Esoterik, eine Sekte vor der man warnen muss ???

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Deine Behauptung war, dass Stoffe nicht wirken können, das war an dem Beispiel Weihrauch, also wenn es Atemgifte gibt, kann auch Weihrauch wirken, also nichts mehr als die Logik der Konsequenz, ... . :zauberer1
Ätherische Oele wirken auch, wenn die eingeatmet werden, ... .

Nein, ich habe das Gegenteil behauptet. Richtig lesen.

Ich sagte, dass es von der Substanz abhängt und sagte, dass eine pharmakologisch relevante Wirkung (unterstrichen (also auf Körperfunktionen (als Definition) bei einer Räucherung tendenziell marginal ist. Das ist alles nachlesbar, Wyrd.
 
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Unter intrapulmonal (von lat. intra „hinein“ und pulmo „Lunge“) versteht man die Verabreichung eines Medikaments in die Lunge.
Dies ist entweder über eine Inhalation eines Aerosols möglich
http://de.wikipedia.org/wiki/Intrapulmonal

Wyrd, auch dazu habe ich mich bereits geäußert. Wie wäre es, wenn du, statt hier von a nach b und wieder zurück zu hüpfen, nur um des hüpfens Willen etwas sinnvolles mit deiner Zeit anfängst?
 
Nein, ich habe das Gegenteil behauptet. Richtig lesen.

