Euer Weg der Magie - Austausch-Thread von Magiern für Magier

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Ich würde gerne erfahren welchen Weg der Magie ihr geht und warum?

Schaut man sich die Gesellschaft etwas genauer an, beantwortet sich die Frage von selbst. Magier oder Magier mit Magischen-Hilfen könnten auf der Erde innerhalb der Gesellschaften viel verändern. Es gibt so viel schlechtes das das gute dominiert! Ich fühle mich deshalb berufen, kleine Akzente zu setzen um die Balance wiederherzustellen, indem ich magische Hilfen anfertige für Menschen die sich dem guten verschrieben haben.



bzw. wie es dazu kam. Natürlich nur unter der Voraussetzung, dass ihr darüber sprechen möchtet, da es je nach Weg/Mensch es durch aus eine recht intime Angelegenheit darstellen kann.

Nur soviel, ich habe von meinen Feinden gelernt und wurde in diesen Konflikt hinein geknechtet und entfaltete dann mein Potenzial der Magie. Über die Jahre entwickelte ich verschiedene Techniken, um mich zur Wehr zu setzen oder schönes zu schaffen.



Sprecht über eure Methodik, Ansätze und Weltbilder, wie es dazu kam und was gut klappt und was auch schon einmal Ärger macht oder in Kopfzerbrechen endet.

Ich arbeite mit Kristallen und schmiede in diese Kristalle Architekturpläne die in ihren Wirkungen sehr unterschiedlich sind. Ich arbeite daran den Tot zu besiegen, gehe meine Arbeit aber streng Wissenschaftlich an, es soll ja am Ende auch funktionieren.

So habe ich mir erst vor wenigen Tagen (Stand 08.07.2023) einen Disthenkristall gekauft und wenn ich ihn mit meiner Zunge berühre schmecke ich eine leichte elektrische Spannung heraus, den Architekturplan. Ich habe ihn dann ins Wasser gelegt und das Wasser schmeckt furchtbar seitdem. Disthenkristalle sind elektrisch leitfähig, in Verbindung eines Architekturplanes der die Aufgabe hat Licht in einer besonderen Form abzugeben, um das Älter werden eines Menschen zu verringern, ist nur eines meiner vielen Projekte auf diesem Gebiet zu forschen und zu arbeiten.



Welcher magischen Tradition folgt ihr, wenn es der Fall ist, verwendet ihr Utensilien, wenn Ja welche?

Zu unserer Familientration gehört, du darfst zwar alles Denken, aber nicht alles sagen und schon gar nicht alles Wissen. Im Umkehrschluss bedeutet das, wir halten uns aus Ärger mit Schwarzmagiern raus.



Habt ihr einen besonderen Ort für eure Magie (oder wo euer Körper 'gelagert' ist wenn ihr 'unterwegs seid').

Nein!



Hattet ihr einen Lehrer oder anderen Beistand, oder hat euch das Leben auf diesen Pfad gesetzt, oder war es schlichtweg Neugier?

Inzwischen macht mir die Arbeit als Schmied Spaß, da der Krieg seit vier Jahren vorbei ist. Einen Lehrer hatte ich nicht, nennen wir sie mal Unterstützer mit den gleichen Interessen!



habt ihr im Team/Gruppen gearbeitet oder solo, wenn ja wie und warum?

Sowohl als auch!



Gibt es Kriterien/Regeln die ihr außerhalb eurer magischen Arbeit einhalten müsst/wollt?


Ja! Normalität.



Und alles andere was euch dazu einfällt euren Weg in der Magie zu beschreiben.

Als ich mein ersten Ring schmiedete, implementierte ich über 20 verschiedene Eigenschaften unter einem Architekturplan ein. Die Kraft des Rings ist gewaltig gewesen, ich konnte diesen Ring einfach nicht beherrschen, der Ring beherrschte mich. Also zerstörte ich den Architekturplan wieder. Ich habe dazu gelernt! Inzwischen fertige ich Ringe nur noch mit einer Eigenschaft, so teste ich seit 12/2022 „Jin-Ringe“, Ringe die einen Flaschengeist beherbergen, an ausgewählte Bekannte.

Und das ist Teil meines Weges. Natürlich würde ich gerne mehr mit Magiern, Hexen, Druiden arbeiten, um noch mehr Erfahrungen zu sammeln, aber ich glaube das braucht einfach viel mehr Zeit.
 
