Und da haben wir es doch schon! Diese Leute sind beruflich nicht einsetzbar, außer zum Lagerhalle fegen. Und dazu benutzt man zunehmend Kehrroboter, die das vollautomatisch rund um die Uhr erledigen, ohne Zigarettenpause, ohne zu meckern oder zu streiken und absolut zuverlässig. So gering qualifizierte Jobs gibt es kaum noch, sie werden immer weniger, und selbst für die muß man deutsch können. Man kann nämlich als Handwerksmeister keinen Handlanger brauchen, der keine Anweisungen versteht.
Selbst der syrische Arzt ist eine Mogelpackung. Sorry, aber von einem, der kein deutsches Studium absolviert oder eine gleichwertige Qualifikation aufzuweisen hat und nicht fließendes Deutsch spricht (Diagnostik etc.!!! Bei schlechtem Sprachverständnis wird es lebensgefährlich!), ließe ich mich nicht behandeln.
LKW-Fahrer? Sorry, aber mit einem afrikanischen Führerschein kann man hier den Boden aufwischen. Nichts wert, weil das hierzulande inzwischen eine aufwendige Ausbildung erfordert, die ggf. zum Facharbeiterabschluß führt.
Ingenieur? Das gleiche Problem. Ein Abschluß aus Nordafrika wird kaum das gleiche Niveau haben wie einer von der TH Aachen.
Landwirt? "Bauer" ist heute ein Ausbildungsberuf, 6 Jahre, wenn man den Meister macht, benutzt werden GPS-gesteuerte High Tech Maschinen, die bis zu einigen hunderttausend Euro kosten, kein Holzpflug. Alleine die ganzen Vorschriften rund um die Landwirtschaft sind ja schon fast ein eigenes Studium. Und auch hier wieder: Gute Sprachkenntnisse gefordert! Usw. usf. etc. pp.
Du kannst das drehen und wenden, wie Du willst, die Leute enden hier auf Jahre, wenn nicht für immer als Stützeempfänger, müssen in Sachen Ausbildung bei Null anfangen, im wahrsten Sinne des Wortes beim Schreiben, Lesen und Rechnen (lt. einschlägigen Experten liegt der Durchschnitt auf höchstens Grundschulniveau, eher weniger). Ein paar "Vorzeigemigranten", wie sie gerne von Politikern im TV rundgereicht werden, ändern daran nichts. Die sind nämlich tatsächlich die berühmt-berüchtigten Einzelfälle.