Esoterik ist Quatsch

  • Ersteller Ersteller A-Nja
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Helios schrieb:
Traurig....was hält dich dann am Leben, wenn du nichts hast an das du glauben kannst????
ist es dann nicht auch traurig wenn einem nur durch "glauben" etwas am
leben hält? ist es bei vielen nicht nur schwäche und zweifel am eigenen dasein, an der eigenen unzulänglichkeit, furcht vor der großen, bösen welt...und diese dinge machen den glauben erforderlich?! das leben ist da um gelebt zu werden und nicht um sich davor in irgendwelchen hoffnungen zu verkriechen.
 
Wer redet hier denn von Hoffnungen? Aber da du es schon ansprichst...

Du willst damit also andeuten, dass du KEINERLEI Hoffnungen hast? DAS ist traurig, und wenn das wirklich der Fall ist, dann weißt du nicht was "schönes Leben" ist. Die Hoffnung ist wohl das, das wirklich in JEDEM Menschen stecken sollte.

Du hockst in der Schule und wartest darauf, dass der Lehrer dir deinen Test zurückgibt - hoffst du dann nicht auf eine gute Note??

Du schreibst einem Mädl einen Liebesbrief - hoffst du dann nicht, dass sie den so auffasst, wie du gewollt hättest?

Du spielst Lotto und bist hoch verschuldet - hoffst du dann nicht auf einen Gewinn um die Schulden bezahlen zu können?

Du hast Kinder - hoffst du dann nicht, dass sie in einer besseren Welt aufleben als andere?

Ich könnt hier endlos weitere Hoffnungen auflisten, aber ich denk du verstehst was ich meine.


Und warum sollte es traurig sein, wenn manche Menschen vom Glauben am Leben erhalten werden? WAS genau ist daran traurig? Wenn es ihnen so gut geht?

Wenn ein Freund/Verwandter von dir stirbt - Betest du dann nicht für ihn??

Und für einige - was heißt einige, für VIELE - ist Esoterik MEHR als Glauben. Diejenigen, die Esoterik "erfahren" haben kannst du vergleichen mit Leuten wie dem Threadersteller hier -> schließlich wissen sie, dass es Esoterik gibt und dass sie funktioniert.
 
hallo "homo faber" :D
esoterik scheint für dich quatsch (weil nicht greifbar) zu sein, da sie durch die wissenschaft nicht erklärbar ist.
und nun möchtest du herausfinden ob etwas dran ist oder nicht.
dann bist du schon auf gutem wege.
du zeigst interesse.
keiner kann dir seine erfahrungen weitergeben.
die musst du selbst machen
erfahren, das man heute nur das wenigste wissenschaftlich erklären kann, was nicht heißt, das manche dinge nicht erklärbar sind!
viel spas!! :)
 
Floh schrieb:
das man heute nur das wenigste wissenschaftlich erklären kann, was nicht heißt, das manche dinge nicht erklärbar sind!
viel spas!! :)
Erklärungen sind gar nicht immer nötig (oft aber hilfreich), es reichen schon fundierte Nachweise, das es einige Dinge gibt. Esoterik wird eher willkürlich nach bestimmten "Lehren" betrieben; das ist legitim, fast immer widersprüchlich zu sich selbst aber das, was viele haben möchten, die nicht an Nachweisen (gibt es diesenn oder jenen Effekt wirklich?) interessiert sind. Wer sich damit im Leben besser fühlt, soll das genießen! Ich fühle mich als skeptischer Mensch eben besser und möchte Zusammenhänge erkennen, Nachweise haben und Scharlatanerie erkennen, wo sie sich zeigt Die "Gurus" hier im Forum mögen es mir verzeihen, wenn ich zunächst davon ausgehe, dass sie Scharlatane sind, solange sie ihre Fähigkeiten nicht nachweisen. :guru:

L.
 