Danke @Ursprung84, das ist wirklich sehr interessant.

Nun, mit Begriffen wie Architekturplan, Schmieden (Verzaubern?) und das Problem es Beherrschens kenne ich gut.

Ich habe mal vor Jahren mit einem Wolframcarbid-Ring experimentiert um das zu lernen. das Ding habe ich bis heute nur ist mir das Material regelrecht kollabiert. Es war wohl zu viel, gelernt habe ich dadurch genug, es ist nur interessant wie Wolframcarbid darunter zusammengebrochen ist. Erst - nachdem ich ihn Jahrelang ohne große Verzauberung getragen habe, fing er an an meinem Finger zu jucken. Ich bemerkte schnell, dass es doch ein wenig zu viel vom Material verlangt wurde, aber ich habe es weiter beobachtet. Wenige Wochen später war das Tragen nicht mehr möglich, ich hatte unter dem Ring einen Ausschlag der fürchterlich juckte, also habe ich den Ring abgelegt und weiter beobachtet. Ca ein Jahr später zeigte er offensichtliche Schäden, also auf der materiellen Ebene.
Ich werde ihn weiter behalten als Symbol eines interessanten Experimentes. Natürlich habe ich daraus viel gelernt, vor allem wie Materialien reagieren und was sie aushalten. Mit Steinen habe ich so noch nie gearbeitet, meistens jedoch mit Metallen.

Ich arbeite daran den Tot zu besiegen, gehe meine Arbeit aber streng Wissenschaftlich an, es soll ja am Ende auch funktionieren.
Ambitioniert, bin gespannt wo dich das überall hinführt, ich meine auf den Weg dorthin.

Und ja den rationalen Anspruch habe ich auch, manchmal ist es schwierig das eine in das andere korrekt überzuleiten, da ich schon hin und wieder rein intuitiv nach Vorne presche um im Nachgang zu ermitteln was tatsächlich passiert ist. Das Gelernte kann ich dann mit voller Verantwortungsfähigkeit umsetzen, sprich so, dass es auch sicher funktioniert, wie ein rundes Rad rollen würde ^^.

Nur soviel, ich habe von meinen Feinden gelernt und wurde in diesen Konflikt hinein geknechtet und entfaltete dann mein Potenzial der Magie. Über die Jahre entwickelte ich verschiedene Techniken, um mich zur Wehr zu setzen oder schönes zu schaffen.
Kommt mir bekannter vor als es mir lieb ist.

Ich habe dazu gelernt! Inzwischen fertige ich Ringe nur noch mit einer Eigenschaft
Ja, das hat mir auch geholfen die ganze Sache besser zu dosieren, mittlerweile habe ich wieder erfolgreiche Kombinationen hinbekommen, vieles ließ sich durch langsames "speichern" korrigieren bzw. ermöglichen. Statt 10min reinpulvern, liegen die Gegenstände an einem speziellen Ort für 24h und es wird langsam und stetig auf sie eingewirkt, mir scheint der Gegenstand muss sich auch drauf einstellen können.
„Jin-Ringe“, Ringe die einen Flaschengeist beherbergen, an ausgewählte Bekannte.
Ich kenne die Jin (auch Djinn), was machen die für dich genau? Das klingt interessant, sind es Begleiter?
Natürlich würde ich gerne mehr mit Magiern, Hexen, Druiden arbeiten, um noch mehr Erfahrungen zu sammeln, aber ich glaube das braucht einfach viel mehr Zeit.
Ja definitiv!

Danke dir vielmals für deine Beschreibung. Das ist nun wirklich sehr interessant, vor allem da ich selbst auch Magie nicht als religiöses oder semi-religiöses Gedankengut halte bei dem man irgendwas glauben muss, sondern mit der richtigen Methode man direkt Wirkungen erzielen kann. Mysterien gibt es genug, da braucht man selbst nicht auch noch eine basteln, meist ist das was naheliegend und relevant ist, mehr als ausreichend und ein Stück weit Demut in die Natur der Dinge zu besitzen war mir schon oft ein Garant für Erfolg, sei es eine neue Erkenntnis zu erlangen oder schlicht eine gelungene Wirkung zu erzielen.

Danke nochmals ich fand das sehr interessant,


ich zeichne mit besten Grüßen,

Der Magier
 
Danke @Ursprung84, das ist wirklich sehr interessant.