Ich sagte, dass es von der Substanz abhängt und sagte, dass eine pharmakologisch relevante Wirkung (unterstrichen (also auf Körperfunktionen (als Definition) bei einer Räucherung tendenziell marginal ist. Das ist alles nachlesbar, Wyrd.
Wirkmechanismen[Bearbeiten]
oderne Medizin[Bearbeiten]
In der modernen Medizin werden Präparate aus dem Weihrauch mit standardisiertem Wirkstoffgehalt in der Therapie chronisch entzündlichen Erkrankungen, wie Morbus Crohn, Colitis ulcerosa oder Polyarthritis untersucht.[10] Erste klinische Studienergebnisse lassen eine Wirksamkeit von Weihrauchpräparaten bei Morbus Crohn[11] und Colitis ulcerosa[12] vermuten. Zu Therapieversuchen bei Asthma bronchiale[13] und rheumatoider Arthritis liegen bislang nur Einzelfallberichte und Pilotstudien vor, aus denen sich keine ausreichend sicheren Wirksamkeitsnachweise ableiten lassen. So konnten 1994 vorgestellte Studienergebnisse aus einer Behandlung der Polyarthritis (Rückgang von Schmerzen, Gelenksteife und Schwellungen)[14] nicht bestätigt werden; so ergab etwa eine randomisierte doppeltblinde Studie keinen Vorteil gegenüber Placebo.[15] Lediglich bei der Behandlung der Kniearthritis konnte in einer kleinen randomisierten doppeltblinden Studie an 30 Patienten eine signifikante schmerzlindernde und abschwellende Wirkung des Weihrauchpräparates H15 der indischen Firma Gufic im Vergleich zu Placebo nachgewiesen werden.[16] Die Langzeitwirkungen der Einnahme von Weihrauch sind noch nicht untersucht. Meldungen über Nebenwirkungen basieren auf Einzelfallberichten und stehen nicht unbedingt in einem kausalem Zusammenhang.[17] Darüber hinaus konnten für Boswelliasäuren in vitro antiproliferative Effekte auf verschiedene Tumorzelllinien (z.B. Melanome, Glioblastome, Leberkarzinome) gezeigt werden, die auf einer Induktion von Apoptose beruhen. Eine positive Wirkung von Weihrauchpräparaten auf das Begleitödem von Hirntumoren ist zwar in kleineren klinischen Studien beschrieben worden;[18] die Ergebnisse sind aufgrund methodischer Mängel jedoch umstritten.[19] Als Hauptwirkstoff werden die im indischen Weihrauch enthaltenen Boswelliasäuren angesehen.
Der indische Weihrauch ist als pflanzlicher Arzneistoff im europäischen Arzneibuch beschrieben, zugelassene Fertigarzneimittel gibt es in den EU-Ländern keine, abgesehen von homöopathischen Zubereitungen. Apotheken können in Deutschland auf Verordnung oder Kundenwunsch Weihrauchkapseln als Rezepturarzneimittel herstellen. Da bis dato nur der indische Weihrauch im Arzneibuch geführt ist, dürfte auch nur dieser für arzneiliche Zwecke verwendet werden; andere Weihrauchsorten (z. B. der afrikanische Weihrauch (Boswellia sacra, Olibanum) können aufgrund fehlender Monographien somit nicht für arzneiliche Verwendungen untersucht werden. In der Schweiz existiert aufgrund von Übergangsregelungen noch eine bis 2013 kantonal gültige Zulassung (H15 Ayurmedica) in Appenzell. Beurteilungen der Kommission E oder des Ausschusses der Europäischen Arzneimittelagentur liegen keine vor. Die ESCOP beschreibt den alkoholischen Trockenextrakt aus indischem Weihrauch für die Behandlung der schmerzhaften Arthrose in Dosen von 250 mg bis 1200 mg/Tag und in Dosen von 900 mg bis 3600 mg/Tag zur Therapie chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen (Kinder > 12 Jahre).[17]
Bei der europäischen Lebensmittelbehörde EFSA wurde die gesundheitsbezogene Bewerbung (Health Claim) „Gelenk-Gesundheit“ für weihrauchhaltige Lebensmittel beantragt,[20] wobei das Bundesministerium für Verbraucherschutz Weihrauch eher dem Arzneimittelbereich zuordnet (Liste B).[21][22] Auch haben bereits einzelne Überwachungsbehörden Kapselpräparate mit dem Extrakt aus Indischem Weihrauch wegen ihrer objektiven Zweckbestimmung, teilweise sogar ausdrücklich durch die Vertriebsunternehmen zur therapeutischen Anwendung beworben, als Arzneimittel eingestuft.[23]
1991 fanden der Tübinger Pharmakologe Hermann Ammon und seine Mitarbeiter in dem Harz den entzündungshemmenden Wirkstoff Acetyl-11-keto-ß-boswelliasäure (AKBA). Acetyl-11-keto-ß-boswelliasäure greift in den Entzündungsprozess ein, indem es vermutlich die Leukotrienbiosynthese reduziert.[24]
Nach einer 2012 erschienenen Studie aus dem Arbeitskreis von Oliver Werz (Universität Jena, früher Universität Tübingen) verringern Boswelliasäuren die Entzündungsreaktion, indem sie die Synthese von Prostaglandin E2 unterbinden. Prostaglandin E2 ist für die Vermittlung der Immunantwort zuständig. Boswelliasäuren hemmen das für dessen Synthese zuständige Enzym. Extrakte aus dem Harz der Art Boswellia papyrifera erwiesen sich dabei als besonders wirksam – diese kommt vorwiegend im Nordosten Afrikas (Äthiopien, Somalia, Eritrea) und auf der arabischen Halbinsel (Jemen, Oman) vor.[1] Problematisch sei, dass sich Boswelliasäuren nur schwer synthetisch herstellen ließen, zugleich Weihrauchbäume als deren einzige natürliche Ressource in ihrem Bestand aber stark bedroht seien.[1]
Aktuelle Studien[25][26] zeigen, dass die in vivo-Konzentrationen von 3-OH-11-keto-ß-boswelliasäure (KBA) und 3-O-Acetyl-11-keto-ß-boswelliasäure (AKBA), die für die in vitro-Hemmung der 5-Lipoxygenase[27] benötigt werden, zu gering sind.
Tierversuche und in vitro-Studien zeigen, dass definierte Weihrauchextrakte wirksamer sind als isolierte Boswelliasäuren oder gemahlenes (= pulverisiertes) Weihrauchharz. In dem Zusammenhang wird die Wirkung der 3-Oxo-8,24-dien-tirucallensäure kontrovers diskutiert. Dieses tetrazyklische Triterpen lieferte in Laboruntersuchungen mit polymorphkernigen Leukozyten widersprüchliche Ergebnisse. So wurde bei niedrigen Konzentrationen die Leukotrienbiosynthese verstärkt und in höheren Dosen diese wiederum reduziert.[24]

