Es rappelt im Karton: Europa fühlt sich von 0,3% Flüchtenden verfolgt

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sage schrieb:
...wenn ein deutscher Rentner hier auch sicher leben kann...und wegen der niedrigeren Lebenshaltungskosten nach Ungarn abhaut...ist das auch ein Wirtschaftsflüchtling...
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Blödsinn, der liegt nämlich dem ungarischen Staat/Volk im Gegensatz zu Asylanten nicht auf der Tasche, hält dort die Hand auf und stellt dreiste Forderungen.
Der einzige Knackpunkt ist die ungarische Sprache (finnisch-ugrische Sprachgruppe). Die muß echt heftig sein... :rolleyes:
 
Kinnaree schrieb:
Wenn man schon eine ganze Gruppe mit einer frei erfundenen Zahlengröße, die vom sachlichen Wert her einer Hausnummer gleichzusetzen ist, in den Topf "Kleinkriminelle" wirft, sollte man wenigstens den Charakter haben, dazu zu stehen.
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Tja, ich kann nichts dafür, dass Du nicht kapierst, dass jeder Flüchtling, der sich hier nicht registrieren lässt, automatisch illegal und kriminell ist.

Du darfst hier nicht einfach in ein Land illegal eindringen und dort leben. Schon gar nicht, wenn dein Lebensunterhalt nicht gesichert ist und Du dich durchklaust oder andere Straftaten wie Schwarzarbeit oder Drogenhandel betreibst.

Es gibt in Deutschland nämlich eine Meldepflicht:

https://de.wikipedia.org/wiki/Meldepflicht
Besondere Meldepflichten können durch Gerichte angeordnet werden. In der Regel sind dies Aufenthaltsmeldepflichten. Diese werden im Ausländerrecht und im Strafrecht auferlegt.

Warum auch immer Du auf der Seite derer stehst, die strafrechtlich relevante Handlungen von Menschen, die illegal nach Deutschland kommen gut heißt , weiß ich nicht. Die Menschen können sich registrieren lassen, bekommen Taschengeld, Versorgung und Unterkunft und werden dann nach und nach integriert, bis sie nach einigen Jahren hoffentlich eine Ausbildung bekommen haben, positiver Asylbescheid vorausgesetzt, und sich dann selbst finanzieren und hier leben können. Oder im Fall einer Befreidung wieder in ihre Heimat dürfen. DAS ist der Sinn von Asyl.

So sieht der legale Weg aus.

Klar, auf diesem Weg verdient man nicht tausende von Euronen um die Familie illegal nachzuholen, dann muss man oft viele Jahre warten, die Sprache lernen, sich integrieren, sich hier ein neues Leben aufbauen. Wem das zu langwierig ist, ist dann falsch hier.

Es gibt ja andere EU Länder, die das anders sehen, wie Spanien zum Beispiel. In Spanien gibt es sogar automatisch nach zwei Jahren ein Aufenthaltsrecht, wenn ein Flüchtling es schafft, sich ohne kriminell zu werden dort einen Job besorgt und somit ein neues Leben aufbaut. Aber dafür gibt es dort Null Beihilfen und im Falle einer Straftat fliegen die Leute schneller raus oder gehen in den Knast, wie sie gucken können.
 
Kinnaree schrieb:
Es wurde bereits mehrfach erklärt, dass und warum das eine unzulässige Annahme ist.
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Und ebenso, wieso es falsch ist, davon auszugehen, dass ein System, was noch kein Jahr in Betrieb ist, tatsächlich alle Flüchtlinge erfasst haben KANN.

Zudem sagen die Kriminalstatistiken schon sehr deutlich aus, wer Straftaten und in welchem Rahmen Straftaten stattfinden und inzwischen auch durch wen.

Mit ANGST hat es nichts zu tun, sich das genauer anzuschauen und sich der REALITÄT zu stellen. ;)
 
Anevay schrieb:
...und sich der REALITÄT zu stellen. ;)
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Nicht doch... Das könnte doch einen Katsch in der rosaroten Brille geben...

Mir wäre das noch alles egal, wenn ausschließlich die Willkommenskultur-Apologeten (ich sehe immer noch die "Welcome Refugees"-AktivistInnen mit dümmlich-naivem Grinsen beim Teddybärchen- und Süßigkeitenweitwurf), die Folgen zu tragen hätten. Aber leider ist das nicht der Fall. Die Zeche zahlen leider alle, in Form von Lebensraum, Resourcen und Lebensqualität, nur nicht die, die das in Berlin völlig verantwortungslos angezettelt haben...
Manchmal fasse ich es einfach nicht...
 
Kinnaree schrieb:
So. Und nun bitte ich dich, @Walter , die folgenden Usernamen umgehend in "niemand1" und "niemand2"umzuändern.







Wenn man schon eine ganze Gruppe mit einer frei erfundenen Zahlengröße, die vom sachlichen Wert her einer Hausnummer gleichzusetzen ist, in den Topf "Kleinkriminelle" wirft, sollte man wenigstens den Charakter haben, dazu zu stehen.
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Du, das gibt nix. Das läuft hier unter freier Meinungsäusserung...

Auch eine Aktion von Muslimen, die ihre Frauen in Fragen Kopftuch humorvoll zur Selbstbestimmung unterstützen, wenn dieses Thema umfunktioniert wird in eine Debatte darüber, dass und wie verschleierte Muslime gefälligst stinken... ganz besonders in der Bahn in Hamburg, versteht sich... ist eben freie Meinungsäusserung und gehört nun mal zum p.o.l.i.t.i.s.c.h.e.n Spektrum der "asylkritischen" Auseinandersetzung im Thema Islam und Islamismus. Scheints. ---> ;););)
 
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