Nun, mit Begriffen wie Architekturplan, Schmieden (Verzaubern?) und das Problem es Beherrschens kenne ich gut.

Schmieden bedeutet bei meinem Handwerk, in den Kristall einfügen
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Ich habe mal vor Jahren mit einem Wolframcarbid-Ring experimentiert um das zu lernen. das Ding habe ich bis heute nur ist mir das Material regelrecht kollabiert. Es war wohl zu viel, gelernt habe ich dadurch genug, es ist nur interessant wie Wolframcarbid darunter zusammengebrochen ist. Erst - nachdem ich ihn Jahrelang ohne große Verzauberung getragen habe, fing er an an meinem Finger zu jucken. Ich bemerkte schnell, dass es doch ein wenig zu viel vom Material verlangt wurde, aber ich habe es weiter beobachtet. Wenige Wochen später war das Tragen nicht mehr möglich, ich hatte unter dem Ring einen Ausschlag der fürchterlich juckte, also habe ich den Ring abgelegt und weiter beobachtet. Ca ein Jahr später zeigte er offensichtliche Schäden, also auf der materiellen Ebene.
Ich werde ihn weiter behalten als Symbol eines interessanten Experimentes. Natürlich habe ich daraus viel gelernt, vor allem wie Materialien reagieren und was sie aushalten. Mit Steinen habe ich so noch nie gearbeitet, meistens jedoch mit Metallen.

Ja gut, die Kristalle und Ringe sind Wertlos ohne Architekturplan.
Wolframcarbid habe ich noch nie gehört. Wie bist du auf dieses Material gestoßen?

Ambitioniert, bin gespannt wo dich das überall hinführt, ich meine auf den Weg dorthin.

Ich teste es bereits an meinem eigenen Körper.
Ja, das hat mir auch geholfen die ganze Sache besser zu dosieren, mittlerweile habe ich wieder erfolgreiche Kombinationen hinbekommen, vieles ließ sich durch langsames "speichern" korrigieren bzw. ermöglichen. Statt 10min reinpulvern, liegen die Gegenstände an einem speziellen Ort für 24h und es wird langsam und stetig auf sie eingewirkt, mir scheint der Gegenstand muss sich auch drauf einstellen können.

Ja so ist es, das Material braucht Zeit!

Ich kenne die Jin (auch Djinn), was machen die für dich genau? Das klingt interessant, sind es Begleiter?

Die Jin-Ringe Dienen dem Träger und ja sie sind für den Träger auch ein Begleiter, den sie nicht mehr weggeben wollen. Weiß ich und ist schön das meine Probanden alle so denken. Der Flaschengeist hat die Aufgabe alle wünsche des Ringträgers zu erfüllen. Um so genauer die Formulierung des wunsches, so ergiebiger das Ergebnis. Ich arbeite seit mehr als einem halben Jahr an einem Handbuch, um die Probanden bei ihren wünschen zu unterstützen.
 
Ich verstehe ehrlich gesagt Deine dauernde, bohrende Fragerei nicht;
Weil ich es noch nicht verstanden habe, was bleibt einem dabei übrig als weiter zu fragen oder zu beschreiben wohin meine Gedanken gehen mit den Informationen die ich bekomme.
@SYS41952 hat Dir einige Deiner Fragen ziemlich verständlich und korrekt erklärt und dennoch bohrst Du fordernd weiter.
Ja sicher ist das für dich verständlich, weil du schon eine Weile im Stoff bist.
Wenn Dir der Unterschied zwischen Bewusstheit und Bewusstsein nicht bekannt ist, lies nochmal die Antworten von SYS durch.
ich habs nochmal gelesen, aber leider darf ich ja keine Fragen mehr stellen.
Es geht hier in diesem Thread um "Dein Weg der Magie" Austauschthread...
Vieleicht fängt ja mein Weg er Magie genau hier an?
dann erzähl mal was über Deinen Weg oder eröffne einen eigenen Thread mit dem Titel "Was ist Magie?"
Ich hab schon über mich geschrieben. Eigentlich könnte ich demokratischer weise erwarten, wenn die anderen hier auch deiner Meinung sind das ich hier nicht weiter schreibe, dann gehe ich und meine Kommentare werden gelöscht, aber wenn dir das so wichtig ist dann würde ich das auch nur für dich tun. :)
 