Incensol, ein weiterer Inhaltsstoff des Weihrauchharzes und im Weihrauch zu im Schnitt 2,7 %[28] enthalten, zeigte im Tiermodell Effekte, die einer angstlösenden und antidepressiven Wirkung ähnlich waren.[29] Incensol ist ein wirkungsvoller Agonist des Transient receptor potential vanilloid-3-Kanals (TRPV3), eines Ionenkanals, der in der Haut an der Wahrnehmung von Wärmereizen beteiligt ist. TRPV3-mRNA wurde in Neuronen des Gehirns gefunden, jedoch ist bislang unklar, welche Rolle TRPV3-Kanäle dort spielen. Eine antidepressive Wirkung des Incensols im menschlichen Gehirn wurde bislang nicht nachgewiesen. Im Bundesforschungsprojekt der Universitäten in Tübingen und Saarbrücken mit AureliaSan GmbH (Bisingen) zeigte sich, dass Incensol extrem instabil ist und die Abbauprodukte von Incensol bzw. Incensolacetat wirksamer sind als die beiden Reinsubstanzen.[30][31]
Auf das Buch Weihrauch und Myrrhe von 1988 geht die Annahme zurück, dass Weihrauch das in Cannabis vorkommende Psychotrop Tetrahydrocannabinol (THC) enthalte. Laut den Autoren, zwei DDR-Toxikologen und einem BRD-Ethnologen, kommt die Entstehung von THC in Betracht, wenn sich die beiden Inhaltsstoffe Verbenol und Olivetol durch Verbrennung miteinander verbinden.[32] Trotz umfassender Versuche konnte diese These in der Praxis jedoch nicht bestätigt werden, weshalb ein entsprechender Zusammenhang als unwahrscheinlich gilt.[33][34][35]
https://de.wikipedia.org/wiki/Weihrauch#Psychoaktive_Inhaltsstoffe
 
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Incensol, ein weiterer Inhaltsstoff des Weihrauchharzes und im Weihrauch zu im Schnitt 2,7 %[28] enthalten, zeigte im Tiermodell Effekte, die einer angstlösenden und antidepressiven Wirkung ähnlich waren.[29] Incensol ist ein wirkungsvoller Agonist des Transient receptor potential vanilloid-3-Kanals (TRPV3), eines Ionenkanals, der in der Haut an der Wahrnehmung von Wärmereizen beteiligt ist. TRPV3-mRNA wurde in Neuronen des Gehirns gefunden, jedoch ist bislang unklar, welche Rolle TRPV3-Kanäle dort spielen. Eine antidepressive Wirkung des Incensols im menschlichen Gehirn wurde bislang nicht nachgewiesen. Im Bundesforschungsprojekt der Universitäten in Tübingen und Saarbrücken mit AureliaSan GmbH (Bisingen) zeigte sich, dass Incensol extrem instabil ist und die Abbauprodukte von Incensol bzw. Incensolacetat wirksamer sind als die beiden Reinsubstanzen.[30][31]
Auf das Buch Weihrauch und Myrrhe von 1988 geht die Annahme zurück, dass Weihrauch das in Cannabis vorkommende Psychotrop Tetrahydrocannabinol (THC) enthalte. Laut den Autoren, zwei DDR-Toxikologen und einem BRD-Ethnologen, kommt die Entstehung von THC in Betracht, wenn sich die beiden Inhaltsstoffe Verbenol und Olivetol durch Verbrennung miteinander verbinden.[32] Trotz umfassender Versuche konnte diese These in der Praxis jedoch nicht bestätigt werden, weshalb ein entsprechender Zusammenhang als unwahrscheinlich gilt.[33][34][35]
https://de.wikipedia.org/wiki/Weihrauch#Psychoaktive_Inhaltsstoffe

