Es rappelt im Karton: Europa fühlt sich von 0,3% Flüchtenden verfolgt

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In Ö, und wie ich annehme auch in D, wird bei jedem Einsatz von Schußwaffen durch die Exekutive (egal ob tödlich oder verletzte Personen) die interne Ermittlung hinzugezogen.
Künast hat "getwittert", bevor sie überhaupt handfeste Kenntnisse vom genauen Ablauf haben konnte. Sie hinterlässt mit ihrem Tweet den Eindruck, dass sie entweder Polizeiwillkür vermutet, den Handelnden rassistische Motive unterstellt oder meint es besser zu wissen, was in so einer Situation zu tun möglich wäre. Mit alle dem tut sie, ohne Sach- bzw. Ermittlungserkenntnisse, den Polizisten unrecht. Entweder ist sie maßlos überheblich, oder einfach dumm.



Ich habe jetzt nicht gelesen, was Frau Künast alles dazu geschrieben hat. Ich würde jetzt auch nicht der Polizei unterstellen, dass es rassistische Motive oder dergleichen war. Und je nach Situation wird es vielleicht auch nicht anders möglich gewesen sein, als den Täter zu töten. Ich wundere mich im Allgemeinen, wohl genauso wie @Condemn , dass es nicht erst mal möglich oder ausreichend sein sollte, auf die Beine zu schiessen und den Täter damit ausser Gefecht zu setzen.
 
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Jener Täter hat die Polizisten angegriffen.
Ich hoffe doch, dass Selbstverteidigung erlaubt ist.

Hinterher kann man immer leicht reden, was die Polizisten in jener Situation hätten machen sollen oder auch nicht machen sollen, in denen es wohl im Sekunden ging.


Es gibt allerdings genug Beweisaufnahmen vom Verhalten der Polizei in den USA bei den Kontrollen, bei denen dann die Kontrollierten erschossen wurden und da sind auch schon Leute beim Wegrennen vor der Polizei erschossen worden, anstatt dass man diesen Leuten dann ins Bein schiesst. Das war dann mit Sicherheit keine Selbstverteidigung von Seiten der Polizei.
 
Ich habe jetzt nicht gelesen, was Frau Künast alles dazu geschrieben hat. Ich würde jetzt auch nicht der Polizei unterstellen, dass es rassistische Motive oder dergleichen war. Und je nach Situation wird es vielleicht auch nicht anders möglich gewesen sein, als den Täter zu töten. Ich wundere mich im Allgemeinen, wohl genauso wie @Condemn , dass es nicht erst mal möglich oder ausreichend sein sollte, auf die Beine zu schiessen und den Täter damit ausser Gefecht zu setzen.

Wenn dir also ein Irrer mit einer Axt und zu dem Zeitpunkt höchstwahrscheinlich vollkommen Blutverschmiert auf dich losgeht, denkst du daran, ihm erst in die Beine zu schießen, um ihn nicht zu schwer zu verletzen? Weiß nicht, aber ich glaube in dem Moment hätte ich andere Sorgen!
 
Wenn dir also ein Irrer mit einer Axt und zu dem Zeitpunkt höchstwahrscheinlich vollkommen Blutverschmiert auf dich losgeht, denkst du daran, ihm erst in die Beine zu schießen, um ihn nicht zu schwer zu verletzen? Weiß nicht, aber ich glaube in dem Moment hätte ich andere Sorgen!


Kommt immer drauf an, wieweit er noch von mir entfernt ist. Und wie gut ich im Schiessen ausgebildet wäre. Ausserdem sind da ja mehrere Polizisten gewesen.

Ausserdem bezog ich mich auf allgemeine Situationen, bei denen erschossen statt angeschossen wurde. Nicht explizit auf die Situation mit dem Axttäter.
 
Dann wäre es schon wichtig, bei der Formulierung die richtige Bezeichnung zu wählen, denn wenn ich Dein Schreiben als normal gläubiger Muslim lesen würde ( wie man aus dem Grund das jetzt alles umschreiben muss :rolleyes: ), würde mich das ziemlich stören. Denn derjenige, der eine Religion für mörderische Zwecke missbraucht, kann sich nicht als dessen Anhänger bezeichnen.
Was ist denn falsch an der Tatsache, dass Islamisten Muslime sind? (jede Maus ist ein Säugetier aber nicht alle Säugetiere sind Mäuse)
Und da braucht auch kein gläubiger, gemäßigter Muslim beleidigt sein, wenn Fakten ausgesprochen werden. Inzwischen wissen wir alle, dass der Koran sämtliche Interpretationsmöglichkeiten bietet von gemäßigt bis hoch extremistisch und sie nennen sich alle Muslime. Das gehört endlich mal ausgesprochen und vielleicht sollten sich die friedlichen Muslime mal zusammenschließen und sich öffentlich und laut von den Glaubensbrüdern distanzieren, die den heiligen Krieg inzwischen in die ganze Welt tragen.
Meinst du nicht, dass es langsam an der Zeit ist, mal einen klaren Blick auf die Tatsachen zu werfen, statt ständig in irgendwelche Relativierungen und Verteidigungshaltungen zu verfallen?
 
@Anevay, spar dir das Gefasel, ich kenne deine Botschaft auswendig. Sie lautet: "Ich, Anevay, habe immer recht, und wenn ich nachweislich nicht recht habe, dann habe ich trotzdem recht, weil ich recht habe." Du bist die Sorte Geisterfahrer, die sich bei der Polizei darüber beschwert, dass alle anderen Autofahrer in die falsche Richtung fahren.

