Esoteriker ärgern

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Das schrieb ich gerade. Ein Individuum ist ein Fokus, bestehend aus einer bestimmten Intensität und Qualität an Aufmerksamkeit.
Diese Intensität/Qualität macht seine jeweilige Charakteristik aus.

Deine Antwort erklärt mir nicht, wer das Individuum ist, weil du ja Aufmerksamkeit bist . Entweder oder, oder beides ?
Wenn du sagst , das Individuum ist aus dem Fokus der Aufmerksamkeit entstanden, dann kann ich damit nichts anfangen.
 
Deine Antwort erklärt mir nicht, wer das Individuum ist, weil du ja Aufmerksamkeit bist . Entweder oder, oder beides ?
Wenn du sagst , das Individuum ist aus dem Fokus der Aufmerksamkeit entstanden, dann kann ich damit nichts anfangen.
Für Anschauungszwecke:

(1) Beobachter (Fokus, Individuum) <--------> (2) Aufmerksamkeit <--------> (3) das Beobachtbare (Objektivierung, Wirkung, Ding, etc.)

Das Schaubild zeigt ein Bezugsverhältnis.

Das Entscheidende bei diesem Schaubild sind die Pfeillinien. Warum?

Es macht deutlich, dass das Vorhandensein BEIDER Beteiligter, also (1) und (3) bezeugt werden muss, um sie voneinander unterscheiden zu können.
Die Pfeilrichtung von (2) hin zu (1) nennt man Selbstbeobachtung, die jedoch tatsächlich keine ist.
Deswegen die Darstellung der Aufmerksamkeit in der Mitte, von der die Pfeile in beide Richtungen gehen.

Um es weiteres Beispiel heranzuziehen, benutze ich gerne das Spiegelbeispiel:

Wenn ich in einen Spiegel blicke, dann weiß ich, dass ich weder Derjenige bin, der im Spiegel zu sehen ist, noch Derjenige, der in den Spiegel hineinblickt.
Meine wahre Natur ist vielmehr das, was bezeugt, dass es jemanden gibt, der in den Spiegel blickt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Anschauungszwecke:

(1) Beobachter (Fokus, Individuum) <--------> (2) Aufmerksamkeit <--------> (3) das Beobachtbare (Objektivierung, Wirkung, Ding, etc.)

Das Schaubild zeigt ein Bezugsverhältnis.

Das Entscheidende bei diesem Schaubild sind die Pfeillinien. Warum?

Es macht deutlich, dass das Vorhandensein BEIDER Beteiligter, also (1) und (3) bezeugt werden muss, um sie voneinander unterscheiden zu können.
Deswegen die Darstellung der Aufmerksamkeit in der Mitte, von der die Pfeile in beide Richtungen gehen.

Um es weiteres Beispiel heranzuziehen, benutze ich gerne das Spiegelbeispiel:

Wenn ich in einen Spiegel blicke, dann weiß ich, dass ich weder Derjenige bin, der im Spiegel zu sehen ist, noch Derjenige, der in den Spiegel hineinblickt.
Meine wahre Natur ist vielmehr das, was bezeugt, dass es jemanden gibt, der in den Spiegel blickt.

Letzteres nennt man Selbstbeobachtung, die jedoch tatsächlich keine ist.

Warum beantwortest du nicht ganz einfach meine Frage ?
Wer bist du? Du sagst , du wärest Aufmerksamkeit, aber dann bringst du noch ein Individuum ins Spiel, was du ja nicht sein kannst, weil du dich auf Aufmerksamkeit geeint hast.
Also zum gefühlten 100sten mal, wer ist das Individuum?
Immerhin bist du mit deinem oben geschriebenen Beispiel schon soweit, dass du neben der Aufmerksamkeit auch noch ein Individuum ins Spiel bringst.
 
Warum beantwortest du nicht ganz einfach meine Frage ?
Wer bist du? Du sagst , du wärest Aufmerksamkeit, aber dann bringst du noch ein Individuum ins Spiel, was du ja nicht sein kannst, weil du dich auf Aufmerksamkeit geeint hast.
Also zum gefühlten 100sten mal, wer ist das Individuum?
Immerhin bist du mit deinem oben geschriebenen Beispiel schon soweit, dass du neben der Aufmerksamkeit auch noch ein Individuum ins Spiel bringst.
Es wird nicht besser, wenn ich die Beschreibung dessen, was ein Individuum ist, zig mal wiederhole.
Es ist nicht so schwierig zu verstehen, wie es vielleicht den Anschein hat.

Versuche das o.a. Schaubild zu verstehen.
 
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