der Tage wieder frei lässt?

Du verwechselst da etwas, ich fange keine Seelen ein, das ist verboten.

Denkst du das sie sich dann über dich freuen? Hast du darüber mal nachgedacht, oder darüber wie du dich schützt und wie oder woran schätzt du dein Risiko ein?

Es ist mir ehrlich gesagt egal, was diese Kreaturen über mich denken. Aber mal angenommen ich lasse sie frei und du glaubst nachdem ich sie einmal in Gewahrsam genommen habe, das sie das Risiko ein zweites mal eingehen?

Ich denke das sind schon wichtige Fragen in der Arbeit mit Magie oder als Magier in einer Gesellschaft.

Nun jetzt erzähl doch mal etwas von deiner Arbeit in der Gesellschaft?
 
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Die Moral ist immer ein Thema, ich finde es sehr gesund und aufmerksam immer ein Auge darauf zu haben, egal um welches Thema es geht. Wobei sich hier einige Fragen stellen.
Wer legt bei deinem Ritual fest, ab wann man ein Verbrecher ist?
Gute Frage! So wie ich den oben skizzierten Kern der aus Toltekien stammenden, modernen Zauberlehre verstehe, wäre die schwerste Sünde demnach die, dass sich das Bewusstsein (der Montagepunkt) in ein Vorstellungsbebilde verirrt, das Energie nur eingebildermaßen erzeugt. Das Urteil darüber, ob eine Vorstellung (Traum) Energie tatsächlich erzeugt oder nicht, fällt somit das aus reiner Energie bestehende Wesen 'hinter' allen erdenklichen der von einem Montagepunkt (Bewusstsein) erzeugten Vor-Stellungen.

Sühnen oder abbüßen tut der Montagepunkt sein Verbrechen demzufolge dadurch, dass er sein mehr oder minder stark in Schieflage geratenes Vorstellungs-Welltall korrigiert. So ergibt sich der Anfang der aus dem Jenseits (hinter unseren Vorsellungen erteilten Vergebung daraus, dass der Montagepunkt seinen Irrtum realisiert.
 
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