Es rappelt im Karton: Europa fühlt sich von 0,3% Flüchtenden verfolgt

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geschieht aber, weil polizisten auch nur menschen sind und keine perfekt programmierten roboter.
Dummes Gerede. SEK-Beamte sind keine normalen Polizisten, sondern handverlesene Elitepolizisten mit einer mehr als gründlichen Ausbildung. Da kann nicht "versehentlich" ein Schuß losgehen und tödlich treffen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Spezialeinsatzkommando#Rekrutierung_und_Ausbildung
So allmählich nimmt das hier absurde Züge an und hat den Anschein, als wollte man der Polizei was am Zeug flicken.
Was soll das? Der Terrorist ist mit der Axt auf Beamte losgegangen, wurde erschossen.und das war's für Außenstehende. Alles andere, Berichte, Untersuchungen und Co. (natürlich gibt es die) ist Sache der Polizei und der übergeordneten Dienststellen und nicht die von Forenten, die mit dem Schuß auf einen mit der Axt um sich schlagenden Terroristen ein Problem haben.
 
Dummes Gerede. SEK-Beamte sind keine normalen Polizisten, sondern handverlesene Elitepolizisten mit einer mehr als gründlichen Ausbildung. Da kann nicht "versehentlich" ein Schuß losgehen und tödlich treffen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Spezialeinsatzkommando#Rekrutierung_und_Ausbildung
So allmählich nimmt das hier absurde Züge an und hat den Anschein, als wollte man der Polizei was am Zeug flicken.
Was soll das? Der Terrorist ist mit der Axt auf Beamte losgegangen, wurde erschossen.und das war's für Außenstehende. Alles andere, Berichte, Untersuchungen und Co. (natürlich gibt es die) ist Sache der Polizei und der übergeordneten Dienststellen und nicht die von Forenten, die mit dem Schuß auf einen mit der Axt um sich schlagenden Terroristen ein Problem haben.



...und auch nicht von Forerpeln...die nicht nachvollziehen können...daß auch Mitglieder von Spezialeinheiten nicht immer zu hundert Prozent funktionieren...


Sage
 
@Siriuskind
Schreibt Anne dir wieder nach? ;)
Ich glaube es ist eher umgekehrt: du schreibst ständig Any hinterher.
Und denke, der treffende Polizist sollte keine Probleme bekommen.
Das hoffe ich - und wir alle sollten froh sein, dass hier ein Polizist seinen Dienst vernünftig tat und damit vielleicht noch Schlimmeres verhindert hat.
Der Attentäter ist tot - erschossen - auch mit dieser realen Erfahrung muss der Polizist klarkommen. Auch wenn er dazu ausgebildet wurde, ist es bestimmt eine alptraumhafte Situation für den Beamten gewesen.
Ganz sicher gibt es durch verschiedene interne Aufsichtsorgane Untersuchungen zu dem Fall.
Ich glaube das ist immer so, wenn Schusswechsel stattfindet und das ist gut so.
Das jedoch plötzlich so eine uninformierte Grüne loslegt und dumme Fragen oder Vermutungen twittert, das ist wirklich der Gipfel.
 
Wie bitte? Meine Aussage, dass ich NICHT davon ausgehe, dass der Polizist aus rassistischen Gründen auf den Täter geschossen hat, ist unfassbar? Also wäre es für Dich akzeptabel gewesen, wenn ich geschrieben hätte, dass der Polizist NUR aus rassistischen Gründen auf den Täter geschossen hat oder wie? Oder verstehst Du die korrekt gesetzten Verneinungen nicht und meinst, dass ich den Polizisten einer rassistischen Handlung beschuldige?

