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Palo
Guest
Warum genau bist du (bakterielle Lungenentzündung) in eine Klinik gegangen?
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Warum genau bist du (bakterielle Lungenentzündung) in eine Klinik gegangen?
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Hedonnisma
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 27. Juli 2010
- Beiträge
- 32.964
Ja, das finde ich daran auch immer so putzig. Die vielen Irrtümer.
KingOfLions
Sehr aktives Mitglied
Weil es ein Notfall mit Lebensgefahr war, nachdem ich 2 Jahre lang die Hinweise meiner Energetikerin ignoriert hatte bzw. mir die möglichen Konsequenzen nicht klar waren (Energetiker dürfen ja keine Diagnosen stellen). Was soll das beweisen? Dass ich zum Arzt gehe ... ja, mea culpa ... ich gehe auch zum Arzt, und nicht nur zum Esoteriker. Aber die normale Priritität ist Energetiker und dann vielleicht ins Spital wenn's energetisch nicht schnell wegzubringen ist. Mur ... unfähige Menschen finde ich komischerweise nur unter den Ärzten - was aber daran liegen kann, dass ich sehr gute Energetiker kenne.
Vor 2 Wochen hatte ich eine Muskelblockade, dass ich nicht mal mehr von der Bank aufstehen konnte ... 1/2 Stunde mit meiner Energetikerin hat mich wieder so weit gebracht dass ich zur Rettung hinunter gehen konnte und nicht getragen werden musste (was vorher 4 Stunden nicht bzw. nur unter starken Schmerzen möglich war). Aber das ist die Fernbehandlung, die ja nicht funktioniert
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P
Palo
Guest
Dann macht es ja Sinn am Meter gegen Mediziner zu wettern, solange, bis es mal wieder um den eigenen Hintern geht. Dann sucht man sie doch lieber auf.Weil es ein Notfall mit Lebensgefahr war, nachdem ich 2 Jahre lang die Hinweise meiner Energetikerin ignoriert hatte bzw. mir die möglichen Konsequenzen nicht klar waren (Energetiker dürfen ja keine Diagnosen stellen). Was soll das beweisen? Dass ich zum Arzt gehe ... ja, mea culpa ... ich gehe auch zum Arzt, und nicht nur zum Esoteriker. Aber die normale Priritität ist Energetiker und dann vielleicht ins Spital wenn's energetisch nicht schnell wegzubringen ist. Mur ... unfähige Menschen finde ich komischerweise nur unter den Ärzten - was aber daran liegen kann, dass ich sehr gute Energetiker kenne.
Vor 2 Wochen hatte ich eine Muskelblockade, dass ich nicht mal mehr von der Bank aufstehen konnte ... 1/2 Stunde mit meiner Energetikerin hat mich wieder so weit gebracht dass ich zur Rettung hinunter gehen konnte und nicht getragen werden musste (was vorher 4 Stunden nicht bzw. nur unter starken Schmerzen möglich war). Aber das ist die Fernbehandlung, die ja nicht funktioniert
KingOfLions
Sehr aktives Mitglied
Dann macht es ja Sinn am Meter gegen Mediziner zu wettern, solange, bis es mal wieder um den eigenen Hintern geht. Dann sucht man sie doch lieber auf.
Das Aufzeigen von Problemen und von Lücken der Medizin hat nichts mit "wettern" zu tun. Ganz im Gegenteil .... verantwortungsvolle Menschen würden das als wertvolles Feedback betrachten. Insbesondere da die Esoterik mittlerweile mehr Anklang findet als die Medizin, und man sich da vielleicht einmal fragen sollte warum.
Und immer nur gehen die "bösen Anderen" zu wettern und selber jede Menge Dreck am Stecken haben ... das geht halt nur eine Zeit lang gut, bis es durchschaut wird. Und dann verliert man halt mehr und mehr an Boden .... Aber wer bin ich, so intelligente Leute wie Mediziner in Marketing zu unterrichten ...
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H
Hellequin
Guest
Und wenn ich zehnmal gegen Auflage Nr. 2 verstoße: Dieser Beitrag ist Unfug. Erstens unterstellt er, die heutige Medizin sei der Naturheilkunde nicht überlegen (wie viele Leute sind denn zuletzt an Pocken, Pest, Tuberkulose etc. gestorben?), und zweitens unterstellt er, dass sich, hätte man sich früher nicht dafür interessiert, Krankheiten zu heilen, auch heute niemand dafür interessieren würde.
P
Palo
Guest
Du wetterst am Meter gegen Mediziner, gehst aber, wenn es dir dreckig ist, gerne wieder hin.Das Aufzeigen von Problemen und von Lücken der Medizin hat nichts mit "wettern" zu tun. Ganz im Gegenteil .... verantwortungsvolle Menschen würden das als wertvolles Feedback betrachten. Insbesondere da die Esoterik mittlerweile mehr Anklang findet als die Medizin, und man sich da vielleicht einmal fragen sollte warum.
Und immer nur gehen die "bösen Anderen" zu wettern und selber jede Menge Dreck am Stecken haben ... das geht halt nur eine Zeit lang gut, bis es durchschaut wird. Und dann verliert man halt mehr und mehr an Boden .... Aber wer bin ich, so intelligente Leute wie Mediziner in Marketing zu unterrichten ...
