Es rappelt im Karton: Europa fühlt sich von 0,3% Flüchtenden verfolgt

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daher klauen sie auch wie die Raben, reißen alten Menschen die Handtasche weg, reißen Ihnen Goldketten vom Hals. nehmen Schüler an Bahnhaltestellen die Handys und das Geld weg. Woher soll der Unterhalt kommen, wenn sie nicht registriert sind?

schon mal etwas davon gehört das Familien die Familienmitglieder unterstützen?
Viele gehen auch arbeiten, natürlich schwarz.

nein die meisten sind nicht so dumm und stehlen wie dir Raben, dann fallen sie auf, und das will keiner von ihnen.
 
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Was gibt es da zu ermitteln? Dummheit tötet. Wer nicht gut schwimmen kann, hat in einem Naturgewässer nichts verloren.

Das hätte doch mit Dummheit gar nichts zu tun. Wenn man noch nie in tieferen Gewässern war im Leben kann man schlicht nicht einschätzen, dass man dafür schwimmen können muss.

Und natürlich gibts was zu ermitteln. Ggf. wusste der Herr, was er da tut und ist "ins Wasser gegangen"... vielleicht war es ein Unfall, vielleicht auch einfach Fremdeinwirkung... was immer (habe den Artikel nicht gelesen).... aber gut, sind wa froh, dass in Ermittlungsverfahren entsprechende Kompetenzen sitzen, die ihren Job richtig machen. Wäre ja noch schöner, wenn die Welt der Ermittlungen von derartigen Kurzschlüssen lebte, wie du sie hier formulierst um mal wieder Vorurteile zu bedienen.
 
http://www.krone.at/nachrichten/mus...isten-mit-tod-unreiner-als-hunde-story-524080

"Unreiner als Hunde"

Sie flüchten vor Krieg und oft auch vor Verfolgung aufgrund ihres christlichen Glaubens - und hoffen auf ein neues Leben ohne Gewalt in Westeuropa. Doch in zahlreichen Asylunterkünften, wo vorwiegend muslimische Flüchtlinge untergebracht sind, werden sie von Hass und Gewalt wieder eingeholt. Zuletzt hat sich die Situation im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen zugespitzt: Dort wurden laut welt.de 14 iranische Flüchtlinge christlichen Glaubens mit dem Tod bedroht, sollten sie sich nicht vom Christentum abwenden.


Polizei fordert Trennung von Christen und Muslimen
Doch ähnliche Beschwerden hört man aus deutschen Unterkünften schon seit Längerem. Aus diesem Grund hatte die Polizeigewerkschaft bereits im Herbst des Vorjahres eine Trennung von Flüchtlingen nach ihrer religiösen Zugehörigkeit gefordert. Die Exekutive begründete dies mit der Überlastung des Personals. Man müsse nicht nur Flüchtlingsunterkünfte vor rechtsextremen Angriffen schützen, sondern auch laufend in den Heimen Streit zwischen Christen und Muslimen schlichten.

CDU-Politikerin: "Es geht wohl nicht mehr anders"
Anfangs stand CDU-Politikerin Steinbach einer Trennung nach Religionen kritisch gegenüber. Doch mittlerweile meint sie gegenüber welt.de: "Es geht wohl nicht mehr anders. Alle deutschen Innenpolitiker erkennen die Gefahr, aber niemand traut sich an das Thema heran."
 
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"Unreiner als Hunde"


Sie flüchten vor Krieg und oft auch vor Verfolgung aufgrund ihres christlichen Glaubens - und hoffen auf ein neues Leben ohne Gewalt in Westeuropa. Doch in zahlreichen Asylunterkünften, wo vorwiegend muslimische Flüchtlinge untergebracht sind, werden sie von Hass und Gewalt wieder eingeholt. Zuletzt hat sich die Situation im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen zugespitzt: Dort wurden laut welt.de 14 iranische Flüchtlinge christlichen Glaubens mit dem Tod bedroht, sollten sie sich nicht vom Christentum abwenden.


Polizei fordert Trennung von Christen und Muslimen
Doch ähnliche Beschwerden hört man aus deutschen Unterkünften schon seit Längerem. Aus diesem Grund hatte die Polizeigewerkschaft bereits im Herbst des Vorjahres eine Trennung von Flüchtlingen nach ihrer religiösen Zugehörigkeit gefordert. Die Exekutive begründete dies mit der Überlastung des Personals. Man müsse nicht nur Flüchtlingsunterkünfte vor rechtsextremen Angriffen schützen, sondern auch laufend in den Heimen Streit zwischen Christen und Muslimen schlichten.

CDU-Politikerin: "Es geht wohl nicht mehr anders"
Anfangs stand CDU-Politikerin Steinbach einer Trennung nach Religionen kritisch gegenüber. Doch mittlerweile meint sie gegenüber welt.de: "Es geht wohl nicht mehr anders. Alle deutschen Innenpolitiker erkennen die Gefahr, aber niemand traut sich an das Thema heran."


Es zeigt sich ein neuer "interner Trend" bei christlichen Flüchtlingen mit denen ich sprach, die vielfach übrigens extrem vorurteilsbehaftet Muslimen gegenüber inzwischen glauben, sie müssten nun aus Deutschland vor den Muslimen "flüchten" am liebsten zB. in die Schweiz, weil sie wie es heisst mit dieser Politik Merkels ihre Sicherheit nicht gewährleistet oder sogar gefährdet sehen.

Bin gespannt, ob das irgendwann grosse Wellen schlagen wird/würde oder doch nur Einzelfälle bleiben....?

Es ist nur fast noch schwerer diese Christen argumentativ zu erreichen als einheimische Besorgtbürger. Verrückte Welt ... und schöne neue Welt.... :/
 
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