Schmieden bedeutet bei meinem Handwerk, in den Kristall einfügen
Gut, dann bin ich da schon richtig. Danke für die Klarheit.
Wolframcarbid habe ich noch nie gehört. Wie bist du auf dieses Material gestoßen?
Nun als Techniker findet man es als Wendeschneidplatten bei CNC-Maschinen. Ein äußerst hartes Material (Mhos-Härte ca 9) und hat eine besonders hohe Dichte (wegen Wolfram). Eignet sich sehr sehr gut zum Einkoppeln aller möglichen Informationen, dagegen sind Gold und Aluminium etwas "glitschiger".
Die Jin-Ringe Dienen dem Träger und ja sie sind für den Träger auch ein Begleiter, den sie nicht mehr weggeben wollen. Weiß ich und ist schön das meine Probanden alle so denken. Der Flaschengeist hat die Aufgabe alle wünsche des Ringträgers zu erfüllen. Um so genauer die Formulierung des wunsches, so ergiebiger das Ergebnis. Ich arbeite seit mehr als einem halben Jahr an einem Handbuch, um die Probanden bei ihren wünschen zu unterstützen.
Hochinteressant, womöglich sollte ich so etwas auch einmal probieren.
Ich war immer eher diagnostischer, also einem Freund habe ich einen Ring gegeben weil er Probleme mit seiner Konzentration hatte, was ihm bei der Arbeit sehr zu schaffen machte. Also hab ich ihm einen Ring verzaubert, der das so gut fördert, dass er auf einem normalen Niveau ist. Aber so eingestellt, dass er nach und nach an Wirkung verliert. Nach ca 5 Jahren war der Ring "fertig" mit seiner Arbeit und (obwohl das Material das eigentlich gar nicht könnte) verblasste er tatsächlich. Mein Freund hat aber immer noch eine gute Konzentrationsfähigkeit, aber auch keine Abhängigkeit zu dem Ring. Daher das degressive Verhalten.
Aber so richtig mit einem Bewusstsein habe ich diesbezüglich noch nicht gearbeitet, erinnert irgendwie an das Konzept eines Seelensteines.

das mit dem Handbuch macht offensichtlich Sinn.

Danke für das Erklären eines höchst interessanten Weges, das ist wahrlich inspirierend.


Ich zeichne mit besten Grüßen,


Der Magier
 
Hochinteressant, womöglich sollte ich so etwas auch einmal probieren.

Nicht vergessen, hier rein schreiben. :cool:


Aber so richtig mit einem Bewusstsein habe ich diesbezüglich noch nicht gearbeitet, erinnert irgendwie an das Konzept eines Seelensteines.

Ich kenne den Seelenbaum, aber Seelenstein? Erzähl mir mehr?

Danke für das Erklären eines höchst interessanten Weges, das ist wahrlich inspirierend.

Ja so ist es!
 
Nicht vergessen, hier rein schreiben. :cool:
Wird gemacht :thumbup:


Ich kenne den Seelenbaum, aber Seelenstein? Erzähl mir mehr?
Ich orientiere mich beim Inspirieren von Ideen und Phantasien gerne an Künstler. Dafür haben wir ja die Jungs und Mädels aus der Kunst. Dabei bin ich über ein Konzept gestolpert, dass sich Seelenstein (ein Kristall) nennt. Es ist Teil einer Videospielreihe die sich The Elder Scrolls nennt, bekannter sind meistens deren Titel wie Oblivion und der Nachfolger Skyrim (Himmelsrand).

Ein Seelenstein ist den Künstlern nach ein Stein der die Seele eines Lebewesens einfangen kann, wenn es stirbt, dazu benötigt man aber zumindest den Zauber Seelenfalle bzw. ein damit verzauberten Gegenstand, einen ausreichend großen Seelenstein und .. ja das Ableben eines Lebewesens.
Für menschliche Gegner gibt es zudem die schwarzen Seelensteine, sie funktionieren genau gleich mit dem Unterschied, dass sie menschliche Seelen einfangen können.
Innerhalb des Spiels kann man diese "Seelenenergie" für das Verzaubern von Waffen und Rüstungen verwenden oder aktiv Verzauberte Gegenstände wieder aufladen (z.B. Schwerter die Branntschäden zufügen).