Es geht darum, dass überhaupt so ein Gedanke aufkommt, wenn ein Irrer mit einer Axt auf vollkommen unbeteiligte losgeht. Ist das so schwer zu verstehen? Warum gibt es überhaupt diese Diskussion, so einen Gedanken? Der Kerl hat ein Blutbad angerichtet und das im wahrsten Sinne des Wortes und hier kommen so Sprüche wie: "Ich glaube nicht, dass der Polizist aus rassistischen Gründen geschossen hat". Was soll das? Der Täter hat nicht nur den Opfern, die er angegriffen hat, ein Trauma fürs Leben beschert, sondern auch den Polizisten, die auf ihn schießen mussten, sowie allen Menschen, die das ganze Szenario mitansehen mussten.

wuerzburg-blick-von-aussen-in-den-regionalzug-axt-attacke.jpg


Wie kommt man dann überhaupt auf den Gedanken, dass die Schüsse auf den Kerl in irgendeiner Art rassistisch motiviert sein könnten? Wie schafft man das? Erklär mir das mal bitte!
 
Du kannst sagen was du willst, wenn es ein Nazi gewesen wäre, der mit einer Axt auf Flüchtlinge losgegangen wäre, gäbe es die Diskussion gar nicht, ob man ihm in die Beine hätte schießen sollen, um sein Leben zu schonen. (....)

Ich kann da nur für mich sprechen, aber ich sehe das vollkommen unabhängig von Nazi oder Flüchtling oder wem auch immer. Vor allem aber ist es total abhängig von der Situation. Die Diskussion in diesem Fall kam ja v.a. wegen Künstasts Tweet auf und meine Ansicht dazu ist z.B., dass die Frage grundlegend nicht unberechtigt ist, aber es polemisch ist dazu Twitter zu benutzen.

Und was man dabei vor Augen haben sollte ist: Der wurde nicht im Zug erschossen während er Menschen attackierte. In so einem Kontext wäre die Frage ob nicht tödliche Schüsse eine Option hätten sein können natürlich verrückt. Der Täter ist aber aus dem Zug gesprungen und wurde dann irgendwann gestellt und da gab es verschiedene Versionen. Eine war das er umstellt war, die Polizisten sich bedroht fühlten und sie ihn erschossen. Eine andere ist das er sie sogar aus einem Gebüsch heraus attackiert haben soll. So oder so fühlten sie sich ganz sicher bedroht und haben ihn erschossen und ich glaube nicht, dass das irgendjemand wirklich kritisiert.

Aber es ist schon wichtig das er nicht mehr im Zug war, denn dann hätte die Frage natürlich gar keinen Sinn gemacht.
 
Es geht darum, dass überhaupt so ein Gedanke aufkommt, wenn ein Irrer mit einer Axt auf vollkommen unbeteiligte losgeht. Ist das so schwer zu verstehen? Warum gibt es überhaupt diese Diskussion, so einen Gedanken? Der Kerl hat ein Blutbad angerichtet und das im wahrsten Sinne des Wortes und hier kommen so Sprüche wie: "Ich glaube nicht, dass der Polizist aus rassistischen Gründen geschossen hat". Was soll das? Der Täter hat nicht nur den Opfern, die er angegriffen hat, ein Trauma fürs Leben beschert, sondern auch den Polizisten, die auf ihn schießen mussten, sowie allen Menschen, die das ganze Szenario mitansehen mussten.

wuerzburg-blick-von-aussen-in-den-regionalzug-axt-attacke.jpg


Wie kommt man dann überhaupt auf den Gedanken, dass die Schüsse auf den Kerl in irgendeiner Art rassistisch motiviert sein könnten? Wie schafft man das? Erklär mir das mal bitte!
Um zu äußern, dass es vermutlich keine rassistische Tat war, sitzt Rassismus bereits im Kopf desjenigen drin. Drum lehne ich das Konzept Rassismus ab, denn es führt zu nichts.
 
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"Ich glaube nicht, dass der Polizist aus rassistischen Gründen geschossen hat".
:rolleyes:
@Siriuskind hat auf eine unterstellung reagiert, die suggerieren sollte sie hätte rassistische motive vermutet.
hier tummeln sich einige verdrehungsspezialisten -
sehr beliebte taktik um mitschreiber in den rechtfertigungsmodus zu zwingen, um dann erst recht über sie herzufallen.
 
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