Anevay
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Nö, noch immer nicht, auch wenn Du das nicht wahrhaben willst. Ebenso willst Du nicht wahrhaben, dass Alkohol bereits ein Problem darstellt unter den Asylbewerbern, die meinen, sich die Langeweile oder anderes zu betäuben. Wenn Du den weg zum Alkoholiker als persönliches Bedürfnis darstellen willst, nur zu. Ich sehe darin nicht nur ein individuelles Drama, das abzusehen ist, wenn ein Mensch Alkoholiker wird, sondern auch ein Problem für die Umwelt.Ja, und nun?
Mal davon abgesehen, dass niemand hier weiß, für wen das Bier war, steht jedem Asylbewerber ein Geldbetrag zur Deckung sogenannter persönlicher Bedürfnisse des täglichen Lebens zu.
Und ich bin da der Ansicht, Asylbewerbern dürfte Alkohol am besten gar nicht ausgegeben = verkauft werden. Es muss ihnen so schwer wie möglich gemacht werden, an Suchtmittel zu gelangen, um sie zu schützen, nicht sie zu bestrafen.
Nur wenn man dann mit Lebensmittelgutscheinen kommt, wird ja auch wieder aufgeschrien. Und man soll ja eh für alles Verständnis haben, wahrscheinlich sogar für die steigende Kriminalität, damit Schleppergebühren für nachfolgende Familienmitglieder finanziert werden sollen...