@Esoteriker und @Spirituelle dieses Forums

[Neutrino]

Eines meiner letzten merkwürdigen Erlebnisse:
Ich hatte ein langes Telefongespräch mit einem Mann. Nach dem Telefonat steckte plötzlich eine Nähnadel in meinem rechten Handrücken.
Ich war allein in meiner Wohnung.
Nachdem ich die Nadel rausgezogen habe, ist einige Tage Eiter aus der Einstichstelle ausgetreten.
Später habe ich mir ein neues Leintuch gekauft. Ich nehme es aus der Verpackung und beziehe mein Bett damit. Kaum war das Bett bezogen, was sehe ich?! Steckt auch da eine Nähnadel mitten drinnen.

Wo kam die Nähnadel in deinem Handrücken her?

 

[sikrit68]

Wo kam die Nähnadel in deinem Handrücken her?

Ich habe schon Nähnadeln in meiner Wohnung, aber natürlich habe ich sie mir nicht selbst in die Hand gesteckt. Höchstens, ich wäre schizophren.
Wer weiß? Zu 100% kann ich diese Möglichkeit nicht ausschließen.

 

[Assil1]

Jedenfalls saß ich vor dem Telefon und bat Gott, doch einfach einmal anzurufen, so auf ein Schwätzchen und zwar genaaaau *JETZT*

Genau in dem Moment klingelte das Telefon! Und es klingelte bis zum letzten durch, weil ich wie gebannt davor saß, und mich nicht traute abzuheben.

Gottchen, das ist fantastisch. Ohne Scheiss, eine geniale Idee. Und Deine Reaktion hätte von mir sein können. Herrlich.

 

[Wortdoktor]

Warum ich mich als spirituell bezeichne:

Ich sehe mich als spirituell, weil ich anders bin als der Mainstream.
Ich unterscheide mich durch meine Armut gegenüber den Reichen.
Die Gesellschaft ist mir zu schnell. Ich hab mein eigenes Tempo.
Der Unterschied zwischen Esoterik und Spiritualität: Esoterik ist das Wissen,
Spiritualität ist de PRAXIS, wie du das Wissen nutzt.

Das Spirituelle ist wie ein gefrorener Eisberg: Erst beginnt er zu schmelzen,
dann rutscht das Eis ab. Irgendwann merkst du, dass du nicht so bist wie die "normalen".
Darüber bin ich sehr dankbar. Dass ich nicht bin wie der Mainstream so dumm.
Die Gesellschaft macht sich zu Sklaven des Geldes. Wer davon nicht viel hat,
lernt es Wert zu schätzen.

Ich lebe seit 3 Jahren in meiner Wohnung, die mir zwar das Amt finanziert,
aber in der ich mein Herr bin. Ich darf alleine wohnen. Das bedeutet mir sehr viel.
Aber ich habe den Eindruck, als wenn das Leben immer dümmer wird.
Die Menschen , die einem begegnen, sind so zufällig, wie behäbig.
Die Liebe dieser Wesen hält sich sehr in Grenzen. Ich komme von einer Anderen Erde.
Da war mehr zwischenmenschliches Ich erlebbar. Die Menschen hier kommen mir wie personslos vor.

Der Erdenfilm wird immer langweiliger. Das Spirituelle kann sich nicht entfalten, weil das Wissen fehlt.
Ich versuche mich immer anzupassen, aber manchmal fällt mir das alles sehr schwer.

Wenn du wegen dem Gesetz nur so und so viel Geld besitzen darfst, frag ich mich, was das soll,
warum die Armen immer Arm sein sollen. Das System ist doch zum Scheitern verurteilt.
Ich lache normal gern. Aber wenn ich den Hektischen Menschen begegne draußen, kriege ich oft Angst.
Dann verschließe ich mein Mund und Herz und lache nicht. Aus Eigenschutz. Die Menschen draußen
wirken zu unreif und dumm auf mich mich zu verstehen.

Die Menschen sind die Normalen, ich das Unnormale wegen meiner Erblichen Krankheit.
Aber ich bin gerne esoterisch wenn auch alleine. Ich liebe das Leben, Kirmes und leckere Düfte und Frische Lüfte.

SPIRITUALITÄT ist, wenn Dunkelheit erkennbar wird und zu Licht transformiert werden kann. .
Das Wissen ist die Esoterik, die angezapft wird um das Wissen in Realität umzusetzen.

Dumm nur, dass was Wissen für die Praxis nicht zugänglich ist.

 

[sikrit68]

Anderes Erlebnis: Vor langer Zeit bekam ich zum Geburtstag einen Kaffeebecher geschenkt. Bei Berührung spielt er "Happy Birthday" ab.
Er steht am Schreibtisch meines ehemaligen Kinderzimmers in der Steiermark. Schon seit einer gefühlten Ewigkeit wohne ich nicht mehr dort, das Zimmer steht schon lang leer.
Einmal kam meine Mutter an diesem Zimmer vorbei. Sie hörte durch die Tür, wie das Geburtstagslied abgespielt wurde. Niemand war in diesem Raum.
Es war der 12. Juli, der Geburtstag meiner verstorbenen Großmutter.

 

[sikrit68]

Meine Urgroßmutter hat als Bauernfrau auf einem Feld gearbeitet, als sie plötzlich sehr müde wurde, sich hinsetzte, an einen Heuhaufen gelehnt.
Sie spürte, wie eine eiskalte Hand ihre Wange streichelte.
Es stellte sich heraus, dass zu diesem Zeitpunkt ihre Mutter gestorben ist.

