Hedonnisma
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Mönsch, wie kannst du das Anne nur so einfach ins Gesicht sagen.Strohmann!
Schnarch.....
Nun kann es jeder lesen! *tzsss
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Mönsch, wie kannst du das Anne nur so einfach ins Gesicht sagen.Strohmann!
Schnarch.....
Kein Arbeitgeber muss alle Bewerber zum Gespräch einladen. Es ist völlig normal, wenn Bewerber vorab aussortiert werden und ist noch laange keine Diskriminierung wegen der Hautfarbe oder Herkunft Das sich ein Migrant dann diskriminiert fühlt ist eine andere Geschichte.
Und sehr gerne wird vergessen, dass ein Abitur je nach Land, ebenso wie ein Studium, durchaus sehr unterschiedliche Qualitäten aufweist. Einmal, weil es qualitativ diese Unterschiede tatsächlich gibt, dann kommt es auch wesentlich in vielen Berufen auf die jeweiligen landesspezifischen Kenntnisse an, die mit einem Beruf dahergehen. Bin ich Arbeitgeber, schaue ich selbstverständlich nach hiesigen Berufserfahrungen und wenn die nicht vorhanden sind, wähle ich natürlich den Bewerber aus, der sie mitbringt. Und bitte auch nach einheimischen Standards ausgebildet wurde.
Niemand, auch ich nicht, würde behaupten, das es einfach wäre in ein anderes Land zu gehen und dort leicht eine gut bezahlte Arbeit zu finden. Es ist natürlich schwerer dann den Einstieg zu finden. Manche Leute überschätzen ihren Wert und ihre Qualifikation auf dem hiesigen Arbeitsmarkt auch mit Sicherheit, das beginnt schon bei Schülern, wo sich auch gerne damit herausgeredet wird, weil sie einen Migrationshintergrund haben, kriegen sie nicht ihren Traumjob. Dann sind natürlich die bösen Deutschen schuld, aber nicht das mittelmäßige Zeugnis oder Auffälligkeiten im Sozialverhalten. "Ich werde nicht genommen, weil ich Ausländer bin" ist da eine gute Ausrede, die auch nicht weh tut, weil diejenigen sich nicht selbst kritisch hinterfragen müssen. Und je stolzer eine Kultur, desto ausgeprägter ist das mit der mangelnden Selbstreflektion und da wird schon mal gefordert, dass das Studium aus Timbuktu doch gefälligst gleichwertig, nein, viel besser als das Studium des Auswanderlandes sein soll - angeblich.
Wir hatten das im Urlaub auch zum Thema, weil ein Teilnehmer fast 10 Jahre drüben in Norwegen gelebt hat. Auch beide Pässe hat. Diskriminieren die bösen Norweger nun den armen Mann, der Null Erfahrung mit norwegischen Gewässern hatte, dass er trotz mitgebrachter deutscher Qualifikation nicht gleichwertig geeignet war für ausgeschriebene Stellen? Nein. In diesem Fall genügten Zusatzqualifikationen und zwei Jahre ganz unten mit den einfachen Jobs anzufangen, damit er in Sachen Erfahrung nacharbeiten konnte, bei uns bedeutet das für insb. viele Studierte (auch aus dem Iran), dass sie hier nachstudieren müssen und mitgebrachte Abschlüsse einfach nicht gleichwertig zu den eiheimischen Abschlüssen sind.
Das ist in Punkto Auswanderung ganz normal und überall auf der Welt so. Und stellt keine Diskriminierung dar.
naja, da solltest du @Anevay 's sehr häufig geäußerte unterstellung, dass andere verbrechen gut fänden -ich glaube Euch allen bedingungslos, daß jeder genauso gut sich über die andere Fraktion lustig machen kann, ja, sogar mit gleichem Stilmittel, wie vice versa - allerdings, das tut der Sache Flüchtlinge-Einheimische, Einheimische-Flüchtlinge nicht unbedingt gut.
Es gibt einfach Leute, die werden weniger gemocht als andere.
Gute Frage, wenn ich mich so unwohl irgendwo fühle... na ja. In Deutschland kann man gut Kohle machen, hat eine soziale Absicherung, Demokratie ist auch nicht zu verachten und dann das gut ausgebaute und auch in vielen anderen Ländern anerkannte Bildungssystem samt Abschlüssen.
Mal ehrlich, die meisten Migranten kommen nicht nach Deutschland, weil sie die Mentalität und Kultur der Deutschen so toll und nett finden.
naja, da solltest du @Anevay 's sehr häufig geäußerte unterstellung, dass andere verbrechen gut fänden -
bloß weil sie gegen pauschalierende abwertungen anschreiben -
auch kritisieren.
Das Problem ist, dass es solche pauschalisierten Abwertungen nicht gibt, auf die dann unflätig reagiert wird, sie aber hinzugedichtet werden, um...naja, da solltest du @Anevay 's sehr häufig geäußerte unterstellung, dass andere verbrechen gut fänden -
bloß weil sie gegen pauschalierende abwertungen anschreiben -
auch kritisieren.
Glaub' ich nicht. Und "das" schon gar nicht.Ich weiß, wie das
