Warum erzielen falsche Horoskope die gleiche Zustimmung wie richtige?
Wahrscheinlich, weil der Zustimmer ein Mensch ist?
Warum versagen alle Astrologen in Zuordnungstests?
Warscheinlich, weil sie das alle nicht können?
Wo sind die Beispiele für Aussagen die sich angeblich nicht überprüfen lassen?
"Rabbi Yonassan Gershom schreibt:
"Bei meinen Vorträgen über Kabbala und jüdische Esoterik sah ich sie oft im Publikum. Es berührte mich, daß diese blonde Norwegerin so außerordentlich fasziniert war von der jüdischen Mystik. Wenig wusste ich noch davon, wie groß ihr Interesse wirklich war.
Eines verschneiten Winterabends hatte ich das Treffen der Gesprächsgruppe abgesagt, die sich bei mir zuhause hätte ein finden sollen. Meine Nachricht hatte die junge Frau nicht erreicht, und sie erschien wie gewöhnlich.
»Wenn Sie nun einmal hier sind«, sagte ich, »so seien Sie willkommen. Kommen Sie herein und trinken Sie eine Tasse Kaffee.«
Sie nahm die Einladung an. Nach dem Kaffeetrinken fragte ich sie, ob sie einen Gesprächswunsch habe. Dabei erwartete ich eine Frage über die Kabbala, Thema unserer Studienarbeit. Stattdessen äußerte sie den Wunsch, über die Vernichtung der Juden während des Dritten Reichs zu sprechen. Seit ihrer Kindheit, so berichtete sie, werde sie bei der bloßen Erwähnung des Holocaust von einer ihrer völlig unerklärlichen Angst befallen. - Ihre Schwester, die derzeit mit einer Forschungsarbeit über die Konzentrationslager beschäftigt sei, habe sie gebeten, mit ihr gemeinsam die Arbeitsunterlagen durchzusehen. Sie selbst sei dazu jedoch bei bestem Willen nicht imstande. Während mein Gast sprach, sah ich die Furcht in ihren tiefblauen Augen aufsteigen und empfand mich plötzlich und unerwartet in einen anderen Bewusstseinszustand versetzt. Das hübsche Gesicht meines Gegenübers gleichsam überlagernd, erschien ein anderes Antlitz, fein und durchscheinend. Dabei erklang - so mein innerer Eindruck - der Gesang einer alten chassidischen Weise. Meinem Gast kam offenbar nicht zum Bewusstsein, was mit mir vorging.
»Ich würde gern einen kleinen Versuch mit Ihnen anstellen«, meinte ich zu ihr. »Lassen Sie mich eine Melodie summen und sagen Sie mir hinterher, ob Sie diese schon jemals zuvor gehört haben.«
Ich begann die betreffende Weise zu summen. Dabei weiteten sich ihre Augen in plötzlich aufkommendem Schrecken. Anschließend verlor sie völlig ihre Fassung und brachte schluchzend hervor, dass sie im Holocaust umgekommen sei. - Bei der von mir angestimmten Weise handelte es sich um Ani Ma'Amin **) - »Ich glaube« *) - eine Hymne des Glaubens, die von Tausenden von Juden gesungen wurde, während sie auf dem Weg zu den Gaskammern waren. Niemals hatte mein Gegenüber in diesem Leben dieses Lied gehört. Die angedeutete Begegnung geschah im Jahre 1981. Seit dieser Zeit habe ich mit buchstäblich Hunderten von Menschen gesprochen, die von sich glauben, dass sie im Holocaust ihr Ende gefunden und sich seitdem erneut verkörpert haben.
Die Betreffenden kamen auf verschiedene Weise zu diesem Schluss: durch Träume, Visionen, dejavu-Erlebnisse, Rückführungen, Intuitionen, mithilfe geistiger Führer, automatischem Schreiben und Hypnotherapie. Die meisten von ihnen sind völlig normale Bürger aus allen möglichen Lebenszusammenhängen - und tagtäglich melden sich mehr und mehr von ihnen.
Was hat es mit diesem Phänomen auf sich? Muss man annehmen, dass die millionenfache Vernichtung von Menschenleben im Holocaust zu einer Art universellem Archetyp für menschliches Leid geworden ist oder handelt es sich bei all diesen Menschen um tatsächliche Opfer, die inzwischen wieder unter uns inkarniert sind?
[...] Solche Geschichten sind recht interessant, was aber besagen sie letzten Endes? Wenn, wie ich glaube, Holocaustopfer und Märtyrer wieder unter uns sind, was stellt dies dann für ein Karma dar, und wie können wir das entstandene Trauma in individueller sowie gemeinschaftlicher Hinsicht heilen?
Es gibt ein altes jüdisches Sprichwort, das besagt: »Sobald das Schwert wütet in einem Land, macht es keinen Unterschied zwischen Unschuldigen und Schuldigen.«
In keinem Fall bewahrheitet sich dies mehr als dann, wenn Kinder im Krieg ihr Leben lassen müssen. Es mag der eine oder andere versucht sein zu behaupten, es sei das Karma aus früheren Leben dieser Kinder, was sie dazu bestimmt habe, so jung zu sterben. Wäre dies wirklich der Fall, so wären sie vermutlich nach ihrem »verordneten« Tod auf der anderen Seite verblieben. Die Tatsache jedoch, dass sie so rasch zur Erde zurückkehrten, legt geradezu nahe, dass diese Tode keinerlei Art von karmischer »Rückzahlung« waren, sondern ungeplante Auswirkungen des Krieges. Weil ihre Leben so früh abgebrochen wurden, haben diese Seelen »unerledigte Geschäfte«, welche sie dazu veranlassen sich beinahe unmittelbar wieder zu inkarnieren.
In vielen Fällen wirkt es so hätten sie sich einfach den ersten besten verfügbaren Körper geschnappt, ohne Rücksicht darauf, ob die Familie nun passte oder nicht.
Unzählige Male haben meine Gesprächspartner mir erzählt, dass sie in ihrer Familie aus der Reihe tanzten, und dies aus allen erdenklichen Gründen. Viele von ihnen fühlten sich wie völlig Fremde in ansonsten glücklichen Familien."
(Auszug aus Rabbi Yonassan Gershom , Kehren die Opfer des Holocaust wieder?, ISBN 3-7235-1002-7, 1997)"
Wie kann man die Richtigkeit astrologischer Aussagen objektiv überprüfen?
Zu den
astrologischen Aussagen gehört, dass dann, wenn zwei Planeten z.B. unter einem Konjunktionsaspekt (0°) stehen oder unter einen Oppositionsaspekt, das
verschieden ist von einem Quadrat-Aspekt 90°.
Die Richtikeit dieser Aussage kann man überprüfen, weil dann, wenn Planeten sich in einem Konjunktions-Aspekt oder einem Oppositions-Aspekt zur Sonne befinden, es auf der Erde wärmer wird und wenn Planeten sich in einem Quadrat-Aspekt zur Sonne befinden, es auf der Erde kälter wird und die Temperaturen auf der Erde gut von z.B. Moberg oder McKay rekonstruiert sind.
doormann.org / images / ghi_23_mckey7.gif
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Das zeigt, dass bestimmte astrologische Aspekte nachprüfbar eine physikalische Wirkung auf der Erde beienflussen.
R.