Leukipp schrieb:
Erklärungen sind gar nicht immer nötig (oft aber hilfreich), es reichen schon fundierte Nachweise, das es einige Dinge gibt. Esoterik wird eher willkürlich nach bestimmten "Lehren" betrieben; das ist legitim, fast immer widersprüchlich zu sich selbst aber das, was viele haben möchten, die nicht an Nachweisen (gibt es diesenn oder jenen Effekt wirklich?) interessiert sind. Wer sich damit im Leben besser fühlt, soll das genießen! Ich fühle mich als skeptischer Mensch eben besser und möchte Zusammenhänge erkennen, Nachweise haben und Scharlatanerie erkennen, wo sie sich zeigt Die "Gurus" hier im Forum mögen es mir verzeihen, wenn ich zunächst davon ausgehe, dass sie Scharlatane sind, solange sie ihre Fähigkeiten nicht nachweisen. :guru:

L.


Gehörst du auch zu denen "Ich-scher-alles-über-einen-Kamm" ;) ?

Setze dich erst einmal mit Esoterik auseinander.

"Eso" heißt innen, das Innere usw.

"ter" soll das Gegenteil andeuten.

Alles, was man heute als "Wissenschaft" bezeichnet kommt aus dem, was man heute als "Esoterik" bezeichnet. Jemand, der sich sowohl mit dem einem, als auch mit dem anderem fundiert und selbstkritisch auseinandergesetzt hat, ist in der Lage zu erkennen, wie sehr diese beiden Bereiche zusammenhängen.

Man kann sich natürlich nur die Wissenschaftler raussuchen, die behaupten Esoterik sei unvereinbar mit der Wissenschaft, aber das sind die allerwenigsten.

Warum kommen die meisten Wissenschaftler an ihrem Lebensabend stets auf das übernatürliche ?


Grüßle
Muka :D
 
..du hast bestimmt schon mal was von der Heisenbergschen Unschärferelation gehört, oder? Darin spiegelt sich auch die Relativiät wissenschaftlicher Ergebnisse. Es kommt eben immer auf den Standpunkt an. So ist das mit allen Dingen des Lebens. Wenn du keinen Zugang zur Spiritualität hast, dann widme dich den Dingen, die dich interessieren. Was andere Menschen in spiritueller Hinsicht erleben, wirst du wahrscheinlich nicht per Internet erfahren. Aber vielleicht kannst du dich anschliessen, dass es Dinge gibt, die sich nicht wissenschaftlich erklären lassen oder wo auch die Wissenschaft an ihre Grenzen kommt. Es gibt viele Wissenschaftler, die im Bemühen, dem Leben auf den Grund zu gehen, am Ende ihre Begrenztheit erkennen und diese Fragezeichen dann religiös oder auch anders beantworten...wie z.B auch Einstein...

Mit dem Wort Esoterik, dem Gehabe und mit vielen Ausprägungen aus dieser Szene wie auch den Geschäftemachereien kann ich persönlich auch nix anfangen.

Gruss B.
 
Hallo


Der um 1870 erstmals verwendete Begriff der Esoterik wird heute in doppeltem Sinn gebraucht:

1. als Sammelbezeichnung für okkulte Praktiken, Lehren und Weltanschauungsgemeinschaften,

2.für »innere Wege«, bestimmte spirituelle Erfahrungen zu erlangen, die von einer bloß »äußeren« Befolgung von Dogmen und Vorschriften zu unterscheiden sind.

Der Begriff Esoterik leitet sich ab von dem griechischen Adjektiv »esoterikos« (seit dem 3.Jahrhundert n.Chr. belegt), womit zunächst die Insider griechischer Philosophenschulen und deren Lehren bezeichnet wurden (der gegensätzliche Begriff »exoterikos« nach außen gerichtet findet sich bereits bei Aristoteles im 4.Jahrhundert v. Chr.).