Wyrd, es macht wirklich wenig Sinn zu argumentieren, wenn du die Argumente der Gegenseite entweder nicht richtig liest, oder aber nicht richtig verstehst. In letzterem Fall wäre es sinnvoller nachzufragen. Auf solche Spielchen habe ich keine Lust und möchte meine kostbare Zeit nicht damit verschwenden.
Über inhalativ verabreichte Medikamente haben Tany und ich auch hinlänglich gesprochen.
 
Wyrd, es macht wirklich wenig Sinn zu argumentieren, wenn du die Argumente der Gegenseite entweder nicht richtig liest, oder aber nicht richtig verstehst. In letzterem Fall wäre es sinnvoller nachzufragen. Auf solche Spielchen habe ich keine Lust und möchte meine kostbare Zeit nicht damit verschwenden.
Über inhalativ verabreichte Medikamente haben Tany und ich auch hinlänglich gesprochen.

Der indische Weihrauch ist als pflanzlicher Arzneistoff im europäischen Arzneibuch beschrieben, ... .:rolleyes:
 
Der indische Weihrauch ist als pflanzlicher Arzneistoff im europäischen Arzneibuch beschrieben, ... .:rolleyes:



Ohne die maßgebende Wahrnehmungsinterpretation sahnt das historische Reaktionsdesign die abendländische Prognoseideolisierung ab, beginnt mit dem atomaren Konsequenzsinnbild, begegnet der bevorzugten Zeitepochenblockade und scheitert an der gelassenen Ablehnungskaufkraft, ... . :rolleyes:
 
Ohne die maßgebende Wahrnehmungsinterpretation sahnt das historische Reaktionsdesign die abendländische Prognoseideolisierung ab, beginnt mit dem atomaren Konsequenzsinnbild, begegnet der bevorzugten Zeitepochenblockade und scheitert an der gelassenen Ablehnungskaufkraft, ... . :rolleyes:
Du langweilst mich, ... .
 
Ja, war meine eigene Feststellung.




Dann ist (oder war, möglicherweise ist es seit EU wieder anders) anscheinend die PsyT Ausbildung in Ö weiter fortgeschritten, als in D. Oder man müsste ggf. mit dem HP Psy vergleichen.



Hellinger ist sicher zu diskutieren. Bin ich auch kein Freund davon - aber aus anderen Gründen.
Aber es ging ja um Familienstellen allgemein. Und das dürfen in Ö ausschließlich PsyT und Lebensberater nachgewiesener Zusatzausbildung. In D ist das meines Wissens (leider) etwas relaxter.




Jedes Werkzeug ist nur ein kleiner Baustein in jeder Beratung/Therapie.

Und nein, ich merke nichts. Was sollte ich merken (über das hinaus, was ich in meinem Posting geschrieben hatte)?




Gut. In Ö ist es so. Das was Varietékünstler verwenden ist meistens Schnellhypnose, die nicht so tief ist, wie z.B. die für eine Rückführung oder Tiefensuggestionen notwendige.

Selbsthypnose ist ein anderes Thema, selber schädigen darf ich mich immer.

Alle Werkzeuge werden benutzt, je nachdem was man halt in seinem Werkzeugkasten hat, je nach Klient, je nach Aufgabenstellung.




Du sagst es ja gerade selber ... und dann hinkt sie nicht gegenüber anderen Richtungen nach? DEN "Beweis" glaubst Du aber selber nicht, oder? Meist dauert es nicht Jahre sondern Jahrzehnte, sofern überhaupt jemand Wert auf einen wissenschaftlichen Beweis legt.

Freud hat ganz wesentliche Grundlagen erschaffen. Ihn zu negieren hiesse für jemanden im psychologischen Bereich, seinen Vater zu verleugnen. Auch wenn man seine Definitionen diskutieren kann - dem Prinzip nach gültig sind sie nach wie vor weitgehend. Wie auch immer, Freud war nicht der einzige Psychiater der geforscht hat.




