Pragmatismus halt welcher im ersten Augenblick wie pragmatische Realpolitik für das Land aussieht.
Betrachtet man es tiefer ist es langfristig für das Land eine katastrophale Politik weil die Probleme in die Zukunft verschoben werden.
Das ist übrigens der Nachtteil der Demokratie.
Die pragmatische Politik für das Land ist eine Momentaufnahme,sie wird als zukunftsweisende Realpolitik verkauft,
dient aber letztlich nur dem pragmatischen Opportunismus im Bezug auf die nächte Legislatur im Sinne der eigenen Macht.
Realpolitik? Seit Jahrzehnten wird uns immer wieder erzählt, dass unsere Politiker naiv oder unfähig wären. Man bezeichnet den Bundestag als Kindergarten und bemerkt dabei nicht, dass die Politiker immer erzählen, was das Volk hören will, aber gleichzeitig in der Realität eine Politik gegen das Volk betreiben. Wir werden vollkommen rechtswidrig abgehört und überwacht, worüber sich aber kaum noch einer aufregt. Es ist einfach akzeptiert worden. Die Justiz verurteilt keine Reichen, Männer wie Hoeneß kommen schon nach kurzer Zeit wieder frei, andere Manager werden erst gar nicht verurteilt, wenn wir aber zu schnell fahren, dann haut man uns die Paragraphen nur so um die Ohren. Die Reichen zahlen so gut wie keine Steuern, das wird alles auf die Kleinen umgewälzt, die Politiker erhöhen inzwischen automatisch ihre Diäten, während der Bürger immer mehr sparen soll. Die Mieten steigen unaufhörlich, während die Reichen immer reicher werden.
Man betreibt hier ein Politik der Reichen und Mächtigen, die alles denen zuspielt und uns immer mehr ausbeuten und dann erzählt man uns, dass wäre "Realpolitik" oder unsere Politiker wären "naiv". Dabei ist es das Volk, das naiv ist. Wenn eine Merkel eine Flüchtlingspolitik betreibt, die von einem ThinkTank, vom ESI vorgegeben wird, der dann auch noch von Georg Soros finanziert wird, oder wenn unsere "Volksvertreter" bei den Bilderbergern teilnehmen, aber dann vehement darüber schweigen, was sie dort eigentlich zu suchen haben, dann nickt das Volk uns sagt: "Och wie schön!" Wie dumm seit ihr eigentlich? Und wenn ein Reporter wirklich mal nachfragt, was denn bei den Bilderbergern so besprochen wird, dann hört man folgendes:
Und das Jürgen Trittin schon vor Jahren für uns bei den Bilderbergern um Gesetze in Deutschland kämpfen muss, scheint auch niemanden zu interessieren.
Es wird langsam lächerlich, zu verleugnen, dass unsere Politiker voll bewusst und mit Absicht gegen ihr eigenes Volk arbeiten. Was müssen die eigentlich noch machen, damit hier mal was passiert? Langsam, meine Lieben, wird es peinlich, wir ihr die Realität noch immer verleugnet. Die Politiker sind unsere Angestellten. Wir sollten über sie bestimmen, nicht die über uns. Sie sind uns dem Wähler verpflichtet und nicht den Eliten! Das ist es, worum wir mal langsam kämpfen sollten.