Dann sei auch so konsequent und strafe dich nicht selber Lügen.
Loop
Dauntless Banana
- Registriert
- 10. Oktober 2008
- Beiträge
- 41.839
Natürlich haben normale Ärzte weniger Zeit für ihre Patienten, weil sie ihr Geld von den Krankenkassen bekommen, was ziemlich wenig ist, und ein Heilpraktiker privat bezahlt wird. Ein privat praktizierender Arzt bekommt mehr Geld und kann sich für seine Patienten auch mehr Zeit nehmen.
Ähnlich ist es im Spital, dort müssen die normalen Ärzte enorm viel arbeiten, einerseits um über die Runden zu kommen und andererseits, weil die Patienten nun mal da sind und Hilfe brauchen.
Ich frag mich, wer von den Leuten, die über Ärzte schimpfen und ihnen die Schuld an allen Problemen geben, hat so viel Engagement und vor allem Menschenliebe, daß er hergeht und Arzt wird, trotz Überarbeitung, schlechter Bezahlung, vielem Lernen, Stress, anstrengenden Patienten, Papierkram ohne Ende, wer hat so viel Mut, täglich dem Tod ins Angesicht zu sehen und ihm die Menschen auf der Schwelle wieder zu entreißen, wer hat so viel Nerven und Kraft, unter diesen schwierigen Bedingungen trotzdem nicht aufzugeben und immer weiterzumachen?
Wer von den Leuten hier, die auf Ärzte schimpfen, hat genug Mut in sich, diesen schweren Weg zu gehen, genug Liebe, um selber Arzt zu werden?
Mammal, der gesperrt ist, hat sie, auch wenn er sich grob ausdrückt, aber er geht den schweren Weg und das soll ihm erst mal einer nachmachen.
Ähnlich ist es im Spital, dort müssen die normalen Ärzte enorm viel arbeiten, einerseits um über die Runden zu kommen und andererseits, weil die Patienten nun mal da sind und Hilfe brauchen.
Ich frag mich, wer von den Leuten, die über Ärzte schimpfen und ihnen die Schuld an allen Problemen geben, hat so viel Engagement und vor allem Menschenliebe, daß er hergeht und Arzt wird, trotz Überarbeitung, schlechter Bezahlung, vielem Lernen, Stress, anstrengenden Patienten, Papierkram ohne Ende, wer hat so viel Mut, täglich dem Tod ins Angesicht zu sehen und ihm die Menschen auf der Schwelle wieder zu entreißen, wer hat so viel Nerven und Kraft, unter diesen schwierigen Bedingungen trotzdem nicht aufzugeben und immer weiterzumachen?
Wer von den Leuten hier, die auf Ärzte schimpfen, hat genug Mut in sich, diesen schweren Weg zu gehen, genug Liebe, um selber Arzt zu werden?
Mammal, der gesperrt ist, hat sie, auch wenn er sich grob ausdrückt, aber er geht den schweren Weg und das soll ihm erst mal einer nachmachen.
KingOfLions
Sehr aktives Mitglied
Du kannst gerne Unfug unterstellen. Was aber nichts daran ändert, dass die Naturmdizin die Basis für die heutige Medizin war. Und nicht einmal eine gute Basis, da schon im römischen Reich die Medizin schlechter war und durch die Etrusker und nachher durch die katholische Kirche so ziemlich alles Heilwissen zerstört wurde.
Was die Aussage NICHT unterstellt ist, dass nicht in beiden Bereichen, sowohl in der Naturmedizin bzw. deren Nachfolgezweigen und in der Schulmedizin keine Weiterentwicklungen gegeben hätte. Ganz im Gegenteil, denn auch die Esoterik macht sich ja neueste Erkenntnisse der Wissenschaft zunutze bzw. bringt selber auch ihre wissenschaftlichen Ergebnisse ein.
Was wir nicht spielen brauchen ist ein was-wäre-wenn. Jede Kultur hat sich bisher interessiert, ihre Kranken zu heilen. Das ist keine Frage, und sollte aus geschichtlichen Kenntnissen hervorgehen. Genau deshalb wurden ja überall Naturheilkunde entwickelt und die Menschen seit Jahrtausenden damit behandelt. Die letztendlich dann in den in Europa noch verhandenen Rudimenten als Basis der heutigen Medizin diente.
Die Esoterik (bzw. in den ersten Ansätzen die Völkerkunde) hat ja nichts anderes gemacht, als Heilweisen aus anderen Regionen der Erde wieder nach Europa zu re-importieren bzw. neue Heilweisen zu entwickeln und auszutesten. Heilweisen die z.T. ja sogar aus dem medizinischen Bereich stammen und ja nur von der Schulmedizin punkto Wirksamkeit in Zweifel gezogen werden oder noch nicht getestet sind. Also nichts was grundsätzlich abzulehnen wäre.
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KingOfLions
Sehr aktives Mitglied
Nochmal, nachdem Lesen und Verstehen eine schwierige Disziplin sind. Ja, ich nutze beides ... so wie es auch sein sollte, für sich selber das Beste aus allen Welten zu finden. Und ich weiss zimlich genau wo die Grenzen sind, wenn es geht teste ich neue Grenzen aus, und wenn nicht, dann verlasse ich mich halt (in sinnvollen Grenzen) auf die Medizin.