Ich lege keinen Wert darauf, mit dir zu diskutieren, sondern belasse es dabei, hin und wieder eine Bemerkung zu machen, wenn dir total die Gäule durchgehen.

Und jetzt zurück auf Igno, Pferdchen.
Na, wenn du nicht begreifen kannst, dass Neonazis und ihre Ideologie auf den Werten der Konservativen gestrickt ist, ist es wirklich besser du ignorierst mich und glaubst weiterhin den Unsinn, dass die Rechten nichts mit Rechtsextremisten zu tun haben. ^^
 
Was ist denn falsch an der Tatsache, dass Islamisten Muslime sind? (jede Maus ist ein Säugetier aber nicht alle Säugetiere sind Mäuse)
Und da braucht auch kein gläubiger, gemäßigter Muslim beleidigt sein, wenn Fakten ausgesprochen werden. Inzwischen wissen wir alle, dass der Koran sämtliche Interpretationsmöglichkeiten bietet von gemäßigt bis hoch extremistisch und sie nennen sich alle Muslime. Das gehört endlich mal ausgesprochen und vielleicht sollten sich die friedlichen Muslime mal zusammenschließen und sich öffentlich und laut von den Glaubensbrüdern distanzieren, die den heiligen Krieg inzwischen in die ganze Welt tragen.
Meinst du nicht, dass es langsam an der Zeit ist, mal einen klaren Blick auf die Tatsachen zu werfen, statt ständig in irgendwelche Relativierungen und Verteidigungshaltungen zu verfallen?



Ich denke mal, dass es allgemein bekannt sein sollte, dass Islamisten ursprünglich Muslime sind und die Religion für ihre fanatischen Zwecke missbrauchen. Und deshalb braucht man nicht immer das Wort "Muslime" bei diesen Fanatikern verwenden, da es dadurch die friedlichen Angehörigen dieser Religion mit einbezieht. Damit eben das nicht geschieht, sollte schon das politisch korrekte Wort verwendet werden. Oder schreibt sich das schwierig für Dich?
 
Kommt immer drauf an, wieweit er noch von mir entfernt ist. Und wie gut ich im Schiessen ausgebildet wäre. Ausserdem sind da ja mehrere Polizisten gewesen.

Ausserdem bezog ich mich auf allgemeine Situationen, bei denen erschossen statt angeschossen wurde. Nicht explizit auf die Situation mit dem Axttäter.

Du musst immer bedenken, du kannst so eine Situation nicht wirklich trainieren. Fehler machen ist menschlich und in so einer Extremsituation sehr wahrscheinlich. Aber wenn man nun versucht den Täter in die Beine zu schießen, um ihn Kampfunfähig zu machen, es aber misslingt und er dadurch entkommt und weitere Menschen tötet, was dann? In so einer Situation kannst du in der Regel wohl kaum anders handeln. Und ich denke, den Meisten ist das auch bewusst, dass sie dadurch jegliches Recht auf Unversehrtheit verspielt haben. In so einer Situation auch noch zu verlangen, dass man den Täter schonen sollte, ist absurd und gefährlich. Wenn sich beim nächsten Mal die Beamten nicht trauen auf so jemanden zu schießen, weil sie etwas falsch machen könnten, dann geht der Irrsinn doch erst richtig los. Irgendwo muss es mal Grenzen geben und wenn jemand mit einer Axt auf Menschen losgeht, tut mir leid, aber so jemand hat wirklich alles verspielt. In so einer Situation ist Mitleid wirklich fehl am Platz.
 
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Was ist denn falsch an der Tatsache, dass Islamisten Muslime sind? (jede Maus ist ein Säugetier aber nicht alle Säugetiere sind Mäuse)
Und da braucht auch kein gläubiger, gemäßigter Muslim beleidigt sein, wenn Fakten ausgesprochen werden. Inzwischen wissen wir alle, dass der Koran sämtliche Interpretationsmöglichkeiten bietet von gemäßigt bis hoch extremistisch und sie nennen sich alle Muslime. Das gehört endlich mal ausgesprochen und vielleicht sollten sich die friedlichen Muslime mal zusammenschließen und sich öffentlich und laut von den Glaubensbrüdern distanzieren, die den heiligen Krieg inzwischen in die ganze Welt tragen.
Meinst du nicht, dass es langsam an der Zeit ist, mal einen klaren Blick auf die Tatsachen zu werfen, statt ständig in irgendwelche Relativierungen und Verteidigungshaltungen zu verfallen?
Es macht weit mehr Sinn, wenn sich Muslime klar von den Verbrechern aus den eigenen Reihen distanzieren und sie auch anklagen und benennen. Auf genau diesem Weg haben die Deutschen auch das Nazi Problem fast vollständig in den Griff bekommen.
Denn auf Leute außerhalb der eigenen Glaubensgemeinschaft wird kaum wer hören. Die Bekämpfung gegen Extremismus und erzkonservative religiös begründete Ansichten kann nur von Innen stattfinden. Was natürlich eine recht extreme Änderung des tatsächlich gelebten Islam bedeutet und ihn aus Politik und Gesellschaft in einen rein privaten Rahmen zurück zu bringen. Nur da ist der Schaden am Geringsten, ein Weg, den auch das Christentum nahm.
 
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