Äääähm, entschuldige, welcher Blindfisch hat die Studie gemacht? Wenn ich Kinesiologie anwende, dann verändere ich genau zu diesem Zeitpunkt bereits durch die Erkenntnis den Klienten. Wie soll ich also einen zweiten Versuch unter gleichen Ausgangsbedingungen zusammenbringen?
Wer solch eine Versuchsanordnung wählt, hat Kinesiologie nicht verstanden. Aber das kann man natürlich auch nicht, wenn man verweigert, sich mit "unwissenschaftlichen" Methoden auseinanderzusetzen.




Das ist aber deine persönliche Einstellung. Trotzdem ist eine empirische Ermittlung eine für einen wissenschaftlichen Nachweis zulässige Technik. Sie ergibt dann halt eine Wahrscheinlichkeit, zu welchem Grad die Technik wirkt. Das Gleiche haben wir auch in der Pharmazie, und da stört's keinen ;).




Auch wieder eine persönliche Meinung. Das ändert aber nichts an dem dahinter liegenden Prinzip.




Die Erfolge von Koch und Pasteur und vielen anderen seinen unbenommen. Aber diese Wissenschaftler haben nur etwas wiedergefunden, das jahrhundertelang vorher schon sämtliche Schamanen praktiziert haben.

Die Wissenschaft bringt und natürlich mehr Verständnis, und das ist - bis auf die negativen Auswirkungen wie militärische Nutzung, Betrug (z.B. die immer mehr um sich greifende Nutzung des Placebo-Effekts durch Pharmakonzerne, etc pp).
Aber letzendlich ist es dem Klienten wurscht, wie viel Schönes Du verstehst. Er möchte sein Problem los werden. Egal wie.

Und ... weil's grad dazu passt ... wenn Esoterik so schlecht ist ... wieso stürzen sich dann alle Pharmakonzerne auf die letzten noch halbwegs kundigen Schamanen, die ihnen die Nutzung ihrer Heilpflanzen erklären können, und ihnen damit das Finden neuer Stoffe erleichtern? Die dann grosstechnisch und lebensfremd und mit grossem Gewinn produziert werden können?

Und mal ehrlich, was würdest Du lieber nehmen? 2 x 5 homäopatische Kügelchen gegen Zeckenbefall, oder eine quecksilberhaltige Impfung, die dein neuronales System vergiftet, die Zecken hast Du trotzdem ... denk mal drüber nach!

Es muss BEIDES geben. Aber man muss darüber nachdenken - jenseits von Standesdünkel und Gewinnsucht - wie man alles was wir wissen bestmöglich nutzen können - FÜR DEN KLIENTEN!

Wir werden nicht auf einen Nenner kommen.

Du magst die (wirklich kurzen) Links nicht lesen und ohne die Grundbasis kann man nicht diskutieren (zumal Du von falschen Prämissen diesbzgl. ausgehst).

QUECKSILBERHALTIGE Impfungen, Standesdünkel, Pharmakonzerne ... davon war überhaupt nicht die Rede (und ja, ich nehme die Impfung, wenn sie für meine Situation angebracht ist, ebenfalls die Produkte der Pharmakonzerne).

Ich habe jetzt den Wiki-Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Schamanismus über Schamanismus gelesen und frag mich, wie Du zu Deinen Annahmen kommst ... .

Lassen wir es gut sein.
 
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Der indische Weihrauch ist als pflanzlicher Arzneistoff im europäischen Arzneibuch beschrieben, ... .:rolleyes:

Ja und andere Pflanzen ebenfalls. Was ändert das denn an meiner Aussage? Ich sagte ganz zu Anfang, dass die Wirkung des Wirkstoffes klar nachweisbar ist. Das steht alles da Wyrd. Ich wiederhole meinen Hinweis an dich nicht erneut, sondern beende dieses unwürdige Theater hier.
 
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