Es rappelt im Karton: Europa fühlt sich von 0,3% Flüchtenden verfolgt

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Genau wie die deutschen etc....Männer...die schon immer und überall vergewaltigt haben
Unbestritten - obwohl du hier gewaltig verallgemeinerst. "die deutschen Männer" sind genausso wenig alle Vergewaltiger wie die "nordafrikanischen Männer.
Wir reden hier über diejenigen die Probleme machen und in diesem Zusammenhang interessiert mich nicht, was deutsche Männer anstellen, schon garnicht wenn es als Legitimation oder Rechtfertigung ausländischer sex. Übergriffe herangezogen wird und Thema ist es hier schonmal garnicht.
oder die öffentliche aufmerksamkeit hat sich so sehr darauf fokusiert, dass es sehr viel mehr anzeigen bei immer geringfügigeren delikten - bis hin zu erfundenen - gibt.
Was willst du damit sagen? Besser nicht anzeigen, hinnehmen und Kopftuch aufsetzen?
Ja. Und genau das ist beabsichtigt. Dass befürchtet wird.
Vielleicht blieben manch einem einiges erspart, wenn etwas mehr "befürchtet", und etwas weniger blauäugig durchs Leben gestopert würde.
 
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Wir reden hier über diejenigen die Probleme machen und in diesem Zusammenhang interessiert mich nicht, was deutsche Männer anstellen, schon garnicht wenn es als Legitimation oder Rechtfertigung ausländischer sex. Übergriffe herangezogen wird und Thema ist es hier schonmal garnicht.

Die Deutschen Vergewaltiger werden allerdings nicht genannt, um irgendetwas zu legitimieren oder zu rechtfertigen, sondern um aufzuzeigen, dass es das auch in Deutschland gibt. Du schreibst selbst: "Wir reden hier über diejenigen die Probleme machen ..." Und die Probleme, die hier angesprochen werden, machen nunmal auch Deutsche.

Ausländer sind keine Heiligen. Es hat auch meines Wissens keiner behauptet, dass Migranten nie und nimmer Straftaten begehen würden.

Vielleicht blieben manch einem einiges erspart, wenn etwas mehr "befürchtet", und etwas weniger blauäugig durchs Leben gestopert würde.

Tja, ich habe schon vor 20 Jahren Parks in der Nacht gemieden.
 
Was willst du damit sagen? Besser nicht anzeigen, hinnehmen und Kopftuch aufsetzen?
nein.
wenn es sich tatsächlich um vergewaltigung handelt, dann natürlich anzeigen.
das sollten auch jede frau tun, die häuslicher gewalt ausgesetzt ist - und ganz besonders sollten es auch frauen bei häuslichwer gewalt an ihren kindern tun -
statt wegzuschauen.
die sensibilität ist auch tatsächlich gestiegen - mehr frauen trauen sich zur polizei - deshalb steigt auch die rate so enorm.
dazu kommt dann noch, dass auch belästigungen angezeigt werden, die früher halt hingenommen wurden - wie z.b. ein griff auf den po.
 
immer dieselbe leier.:rolleyes:
es ist das selbe thema.
vergewaltigung ist vergewaltigung, wer auch immer sie begeht.
und wenn darüber diskutiert werden soll (gut so), dann sind eben alle vergewaltiger miteinzubeziehen.

Das verschärfte Sexualstrafrecht betrifft ja auch zum Glück ALLE Männer und nicht nur die deutschen Männer. ;)

Und ich hoffe, dass jede Frau, die von einem Asylbewerber angegrabscht oder Schlimmeres wird, das auch zur Anzeige bringt. Nur so ist es einzudämmen, dass es sich hier einbürgert, dass deutsche Frauen Freiwild sind.

Und wenn die deutschen Männer das ebenso abschreckt, umso besser. Mir ist das herzlich egal, woher so ein Grabscher oder Vergewaltiger kommt, raus mit dem oder in den Knast.
 
...oder...auch...lieber 10 000 Hunde einschläfern...bevor einer die Tochter von irgendwem beißt...
Versuch nicht schon wieder, mit faulen Argumenten zu realtivieren!

sage schrieb:
...oder...auch...lieber 10 000 Hunde einschläfern...bevor einer die Tochter von irgendwem beißt...
Gute Idee!
Pervers!
Ich rede davon, jemandem den Zutritt zu Schwimmbädern zu verweigern, IHR redet von 10000-fachem Mord! Wie krank ist das eigentlich? :(
 
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Nein ist es nicht, aber niemand hindert dich einen entsprechenden Thread aufzumachen, genauso wenig wie dich jemand daran hindert auf "immer dieselbe Leier" zu antworten.
es ist ein thema, alleine weil die statistiken durch den enormen zuwachs an anzeigen ein bild ergeben, dass die ausländerfeindlichkeit den ausländern anlastet.
 
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