Kann mich erinnern, davon habe ich geschrieben, und dieser fehlende Beweis ist auf beiden Seiten verwendbar, bei den gläubigen Christen z. B. und auch bei den Esoterikern. Dabei dürften die Esoteriker noch die etwas besseren Karten in der Hand haben, können sie sich doch mit einer offenen Orientierung eher auf eine Veränderung oder neue Angebote einstellen, als das bei den festgelegten Menschen der Fall ist.
Aber wir sind gerade daran von den Schwierigkeiten und Problemen zu sprechen. Da bietet es sich geradezu an, wie es sich dabei verhält wenn man über die eigene Zukunft Mensch nachdenkt. Wie schwer oder wie leicht ist es ins Jenseits zu kommen?
Als Richtlinie dienen da die problematischsten Fälle, wenn ein ganz junger Mensch bei der Geburt, oder ein ganz alter Mensch seinem Tod begegnet. Denen traut man es am wenigsten zu allein auf einen Berg zu steigen, mit dem der Tod gerne verglichen wird. Kann das kleine Kind nicht sprechen, dann wird es sich bestenfalls mit einem lang anhaltenden Schrei verständigen oder bemerkbar machen, solche Gedanken kommen da einem in den Sinn, und ein geschwächter älterer Mensch, nun ja, der ist da am Ende auch nicht mehr so gut drauf.
Danach machen sich gleich die Ausnahmesituationen bemerkbar, wenn jemand Drogen genommen hat, oder sich im Vollrausch befindet. Vielleicht ist es in einem solchen Zustand gar nicht so gut zu sterben. Kann eine Seele betrunken sein?
Solche Gedanken und Fragen haben die Menschen schon immer beschäftigt, und aus der Antike sind Anschauungen bekannt, die den Zeitpunkt des Todes für den besten gehalten haben, wenn so ein kräftiger Typ als Soldat im Kampf sein Leben gelassen hat.
Gut, das war damals und darüber will ich nun wirklich nichts sagen.
Jedoch die Fragen wie man zu einer solchen Überlegung kommen kann sind doch sehr interessant. Aus den Bildern die wir da vor uns sehen bietet sich eine Hilfestellung von außen gerade zu an, um hier eine Lösung zu finden. In den normalen Fällen wie man sie überall findet, ist es noch damit getan, wenn sich diese Hilfestellung in den eigenen Reihen finden lässt.
Da wendet man sich von der Realität ab, wie ich meine, und orientiert sich nahe liegend aber verkehrt herum an den Ahnen, und manchmal ist auch das zuwenig, und es müssen dafür Heilige oder gar Meister dafür herangezogen werden. Hat man aber auch daran seine berechtigte Zweifel, ja dann bleibt nur mehr eine Möglichkeit für die erhoffte Rettung offen ja genau, dann muss Gott dafür herhalten, und den wird man sich nun kaufen!
Schöner Gedanke, nicht wahr, der wird damit eine Freude haben.
Also gut, die Wirklichkeit ist aus meiner Sicht wesentlich einfacher, damit sollte man auch nicht hinter dem Berg halten, wie ich meine, und darum sage ich es frei heraus, diese Möglichkeit der Hilfe und die Überwindung von Schwierigkeiten, sie liegt in der Natur der Sache selbst und ist bereits im voraus gegeben so als hätte dieser Gott schon alles erledigt, bevor man ihn noch darum bittet oder anfleht. So einfach kann das sein.
Ihr Kleingläubigen! das war jetzt an die Adresse der Christen gerichtet.
Selbstverständlich ist auf diesem natürlichen Weg mit der dabei auftretenden Ausfallsquote zu rechnen, wie das bei der Natur eben so ist. Das hängt dann mit der mangelnden Geselligkeit der jeweiligen Menschen zusammen, oder dem mutwilligen Einsatz von Menschen vernichtenden Maßnahmen, z. B. Kriegen, wenn dabei keine Lebenden übrig bleiben, sondern alle die Befindlichkeit Wechseln. Dann tretten solche Ausnahmen auf. Darum sollte man nicht sündigen in dieser Richtung, es gibt nichts Wichtigeres das war nun mehr in die Richtung der Esoteriker gesprochen.
Aber jetzt bin ich wieder ganz Indianer:
Heute ist ein guter Tag um zu Sterben.
So wie an jeden anderen Tag auch.
Nachdem wir nun überglücklich '"drübern" gelandet sind, zum Schluß noch ein letztes mahnendes Wort. Die erste Phase im Jenseits ist entgegen allen anderen Meldungen wesentlich geringer gehalten, als das schlechteste Befinden in unserem Dasein jetzt. Aber das holen wir uns bestimmt mit der Zeit, in einigen Jahren, wieder zurück. Sogar vom Überflügeln soll dabei die Rede sein.
Im Übrigen möchte ich sagen, dass ich noch nicht so weit bin ist leicht untertrieben, ich war noch nie tot, bin dem Tod noch nie begegnet, in keiner Form, habe keine Ahnung wie es auf der anderen Seite ist, und ich weiß auch nicht wer oder was ich bin.
Sag Du es mir!
und ein