Hauptquellen der traditionellen Esoterik sind die Weisheitslehren des Ostens (Hinduismus, Buddhismus, Taoismus u.a.) und des Westens (Gnosis, Gralslegende, Alchemie, Kabbala, Mystik u.a.), die bis zu den Griechen und den Ägyptern zurückreichen. Alle großen Religionen kennen neben ihren bekannten (exoterischen) Lehren esoterische Traditionen, zum Beispiel das Christentum Gnosis und Mystik, das Judentum die Kabbala und den Chassidismus, der Islam den Sufismus, der Buddhismus die tantrischen Lehren. Auch der Orient, Stämme in Ozeanien, Afrika und die Ureinwohner Nord- und Südamerikas (Indianer) haben ein uraltes geheimes Wissen, das über viele Generationen hinweg tradiert wurde und heute von der modernen Esoterik entdeckt wird.

Mit »Esoterik« werden, anknüpfend an die oben bezeichnete Tradition, Geheimlehren bezeichnet, die nur für einen ausgewählten Kreis von Menschen zugänglich sein sollten und nicht für die breite Öffentlichkeit bestimmt waren.


Ein Blick in die moderne Esoterikszene

Kennzeichnend für die moderne Esoterik ist im Gegensatz dazu, dass sie nur sehr wenig Wert auf Geheimhaltung legt. Anders als in der bisherigen Geschichte der Esoterik sind esoterische Lehren und Praktiken heute durch Medien, Zeitschriften und einen reichhaltigen Buchmarkt einer breiten Öffentlichkeit zugänglich; Esoterik stößt in weiten Kreisen auf Interesse. Zudem hat sie sich in den westlichen Industrieländern zu einem lukrativen, weiterhin wachsenden Markt entwickelt. I-Ging-Kurse und andere Orakeltechniken werden in fast jeder größeren Stadt in Deutschland angeboten. Praktiken der östlichen Traditionen wie Hatha-Yoga, Taijoquan und Chi Gong sind Bestandteil des Programms vieler Volkshochschulen. Auf Wochenendkursen kann man z.B. lernen, mit seinem Schutzengel in Berührung zu kommen, Einweihungen in Reiki erfahren, an Schwitzhüttenzeremonien in indianischer Tradition teilnehmen, über glühende Kohlen laufen (Feuerlauf) u.a.

Nachdem die weitere Verbreitung der Esoterik mit einer Hinwendung vieler Menschen zu östlichen Religionen etwa seit den 1960er-/1970er-Jahren begonnen hatte, sind in der modernen Esoterik Traditionen des Ostens wie auch des Westens (z.B. germanische Runenkunde, keltische Druidenweisheit) gleichermaßen bekannt geworden eine Entwicklung, die sich nicht nur auf Deutschland beschränkt, sondern in allen Industrieländern beobachten lässt.

Im Folgenden soll auf einige verbreitete Grundanschauungen der esoterischen Traditionen eingegangen werden. Des Weiteren werden Hintergründe für die Entwicklung der modernen »Esoterikwelle« erörtert. Es werden Trends und kritische Aspekte der modernen Esoterikszene aufgezeigt, insofern sich hier das Esoterikverständnis von der Tradition der alten Weisheitslehren unterscheidet. Abschließend wird auf Berührungspunkte und Unterschiede zwischen der traditionellen Esoterik und dem New Age eingegangen.



Kritische Trends in der Esoterikszene

Den alten Traditionen zufolge bezeichnete die Esoterik eine Art Einweihungsweg, bei dem es um Erkenntnis der kosmischen Gesetzmäßigkeiten, um Bewusstmachung von Lebensmustern und Verwandlung ging. Der Suchende war vor die Aufgabe gestellt, die kosmische Ordnung zu erkennen und sich in diese einzufügen. Dieser Weg der Selbsterkenntnis forderte das ernste und angestrengte Bemühen des Suchenden.

