Fiona
Sehr aktives Mitglied
Ich find den Artikel gut. Und gerade im ersten Teil hab ich mich auch tatsächlich teilweise wiedererkannt.Ich halte den Artikel für kompletten Quatsch.
Als würde die Problematik mit der Flüchtlingsinvasion verschwinden, wenn ein anderer Blickwinkel gewählt würde.
So doof sind die Menschen ja nun nicht um nicht zu erkennen, dass jede beschönigende Perspektive verarsche wäre. Damit will ich nicht sagen, dass es nicht auch gelungene Beispiele zu diesem Thema gäbe. Und die dürfen auch gerne benannt werden, wenn nicht darüber vergessen wird, dass die Mehrzahl der Bevölkerung grundsätzlich dem Zustrom kaum noch positive Seiten abgewinnen kann und eine völkerdurchmischte Gesellschaft eher ablehnt.
Der Rechtsruck in Europa spricht hier ja wohl eine eindeutige Sprache und das liegt bestimmt nicht an der Themenpräsentation der Medien, sondern an der politischen Unzufriedenheit der Menschen. Diese Unzufriedenheit wird von den Medien aufgegriffen aber nicht erzeugt.
Bei einem anderen Blickwinkel würde man aber anstatt von Invasion, von Menschen auf der Flucht reden. Und anstatt von Problematik von Herausforderung. Darum geht es. Und man würde Experten zu Wort kommen lassen, die lösungsorientierte Konzepte haben.