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Wellenspiel
Guest
Boah, ist das wieder trocken hier. Na gut, irgendwie bin ich das gewöhnt, geht ja schon seit Oktober so. 

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Ein schönes Beispiel für die Anwendung deiner Aufmerksamkeitsintensität.Boah, ist das wieder trocken hier. Na gut, irgendwie bin ich das gewöhnt, geht ja schon seit Oktober so.![]()
Das schrieb ich gerade. Ein Individuum ist ein Fokus, bestehend aus einer bestimmten Intensität und Qualität an Aufmerksamkeit.
Diese Intensität/Qualität macht seine jeweilige Charakteristik aus.
Für Anschauungszwecke:Deine Antwort erklärt mir nicht, wer das Individuum ist, weil du ja Aufmerksamkeit bist . Entweder oder, oder beides ?
Wenn du sagst , das Individuum ist aus dem Fokus der Aufmerksamkeit entstanden, dann kann ich damit nichts anfangen.
Für Anschauungszwecke:
(1) Beobachter (Fokus, Individuum) <--------> (2) Aufmerksamkeit <--------> (3) das Beobachtbare (Objektivierung, Wirkung, Ding, etc.)
Das Schaubild zeigt ein Bezugsverhältnis.
Das Entscheidende bei diesem Schaubild sind die Pfeillinien. Warum?
Es macht deutlich, dass das Vorhandensein BEIDER Beteiligter, also (1) und (3) bezeugt werden muss, um sie voneinander unterscheiden zu können.
Deswegen die Darstellung der Aufmerksamkeit in der Mitte, von der die Pfeile in beide Richtungen gehen.
Um es weiteres Beispiel heranzuziehen, benutze ich gerne das Spiegelbeispiel:
Wenn ich in einen Spiegel blicke, dann weiß ich, dass ich weder Derjenige bin, der im Spiegel zu sehen ist, noch Derjenige, der in den Spiegel hineinblickt.
Meine wahre Natur ist vielmehr das, was bezeugt, dass es jemanden gibt, der in den Spiegel blickt.
Letzteres nennt man Selbstbeobachtung, die jedoch tatsächlich keine ist.
Es wird nicht besser, wenn ich die Beschreibung dessen, was ein Individuum ist, zig mal wiederhole.Warum beantwortest du nicht ganz einfach meine Frage ?
Wer bist du? Du sagst , du wärest Aufmerksamkeit, aber dann bringst du noch ein Individuum ins Spiel, was du ja nicht sein kannst, weil du dich auf Aufmerksamkeit geeint hast.
Also zum gefühlten 100sten mal, wer ist das Individuum?
Immerhin bist du mit deinem oben geschriebenen Beispiel schon soweit, dass du neben der Aufmerksamkeit auch noch ein Individuum ins Spiel bringst.
Es wird nicht besser, wenn ich die Beschreibung dessen, was ein Individuum ist, zig mal wiederhole.
Hallo Charlie.