Eine Abkehr von diesem Verständnis der Esoterik bedeutet es, wenn heute esoterische Praktiken bisweilen dazu verwendet werden, unmittelbar den eigenen Wünschen und Bedürfnissen zu dienen. Die Grundlagen und Zusammenhänge einer esoterischen Tradition werden dabei gleichsam ausgeblendet und esoterische Praktiken persönlichen, oft materiellen Interessen dienstbar gemacht. So werden manchmal Horoskope, Tarotkarten sowie andere divinatorische Praktiken dazu verwendet, auf leichte und schnelle Weise gegenwärtiges Unglück, Krankheitssymptome und andere Schicksalsschläge zu deuten. Aus esoterischer Sicht dagegen stehen solche Geschehnisse in komplexeren Zusammenhängen und können nur durch einen Erkenntnisprozess angemessen bewältigt werden. Ein Vertrauensmangel der Persönlichkeit zeigt sich darin, wenn etwa Kartenlegen, Pendeln oder die Wünschelrute auf vielfältige Weise auf alltägliche Entscheidungen, z.B. die Zuträglichkeit bestimmter Nahrungsmittel, Antwort geben müssen, anstatt dass der Betroffene das Experiment und die Entscheidung selbst und aus sich heraus wagt. Andere wenden sich esoterischen Praktiken (z.B. Astrologie) zu, um zu Geld zu kommen oder um in ihrem Geschäft erfolgreich zu sein, etwa indem manche Politiker und Manager vor wichtigen Entscheidungen den günstigen Termin beim Astrologen erfragen.

Ein Trend zu wachsender Kommerzialisierung der Esoterik zeigt sich darin, dass in bisher relativ wenig reglementierten und schwer zu regelnden Bereichen Klienten manchmal innerhalb kürzester Zeit selbst als Therapeuten oder Anbieter tätig werden augenscheinlich ohne zureichende Schulung, verglichen mit den traditionellen Ausbildungswegen. Solche Entwicklungen findet man etwa bei Therapeuten, Kartenlegern, Hellsehern, Astrologen, »esoterischen Lebensberatern« und Heilern. In vielen Bereichen fehlen bisher den konventionellen Berufen vergleichbare Regelungen für Ausbildungsgänge und -zeiten und Normen für berufliche Qualifizierung, Niederlassung sowie Titelschutz. Diese Situation kommt einerseits dem Macht- und Geltungsdrang Einzelner, andererseits dem materiellen Interesse entgegen, das sich das wachsende Bedürfnis nach Lebensberatung und therapeutischer Unterstützung in der Bevölkerung zunutze zu machen weiß. Für den Klienten ist es daher heute zunehmend schwer geworden, in der Fülle der Angebote zu entscheiden, um meinen seriösen Berater und Therapeuten zu finden.

Als Kriterien für einen guten Therapeuten oder Berater wird manchmal empfohlen, darauf zu achten, 1. inwieweit der Therapeut oder Berater der persönlichen Entscheidungsfreiheit des Einzelnen Raum gibt; 2. ob er als Autorität mit quasi göttlichem Anspruch auftritt, oder ob er sich in seiner vollen Menschlichkeit zeigt; 3. schließlich auch, ob Honorarforderungen im Vordergrund stehen oder eine echte Unterstützungsbereitschaft zum Ausdruck kommt.

Wenngleich die Kommerzialisierung der Esoterik und damit einhergehende Möglichkeiten der Reduktion oder Verfälschung ihrer Lehren kritisch zu beurteilen sind, bleibt deren Wahrheit im ursprünglichen Sinn davon jedoch unberührt.

Manchmal werden heute bewusstseinswirksame Praktiken, z.B. bestimmte Meditationstechniken, aus den kulturellen und religiösen Zusammenhängen, in denen sie ursprünglich stehen, herausgelöst. Ihre unvorbereitete Anwendung kann jedoch, wegen der hierdurch ausgelösten Aktivierung machtvoller Inhalte des Unbewussten, schwere Gefahren für die seelisch-geistige Gesundheit mit sich bringen.

