Es rappelt im Karton: Europa fühlt sich von 0,3% Flüchtenden verfolgt

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Das heißt: du hast aber auch so richtig einen an der Waffel, Dachschattenelf. Sonst hört sich das noch Richtigen wirr an, wenn du versuchst jemanden zu beleidigen.

Du sprichst hier gerade von Dir,da du von "wirr" sprichst und das auch noch im Bezug auf Beleidigungen da Du jemanden eine läufige Hündin nennst und somit beleidigst.
Trink nicht soviel russischen Wodka zu so später Stund,wenn du im Esoterikforum schreiben willst.
*Kopfschüttel* Was hast du nur für ein Niveau!?
 
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Nicht illegal, diese Meinung, aber unlogisch in der Schlußfolgerung hier.
Naja, egal. ;)

Die,meine Schlußfolgerung ist nicht unlogisch,sondern das Gegenteil.
Schriebst du doch "unabhängig von der Person".
Woraus man weiter schliessen kann "unabhängig jeglicher Person"

Der Haken ist ja nicht die Lösung an sich,weil der Haken das Problem ist.
Wie löst man sich vom Haken,war meine Interpretation;unabhängig jeglicher Person
 
Deutschland KANN nicht alle aufnehmen. Merkel beweist aber gerade, dass ihr die Flüchtlinge von Anfang an scheiss egal waren. Erst lädt sie alle ein und nachdem das nicht funktioniert hilft sie dabei alle auszusperren. Diese läufige Hündin der Amerikaner wird niemals eine Lösung suchen, weil das ja auch hieße, sich gegen die US-Kriegspolitik stellen zu müssen. Sie schafft es ja noch nicht mal bei Erdogan das Maul aufzumachen.

Kein Land der Welt kann alle aufnehmen, ist doch jedem klar. Die Merkel ist Doppelmoral und Doppelzüngigkeit in Person. Nichts Neues mehr.
 
Darf ich mal fragen, wo du eine Grenze des Möglichen siehst?
Nun ja, dazu müsste man erst mal definieren, wie diese "Grenze des Möglichen" aussieht. Im Moment sehe ich Deutschland noch weit davon entfernt, eine solche Grenze zu erreichen, an der z.B. unsere Sozialsysteme zusammenbrechen oder das öffentliche Leben lahmgelegt wird.

Worin liegt denn deiner Meinung nach die Lösung des Flüchtlingproblems, wenn es Potentiell ein paar hundert Millionen Menschen gibt, die bereit wären ihre Heimat zu verlassen?

Die Lösung läge in einer gerechteren und friedlicheren Welt. Aber das zu erreichen wird wohl noch Jahrzehnte oder Jahrhunderte dauern. So lange muss man eben irgendwie damit umgehen, dass Menschen ihre Heimat verlassen müssen und Hilfe brauchen. Dass es dabei potentiell um ein hundert Millionen geht, sehe ich allerdings nicht. Ich gehe davon aus, dass die allermeisten Menschen in ihrer angestammten Umgebung bleiben wollen, bei ihren Familien und Freunden, dort wo man ihre Sprache spricht und wo sie zuhause sind. Wenn es wirklich so wäre, dass so viele aus rein wirtschaftlichen Überlegungen in reichere Länder auswandern wollten, dann frage ich dich, warum die nicht schon lange hier sind oder sich auf den Weg gemacht haben.

Wo bitte liegt die Lösung, hier nochmal eine Millionen aufzunehmen, wenn doch der Rest Europas, die USA, Saudi Arabien, usw. alle dichtmachen.
Das löst natürlich nicht die Fluchtursachen, aber die gröbsten Probleme der Million Aufgenommenen. Das andere Länder dichtmachen, ist ein schlechtes Argument. Wenn jemand an einem Unfallort nur gafft, statt Verletzten zu helfen, würdest du es dann als Entschuldigung gelten lassen, wenn dieser Jemand sich damit herausredet, dass die anderen, die dort waren, ja auch nicht geholfen hätten?

Sollte man nicht langsam mal über Andere Strategien nachdenken, als alle hier aufzunehmen?
Klar sollte man das. Vor allem nicht nur darüber nachdenken, sondern auch angehen. Aber so lange das nicht geschieht, haben wir als Verursacher vieler Fluchtursachen eben auch die Verpflichtung, die Verantwortung dafür zu übernehmen.
 
Im Moment sehe ich Deutschland noch weit davon entfernt, eine solche Grenze zu erreichen, an der z.B. unsere Sozialsysteme zusammenbrechen oder das öffentliche Leben lahmgelegt wird.
Na ja, Rente ab 70 und dann auf H4 Niveau... zeitgleich grassierende jetz schon vorhersehbare Altersarmut bei den Berufseinsteigern, weil die gar nicht mehr genug Geld verdienen können, um sich zusätzlich noch für ihre Rente in 45 Jahren "abzusichern". Der Staat greift bei dem noch einigermaßen gut verdienenden Leuten tief wegen jedem G'schiss von einem neuen Gesetz in die Tasche.

Nö, ich sehe da nicht viel Spielraum für Gäste, für die eh keine Jobs da sind und wo ein guter teil ja lebenslang H4 gesponsort hier leben wird. Für die Leute, die jetzt aufgenommen wurden, schaut es bereits düster aus.

Und in den andren EU Ländern ist die Situation nicht besser, eher schlechter. Wären die Flüchtlinge tatsächlich eine wirtschaftliche Bereicherung, hätte die Politik längst anders gehandelt. Die Regierungen wissen schon, warum die Grenzen dicht sein sollen.
 
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Die Lösung läge in einer gerechteren und friedlicheren Welt. Aber das zu erreichen wird wohl noch Jahrzehnte oder Jahrhunderte dauern. So lange muss man eben irgendwie damit umgehen, dass Menschen ihre Heimat verlassen müssen und Hilfe brauchen. Dass es dabei potentiell um ein hundert Millionen geht, sehe ich allerdings nicht.
Es geht um viele Millionen Menschen.
Selbstverständlich müssen Menschen, die unmittelbar vom Krieg bedroht sind, aufgenommen werden. Ich glaube das ist Konsens hier.
Das die Welt nicht gerecht und friedlich ist, liegt nicht zuletzt an einem fundamentalistisch gelebten Islam. Auch das ist ein Grund warum viele Araber und Afrikaner flüchten. Nicht jeder Flüchtling hier kommt unmittelbar aus einem Kriegsgebiet. Die haben oftmals einfach genug von Diktatur, Korruption, Armut, Arbeitslosigkeit und machen sich deshalb auf den Weg.
Es ist bestimmt nicht der Weisheit letzter Schluß, hier alle Menschen aufzunehmen, die plötzlich keine Lust mehr haben, sich in ihrem Heimatland für ein gerechteres und friedlicheres Leben zu engagieren.
Helfen ist gut, Hilfen in den betreffenden Ländern ist jedoch bedeutend sinnvoller, ganz abgesehen davon das es in der EU kaum noch ein Land gibt, das bereit ist Flüchtlinge aufzunehmen.
 
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