Hier zum Schmökern über Details aus Skyrim (neuester Teil): https://elderscrolls.fandom.com/de/wiki/Seelenstein_(Skyrim)

Natürlich ist das Konzept im Spiel schon extrem böswillig und das war mit meinem Kommentar so auch nicht gemeint, sondern die Analogie ein Bewusstsein (z.B. Jin) oder einen Zauber mit einem gewissen Bewusstsein, in einen Gegenstand hinein zu zaubern.

Es wäre zwar ultra-riskant und ethisch verwerflich, aber ich wüsste nicht wie die Konsistenz beeinflusst werden würde, würde man tatsächlich z.B. eine menschliche Seele in einen Kristall stopfen, das gibt mir bis heute zu grübeln. Das hermetische System im Umfeld würde wohl recht extrem darauf reagieren 🤔

Fazit: Kunst ist äußerst nützlich und ich lag seit je her viel Wert auf sie, ich zeichne auch selbst gelegentlich oder spiele auf Blender (3D Modellierer) herum.


ich zeichne mit besten Grüßen,

Der Magier
 
Ich orientiere mich beim Inspirieren von Ideen und Phantasien gerne an Künstler.

Daran ist nichts falsch!

Dafür haben wir ja die Jungs und Mädels aus der Kunst. Dabei bin ich über ein Konzept gestolpert, dass sich Seelenstein (ein Kristall) nennt. Es ist Teil einer Videospielreihe die sich The Elder Scrolls nennt, bekannter sind meistens deren Titel wie Oblivion und der Nachfolger Skyrim (Himmelsrand).

Kenne ich vom hören sagen.


Ein Seelenstein ist den Künstlern nach ein Stein der die Seele eines Lebewesens einfangen kann, wenn es stirbt, dazu benötigt man aber zumindest den Zauber Seelenfalle bzw. ein damit verzauberten Gegenstand, einen ausreichend großen Seelenstein und .. ja das Ableben eines Lebewesens.
Für menschliche Gegner gibt es zudem die schwarzen Seelensteine, sie funktionieren genau gleich mit dem Unterschied, dass sie menschliche Seelen einfangen können.

Nun das trifft auch auf die wirkliche Welt zu.

1. Binden

1. Man unterscheidet zwischen "einen Geist binden", also um den Kristall dazu zu verwenden, eine Person in einem Bergkristall einzuschließen. Der Bergkristall wird später in Süßwasser verwahrt, damit der Insasse von allen Seiten eingeschlossen bleibt. Denn Wasser hat die höchste Energiedichte.


2. Neutralisieren

2. Oder man tötet mit einem Bergkristall. Dann fließen die Energien in den Bergkristall, nicht die Seele, die kehrt zum Ursprung zurück. Und diese Energien kann der Träger des Kristalls einsetzen, in Verbindung mit dem dritten Auge (Stirn), um eine Botschaft ins Jenseits zu schicken, indem er das Objekt manifestiert, um zu senden.


3. Kristall

Ein Kristall hat eine Aufnahmekapazität von 3.427 Körpern (Personen) ungefähr. Wenn im Kristall Personen zum Bsp. Kriegsverbrecher verwahrt werden, dann können diese Energien nicht über das dritte Auge verwendet werden, sondern nur die Energien der Toten. Alles schon ausprobiert.

Innerhalb des Spiels kann man diese "Seelenenergie" für das Verzaubern von Waffen und Rüstungen verwenden oder aktiv Verzauberte Gegenstände wieder aufladen (z.B. Schwerter die Branntschäden zufügen).

So ist es auch in der Realität. Und ist ja auch nichts verwerfliches, denn jeder Krieg fordert Tribut.


Hier zum Schmökern über Details aus Skyrim (neuester Teil): https://elderscrolls.fandom.com/de/wiki/Seelenstein_(Skyrim)

Natürlich ist das Konzept im Spiel schon extrem böswillig und das war mit meinem Kommentar so auch nicht gemeint, sondern die Analogie ein Bewusstsein (z.B. Jin) oder einen Zauber mit einem gewissen Bewusstsein, in einen Gegenstand hinein zu zaubern.

Nein so arbeite ich nicht. In meinen Arbeiten befinden sich keine Geschöpfe die da gefangen sind. Darauf habe ich von Anfang an Wert gelegt.
 
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Ich schau nur ins Wasser oder greif ins Wasser eines Sees oder Gebirgsbaches.
Das ist magisch. Da brauchts keinen Megatext.
 
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