Einige wenden sich einer esoterischen Richtung, etwa als Anhänger des Dalai-Lama dem tibetischen Buddhismus, zu, um damit für kürzer oder länger einem Trend zu folgen. Andere und auch darin liegt Verbreitung bleiben dabei, die verschiedensten Richtungen kennen zu lernen und auszukundschaften. Den alten Lehren zufolge dauert der esoterische Weg des Lernens und der Vervollkommnung jedoch ein Leben lang. Zudem ist jede einzelne Richtung von ihrer jeweiligen Perspektive aus geeignet zum Wesentlichen hinzuführen.

Eine Verkehrung der Esoterik liegt vor, wenn sie als Flucht vor der Realität verwendet wird. Kritische Äußerungen weisen darauf hin, dass bisweilen Menschen in der Esoterikszene Halt suchen, die mit ihrem gewöhnlichen Leben nicht zurechtgekommen sind. Solches Ausweich- oder Meidungsverhalten hat seine Wurzeln jedoch nicht in den esoterischen Traditionen, die den Suchenden vielmehr dazu anhielten, sich den Lebensaufgaben zu stellen, um sie mit wachsender Selbsterkenntnis immer besser erkennen und bewältigen zu können.

In der Bhagavadgita, einem indischen Versepos, das etwa aus dem 5.Jahrhundert v.Chr. stammt und in Indien zu den meistgelesenen heiligen Büchern zählt, wird Fürst Arjuna durch den Gott Krishna kurz vor einer Entscheidungsschlacht auf dem Schlachtfeld belehrt: Es geht nicht darum, den Kampf zu meiden, sich aus dem Leben zurückzuziehen (auch ein Rückzug ist Handeln); ein Weg, um Vollendung zu erreichen, besteht vielmehr darin, zu handeln und den zugemessenen Aufgaben ohne Absichten, geleitet von Erkenntnis nachzugehen.

Grüße Equinox
 
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Hallo A-Nja,

sei umarmt und so angenommen wie du bist.

In den 80er Jahren begann ich mich für Parapsychologie zu interessieren. Das war spannend und sooo toll für mich. Dann entdeckte ich die Naturheilkunde. Erfuhr selbst, wie effizient sie ist. Dann kam Reiki zu mir. Mein Leben bekam mehr Tiefe, d. h. es begann ein Spüren, Wahrnehmen von etwas, dass ich nicht sehen kann, das mein Verstand nicht erfassen kann, aber was mein Herz so sehr erfreut. Ein langer Prozess fing an, auf der inneren Ebene, der nicht immer einfach war, oft schmerzhaft, aber der mich dankbar und glücklich machte. Als ich das Wunder der Herzöffnung erfuhr, das kann ich nicht beschreiben, aber es war wunder-voll, konnte ich die allumfassende Liebe fließen lassen. Es hat mich frei gemacht. Mich hat Reiki frei gemacht. Ich kann verzeihen, jede/n lieben, ver- und beurteile viel weniger. Und das macht enorm frei. Soviel schöner wird dadurch das Leben. Die Wissenschaft ist dabei, immer mehr zu erforschen. Sie beschäftigt sich auch mit dem, was wir (noch) nicht sehen können. Immer mehr wird dieses Unsichtbare dadurch auch in unser Bewusstsein geholt. Und ich danke der Wissenschaft dafür. Denn, wenn ich einen Engel nicht sehen und spüren kann, beweisst es doch nicht, das er nicht da ist. Ich habe einen liebevollen Kontakt mit meinen Engeln. Für mich ist das etwas Natürliches, mit dem ich aber nicht selbstbeweihräuchernd hausieren gehe. Wir alle sind Schwestern und Brüder, werden geliebt von unserem Vater, beschützt durch die Engel. Geleitet auf unseren ganz individuellen Erdenwegen, sooft wir sie gehen. Ich muss daran nicht glauben, weil ich weiß, es ist wahr. Aber wenn es für dich nicht stimmig ist, liebe A-Nja, so ist es auch gut.

Licht und Liebe :)

Birgit-Fanilia
 
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