Esoterik, eine Sekte vor der man warnen muss ???

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Tany schrieb:
Ok - also gibt es nachweisbare, evidenzbasierte (?) Belege für die Wirksamkeit.
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Verkasperst du mich jetzt?
Wir leben im 21. Jhdt., da ist davon auszugehen, dass die Wirksamkeit von Pflanzen schon ziemlich erforscht ist.

*kommt sich jetzt veralbert vor, und wußte eh, dass es sich nicht lohnt, sich hier einzubringen*

...
 
Nun, eine pharmakologische Wirkung der Substanzen ist ja nachweisbar.
Allerdings, in einer Räucherung ist eine pharmakologisch relevante Wirkung, in Abhängigkeit von Diffusionsfreudigkeit des Stoffes, Konzentration im Raum und Exposition wahrscheinlich insgesamt als mehr oder weniger marginal zu beurteilen.

Ganz sicher ist Teekochen irrelevant. Bei einer Räucherung im Rahmen eines Rituals ist man dem ja zumindest etwas länger ausgesetzt. Insgesamt hat es aber Gründe, warum man Medikamente ehr auf anderem Wege verabreicht.
 
ersteslebewesen schrieb:
[/B]

auch da stimme ich dir zu, es ist aber möglich gedankenstrukturen zu löschen, also wiederkehrende gedanken, die dann eine ganze reihe hinter sich her ziehen.
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:thumbup:, stimme ich dir zu.

So lange wir im Bereich alltäglicher, noch teilweise bewusster Denkstrukturen (Glaubenssätze) sind, die erzählt sowieso jeder Klient schon in den ersten 10 Minuten (siehe hier im Forum ;)).

Schwieriger wird das schon bei Traumata oder klinischen Krankheitsbildern, wo man oft bei der Lösung auch ein bisschen daneben liegt, weil der Klient selber das zugrunde liegende Thema so gut verbergen kann.
 
Lucia schrieb:
Verkasperst du mich jetzt?
Wir leben im 21. Jhdt., da ist davon auszugehen, dass die Wirksamkeit von Pflanzen schon ziemlich erforscht ist.

*kommt sich jetzt veralbert vor, und wußte eh, dass es sich nicht lohnt, sich hier einzubringen*

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Ich habe zusammengefasst, wie ich Dich verstehe. Dass es (auch) mit pflanzlichen Mitteln möglich ist, Menschen zu helfen - und dass das ebenso erwiesen ist, wie es bei pharmazeutischen Mitteln der Fall ist bzw. sein kann.

Hast Du die Erfahrung gemacht, dass pflanzliche Mittel geeigneter sind?

P.S. auch noch mal in Bezug auf Räucherrituale...

Oder meinse, dass das von Fall zu Fall verschieden ist? :)
 
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Na hoffentlich denkt jetzt niemand, Tee kochen ist irrelevant und kann sich täglich seinen Süßholzwurzeltee einverleiben... das wäre unter Umständen gesundheitsgefährdend, wenn jemand diese Falschinformation so annimmt. :escape:

http://www.kraeuter-verzeichnis.de/kraeuter/suessholz.shtml
Eine übermäßige Einnahme von Süßholz kann zu ähnlichen Nebenwirkungen wie die von Kortison führen. In Maßen eingenommen (und nicht über einen längeren Zeitraum) ist Süßholz bei unterschiedlichen Beschwerden jedoch sehr heilsam.

Als weitere Folge einer zu langen oder zu hohen Einnahme kann Bluthochdruck, Ödeme oder Kaliummangel sein. Schwangere Frauen oder Menschen, die diesbezüglich bereits vorbelastet sind, sollten grundsätzlich keine Süßholzwurzel verwenden.
 
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ersteslebewesen schrieb:
ich wollte dir lediglich den weg zeigen, etwas "neues" zu erfahren, wie man sich auf einfachsten weg, mit hilfe von boogie bustern, von fremd - und eigenenergien befreien kann,
deshalb "wer googeln kann ist besser dran", weil hier meist nur gegoogelt wird, :rolleyes:
ohne eigene erfahrung oder mal ein buch darüber gelesen zu haben, war nicht auf dich gemünzt. ;)
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Würde mich jetzt echt interessieren?

Wo ist der Unterschied, ob jemand seinen "Senf" ins Net oder in ein Buch schreibt.:confused:
 
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