Esoterisches Ärzte-Bashing,.....

kulli schrieb:
Sie konnten sich auch nicht wehren, als sie geimpft wurden und so mit Quecksilber vergiftet und vermutlich dadurch zu Autisten wurden. Oder sie bekamen das von Geburt an schon mit, eine Schwangere entgiftet sich vom Quecksilber der Amalgamplomben durch eine Geburt.
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ungefähr rund um 2000 begann man damit, immer weniger Quecksilber in Impfungen zu machen. Seit einigen Jahren gibt es praktisch kein Thiomersal mehr in Standardimpfungen. Trotzdem steigt die Zahl der autistischen Kinder weiter an. Warum?

Anevay schrieb:
Nö. Das IST einfach so, dass die Leute mit Fluorid-Werbeversprechen in die Irre geführt werden - tagtäglich.
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Das sagst du die ganze Zeit. Aber wo genau sind jetzt die gefährlichen Mengen Fluorid genau zugesetzt?

Anevay schrieb:
Ja, bei dir ist das der Fall, das kannst Du aber nicht auf alle Menschen übertragen.
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Nein, zum Glück darf sich jeder Mensch so ernähren, wie er das für richtig hält, ohne von der Gesundheitspolizei eingesperrt zu werden. Dafür halt auch auf das Risiko, wenn man alle Gesundheitswarnungen und Grenzwerte völlig ignoriert.
 
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Tarbagan schrieb:
ungefähr rund um 2000 begann man damit, immer weniger Quecksilber in Impfungen zu machen. Seit einigen Jahren gibt es praktisch kein Thiomersal mehr in Standardimpfungen. Trotzdem steigt die Zahl der autistischen Kinder weiter an. Warum?
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Weil es auch andere Schwermetalle gibt, ich teste (mit Bioresonanz) neben Quecksilber oft Hafnium, Polonium, Cadmium, Ytrrium, Niob, Arsen, Thallium, Blei ...
 
kulli schrieb:
Sie konnten sich auch nicht wehren, als sie geimpft wurden und so mit Quecksilber vergiftet und vermutlich dadurch zu Autisten wurden.
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Das hast Du woher? Die berühmte Wakefield-Studie, die Impfungen mit Autismus assoziiert, gilt inzwischen als widerlegt - ettliche andere Studien konnten den behaupteten Zusammenhang nicht feststellen - mehrere der Coautoren haben sich davon distanziert, und das entsprechende Fachmagazin hat sie inzwischen zurückgezogen.

Lustigerweise war auch gerade DAS eine Studie, die als Beispiel hier von Medizin-Kritikern herangezogen wurde, dass Selbstkorrektur in der Wissenschaft so lange dauert - in diesem Fall 12 Jahre.

Also eine Verbindung von Impfung und Autismus besteht schonmal nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tarbagan, du weichst aus.

Man darf übrigens eh alle zwei Jahre zum Checkup zum Arzt. Meinst du nicht, dass wenn Mangelerscheinungen auftreten, der nach Bedarf was verschreiben sollte? Und nicht die Lebensmittel- und Pharmaindustrie dem Konsumenten Zusatzstoffe unterjubeln?
 
Man kann auch alles übertrieben Negativ sehen. Das die Menschen schon immer Schwermetalle in Homöopathischen Dosis ist es Eigentlich Sinn frei sich so Intensive sich darüber zu Hofieren.
 
Anevay schrieb:
Tarbagan, du weichst aus.

Man darf übrigens eh alle zwei Jahre zum Checkup zum Arzt. Meinst du nicht, dass wenn Mangelerscheinungen auftreten, der nach Bedarf was verschreiben sollte? Und nicht die Lebensmittel- und Pharmaindustrie dem Konsumenten Zusatzstoffe unterjubeln?
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Verschreiben? Erster Schritt wäre mMn mal gucken, ob es eine Ernährungsumstellung nicht auch tut. Aber wie du siehst, würde man bei solchen Tests dann auch feststellen können, ob jemand zuviel Fluorid aufnimmt, und entsprechend früh entgegenwirken - dann aber wirklich mit Ernährungsumstellung. Anders wie von dir behauptet kommt man bei Fluorid nicht so zufällig schnell mal an den gefährlichen Grenzwert, da muss man schon eine besondere Ernährung haben.
 
Tarbagan schrieb:
Verschreiben? Erster Schritt wäre mMn mal gucken, ob es eine Ernährungsumstellung nicht auch tut. Aber wie du siehst, würde man bei solchen Tests dann auch feststellen können, ob jemand zuviel Fluorid aufnimmt, und entsprechend früh entgegenwirken - dann aber wirklich mit Ernährungsumstellung. Anders wie von dir behauptet kommt man bei Fluorid nicht so zufällig schnell mal an den gefährlichen Grenzwert, da muss man schon eine besondere Ernährung haben.
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Wie weit Medikamente erforderlich sind liegt am Ergebnis und der Beurteilung des Arztes. Richtig. Und das ist weder Aufgabe der Pharmaindustrie noch der Lebensmittelindustrie, hier zu intervenieren. Und etwas als toll zu bewerben, dass überhaupt nicht jedem Menschen gut tut, einer Anzahl x Menschen sogar Schäden zufügen kann.
 
Anevay schrieb:
Wie weit Medikamente erforderlich sind liegt am Ergebnis und der Beurteilung des Arztes. Richtig. Und das ist weder Aufgabe der Pharmaindustrie noch der Lebensmittelindustrie, hier zu intervenieren. Und etwas als toll zu bewerben, dass überhaupt nicht jedem Menschen gut tut, einer Anzahl x Menschen sogar Schäden zufügen kann.
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Du gehst weiter nicht auf meine Frage ein sondern nur auf Dinge, zu denen ich mich nie geäußert habe. Durch welche krass belasteten Lebensmitte "interveniert" die Lebensmittelindustrie denn hier?
kulli schrieb:
Weil es auch andere Schwermetalle gibt, ich teste (mit Bioresonanz) neben Quecksilber oft Hafnium, Polonium, Cadmium, Ytrrium, Niob, Arsen, Thallium, Blei ...
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Ja, aber dann muss es ja heißen, dass Impfungen kein bedeutender Faktor bei Autismus waren, sonst wären die Erkrankungen ja zurückgegangen oder zumindest stagniert (aber auf jeden Fall nicht gestiegen, bei einer Maßnahme die fast jeden betrifft)
 
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