 

[Sonne25]

Ich würde den Unterschied zwischen Spiritualität und Esoterik in etwa folgendermaßen beschreiben.

Spiritualität ist wie ein Trieb, der in uns allen irgendwo steckt.

Esoterik hingegen als Oberbegriff ist der Dünger für diesen Trieb und dazu gibt es verschiedene Lieferanten.

Manche brauchen diese Dünger nicht, ihr Trieb wächst von alleine. Andere wiederum lassen sich durch div. Lieferanten inspirieren, um so den für sich passenden Dünger zu finden, damit ihr Trieb wachsen und gedeihen kann.

Und ganz andere nehmen ihren Trieb nicht mal wahr oder schenken ihm keine Aufmerksamkeit, sodass er dann gänzlich verkümmert.

 

[Neutrino]

Meine Urgroßmutter hat als Bauernfrau auf einem Feld gearbeitet, als sie plötzlich sehr müde wurde, sich hinsetzte, an einen Heuhaufen gelehnt.
Sie spürte, wie eine eiskalte Hand ihre Wange streichelte.
Es stellte sich heraus, dass zu diesem Zeitpunkt ihre Mutter gestorben ist.

Einer meiner Exfreunde erzählte mir einmal, dass er gerade auf dem Weg von Westfalen zurück nach Berlin war.

Zuvor war er in der Psychiatrie, um mit seinem einsitzenden Vater und den Ärzten zu sprechen. Der Vater war wegen akuter Fremdgefährund und Selbstgefährung eingewiesen worden und hatte zuvor psychisch verwirrt sein Enkelkind entführt. Aus irgendeinem Grund, entgegen des Wunsches der Kinder dieses Mannes ließen sie ihn wieder frei zu sich nach Hause.

Als der Ex gerade auf dem Weg im Auto Musik hörte, überkam ihn plötzlich ein Gefühl wie *sterben* und er hörte einen extremen, brennend schmerzhaften Schrei in sich, der relativ lange anhielt. In Berlin angekommen wurde er angerufen, dass der Vater sich noch gleich nach der Entlassung im Haus der Familie erhängt und gleichzeitig das Haus niedergebrannt hatte!

Er ist/war davon überzeugt, dass dieser Schrei und Schmerz genau zu dem Zeitpunkt in ihm passierte, als der Vater die Tat vollzog und erwürgt verbrannte. Bzw. dass es des Vaters Schmerzen/Todeskampf war. :/

 

[...Timeless...]

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Einer meiner Exfreunde erzählte mir einmal, dass er gerade auf dem Weg von Westfalen zurück nach Berlin war.

Zuvor war er in der Psychiatrie, um mit seinem einsitzenden Vater und den Ärzten zu sprechen. Der Vater war wegen akuter Fremdgefährund und Selbstgefährung eingewiesen worden und hatte zuvor psychisch verwirrt sein Enkelkind entführt. Aus irgendeinem Grund, entgegen des Wunsches der Kinder dieses Mannes ließen sie ihn wieder frei zu sich nach Hause.

Als der Ex gerade auf dem Weg im Auto Musik hörte, überkam ihn plötzlich ein Gefühl wie *sterben* und er hörte einen extremen, brennend schmerzhaften Schrei in sich, der relativ lange anhielt. In Berlin angekommen wurde er angerufen, dass der Vater sich noch gleich nach der Entlassung im Haus der Familie erhängt und gleichzeitig das Haus niedergebrannt hatte!

Er ist/war davon überzeugt, dass dieser Schrei und Schmerz genau zu dem Zeitpunkt in ihm passierte, als der Vater die Tat vollzog und erwürgt verbrannte. Bzw. dass es des Vaters Schmerzen/Todeskampf war. :/

Sowas ähnliches hat meine Deutschlehrerin auch mal erzählt.

Sie hat allerdings geschlafen und in dem Traum hat ihr Vater die ganze Zeit nach ihr gerufen und alles hat sich ganz schlecht angefühlt ... sie wurde dann vom Telefonklingeln geweckt... sie bekam die Nachricht, dass ihr Vater gestorben ist.

 

[sikrit68]

@Neutrino : Du wolltest ja auch was von meinen Wahrträumen wissen. Ich habe so viele, das würde den Thread sprengen (der ja auch sehr allgemein gehalten ist).
Nur ein Beispiel:
Einmal habe ich geträumt, ich hätte einen neuen Lover. Er war der Tollste, den ich bisher hatte. Äußerlich attraktiv und intelligent, rötliche Haare. Er zeigte mir seinen Reisepass. "Geburtsdatum 16.4.1964" stand darin.
Kurz darauf rief mich ein Freund an: "Ich habe eine neue Freundin. Die Beste, die ich je hatte." Ich fragte ihn nach dem Geburtsdatum dieser neuen Freundin. "16. 4. 1964" war die Antwort. Er stellte mir dann diese Frau vor. Sehr attraktiv, sympathisch, rötliche Haare.
Im Traum steige ich oft in andere ein, erlebe das, was sie erleben oder was ihnen bevorsteht. Ich bin mir dessen aber nicht bewusst. Es stellt sich erst nachher heraus, dass es gar nicht um mich ging. Und die Geschlechter sind im Traum manchmal vertauscht.