Es rappelt im Karton: Europa fühlt sich von 0,3% Flüchtenden verfolgt

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Das ist wieder mal Verharmlosung vom Feinsten.
Seit Wegfall der Grenzen innerhalb der EU und der sogen. Freizügigkeit, sind die Einbruchszahlen enorm angestiegen und das wird überwiegend der organisierten osteuropäischen Bandenkriminalität zugeschrieben. Einbrüche werden von denen geschäftsmäßig betrieben, sozusagen als neues Berufsfeld. Ihre Geschäftsbereiche haben die osteuropäischen Banden auch im Bereich Zwangsprostitution und Drogen nach Deutschland ausgeweitet.
Das ist die Kehrseite dieses tollen Europas mit seinen offenen Grenzen und das wird auch noch beklatscht, am meisten wahrscheinlich von den organisierten Banden, die munter ihren schmutzigen Geschäften europaweit und ungestört nachgehen können.
Das einzige was der Politik dazu einfällt, ist mehr Polizei zu fordern, statt darüber nachzudenken, wie das Land durch verstärkte Grenzkontrollen wieder sicherer gemacht werden kann.


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Wieso wirfst du mir jetzt Verharmlosung in einem Thread vor, wo es um den Schutz der Europäer, vor Flüchtlingen geht, mit dem Hinweis auf osteuropäische Banden?
Und davon mal ganz abgesehen. In unserer damaliges Haus wurde 1991 eingebrochen, ein paar Jahre später hat man meinem Mann das Auto in Berlin gestohlen. Das war lange vor den Grenzöffnungen. Und da hat auch die Polizei davon gesprochen, dass das Auto wahrscheinlich auf dem Weg nach Polen ist. Nur, dass man es ein paar Wochen später wenige Blocks weiter gefunden hat, mit nur ein paar km. mehr auf dem Tacho und mit nassem Kofferraum. Ich tippe auf Jugendliche die eine Spritztour gemacht haben.

Ansonsten empfehle ich dir diesen Artikel

http://www.huffingtonpost.de/2015/04/28/diebesbanden-hysterie_n_7158760.html

Der Pole ist arm, also klaut er

Letztlich spielen die beiden mit uralten Vorurteilen, die nicht aus den Köpfen der Deutschen herauszubekommen sind. Der Pole ist arm, und deshalb klaut er. Der Rumäne ist arm, und deshalb betrügt er.

Die scheinbaren Unterschiede in den Vermögensverhältnissen zwischen Ost und West bieten einfache und schmeichelhafte Lösungsansätze für das deutsche Kleinbürgertum.

Kriminalität als Frage der Gene und des Einkommens - das ist Rassismus
 
Fiona, mcCoy hat mit Armut argumentiert, als es um Ursachen für eine zunehmende Anzahl von Straftaten seit Beginn der Flüchtlingskrise ging. ^^
 
Wieso wirfst du mir jetzt Verharmlosung in einem Thread vor, wo es um den Schutz der Europäer, vor Flüchtlingen geht, mit dem Hinweis auf osteuropäische Banden?
O.K. mein post gehörte nicht zum Thema, sorry.
Es nervt mich eben ungemein, dass hier viel Abschaum ins Land rein- und rausmaschiert und damit unser aller Sicherheitsanspruch untergraben wird.
Und in deinem Beitrag schriebst du, dass es früher auch schon Einbrüche gab. Das ist die Verharmlosung. Ja - es gab immer schon Einbrüche aber im Vergleich zu dem heutigen Stand, war die Zahl nun wirklich harmlos.
Aber du hast recht - es hat (noch) nichts mit den Flüchtlingen zu tun, sondern ist m.E. ein politisches Problem.
 
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