@Esoteriker und @Spirituelle dieses Forums

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"In diesem Faden soll es nur um dich, deine Esoterik oder deine Spiritualität gehen"
Da steht allerdings nicht, dass man spirituell ode esoterisch sein muss. Nur dass es um die individuelle Ausprägung von beidem geht. Faktisch kann man also gar nicht spirituell sein und hat immer noch seinen Platz im Thread 🤷‍♂️

Andere finden es spirituell sich Videos von amerikanischen Prediger auf Youtube anzuschauen. Immer wieder überraschend, wie schnell Esos dabei sind, über richtig und falsch zu urteilen...
 
Da steht allerdings nicht, dass man spirituell ode esoterisch sein muss. Nur dass es um die individuelle Ausprägung von beidem geht. Faktisch kann man also gar nicht spirituell sein und hat immer noch seinen Platz im Thread 🤷‍♂️
Das versteht sich doch eigentlich von selbst. :) Was meine Person anbelangt, da greift hier Dein angesprochener Aspekt nicht. Denn dieser war nie ein Inhalt meiner Aussagen gewesen.
Andere finden es spirituell sich Videos von amerikanischen Prediger auf Youtube anzuschauen. Immer wieder überraschend, wie schnell Esos dabei sind, über richtig und falsch zu urteilen...
@SYS41952 ich finde es sehr auffällig, dass Du sämtliche negativen Aspekte vorzugsweise auf diese sogenannten Esos schiebst. Warum?

Haben Nicht-Esos den Status von einer richtigen Beurteilung automatisch für sich gepachtet? Warum?
Oder ist nur denen grundlegend ein vorschnelles Urteilen über Richtig oder Falsch nicht zuzusprechen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Spiritualität ist für mich das (großteils unbewusste) Wahrnehmen der Welt hinter den sichtbaren Erscheinungen. In dieser Welt ist nicht einfach alles zufällig hingeworfen, in einem ungeordneten Wirrwarr, sondern sie hat durchaus ihre Gesetzmäßigkeiten.
Esoterik ist für mich das Erforschen, Erkennen und bewusste Annehmen dieser Gesetzmäßigkeiten der Welt hinter den sichtbaren Erscheinungen. Auch die Verbreitung dieser Erkenntnisse durch Sprache und Schrift.
 
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Vor ca. 30 Jahren habe ich mir ein divinatorisches "System" für meine Tarotkarten ausgedacht.
Jeden Tag lege ich die 78 Karten mit den Bildern nach unten auf irgendein dickeres Buch. Ich lege mir das Buch auf den Schoß, hebe dann Karten aus dem Stapel ab und schaue mir das Bild (die Vorderseite) jeweils an.
Ist eine Karte 7mal aufgetaucht, lege ich sie zur Seite. Das mache ich mit 3 Karten (hebe also "zufällig" so lange ab, bis sie jeweils 7mal aufgetaucht sind).
Das ist nebenbei Gedächtnistraining und meditative Tätigkeit. Und geht ganz locker neben dem Kaffeetrinken. (Wenn ich dringend Termine habe, mache ich das nicht - da kann ich mich nicht konzentrieren).
Das Ergebnis ist oft erstaunlich schnell da.
Ich trage die 3 Karten dann in einem Kalender ein.
Das Erstaunliche dabei: Es ist sehr oft ein und dieselbe Karte, die über einen längeren Zeitraum hinweg als Erste 7mal abgehoben wird. Sogar die Abfolge der 3 Karten ist oft über mehrere Tage hinweg die gleiche.
Das ist schon bemerkenswert, wenn man sich da mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung drüber hermacht.
Gestern z.B. habe ich als erste Karte 7mal die "3 Münzen" abgehoben. Als Zweite kam der "Bube der Kelche" 7mal. Heute war das Ergebnis das Gleiche. Nur die dritten im Kalender eingetragenen Karten sind verschieden.
Die Bedeutung der Karten passt immer wie die Faust aufs Auge zu meinen Lebenserfahrungen.
Mir zeigt das, dass es einfach keinen Zufall gibt.
 
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