Es rappelt im Karton: Europa fühlt sich von 0,3% Flüchtenden verfolgt

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Dann setz es doch durch! Anstatt hier immer Deine Parolen zu schwingen!:rolleyes:
Witzbold! Du vergißt, daß wir hier eine "Willkommenskultur" haben und ein einzelner genau nichts macht. Meinst Du etwa, daß ich meine Familie gefährde, indem ich mich politisch aktiv werdend exponiere? Was diesen Leuten passiert bis hin zur Bedrohung der Familie durch linke Schläger sieht man an den AfD-Mitarbeitern.
Merkel und Konsorten agieren am Willen der Bevölkerung völlig vorbei, das interessiert die überhaupt nicht. Was bleibt, ist, alle 4 Jahre sein Kreuzchen zu machen, und hoffen, daß die Wahlversprechen nicht zu 100% Lügen sind, sondern nur zu 99%...
Deine Aufforderung geht völlig an der Realität vorbei. Hier ändert sich erst was, wenn sich das Wahlverhalten der Einheimischen grundlegend ändert und Merkel und Konsorten die Grenzen aufgezeigt werden! Wobei ich mir nicht sicher bin, ob ich die AfD in der jetzigen Konstellation noch mal wählen würde. Eher wohl nicht...
 
Witzbold! Du vergißt, daß wir hier eine "Willkommenskultur" haben und ein einzelner genau nichts macht. Meinst Du etwa, daß ich meine Familie gefährde, indem ich mich politisch aktiv werdend exponiere? Was diesen Leuten passiert bis hin zur Bedrohung der Familie durch linke Schläger sieht man an den AfD-Mitarbeitern.
Merkel und Konsorten agieren am Willen der Bevölkerung völlig vorbei, das interessiert die überhaupt nicht. Was bleibt, ist, alle 4 jahre sein Kreuzchen zu machen, und hoffen, daß die Wahlversprechen nicht zu 100% Lügen sind, sondern nur zu 99%...
Deine Aufforderung geht völlig an der Realität vorbei. Hier ändert sich erst was, wenn sich das Wahlverhalten der Einheimischen grundlegend ändert und Merkel und Konsorten die Grenzen aufgezeigt werden!



Ich will ja auch gar nicht, dass sich Meinungen wie Deine durchsetzen.;)
 
Ich will ja auch gar nicht, dass sich Meinungen wie Deine durchsetzen.;)
Das kann ich mir denken. Leute wie Du holen lieber Millionen F. ins Land, weil man ja unbedingt helfen muß (wieso z.B. werden selbstverschuldete "Schiffbrüchige" gerade eben außerhalb der Hoheitsgewässer Libyens nicht postwendend an die Küste zurückgebracht, sondern nach Europa? Das erkläre mir mal einer!). Was das die Einheimischen hier kostet (damit meine ich nicht nur Multimilliarden €, sondern auch so Dinge wie Sicherheit und Lebensqualität), das interessiert Euereins nicht.
Ich habe meine Erfahrungen mit Afroarabern hinter mir, meine Gefährtin ebenfalls. Ich lege keinen Wert auf weitere "kulturelle Bereicherungen" und die über tausend Opfer auf der Domplatte garantiert auch nicht!
 
wieso z.B. werden selbstverschuldete "Schiffbrüchige" gerade eben außerhalb der Hoheitsgewässer Libyens nicht postwendend an die Küste zurückgebracht, sondern nach Europa? Das erkläre mir mal einer


*mitfrag*

Wie ich schon mal sagte - zum Vergleich:

Nehmen wir an, als Deutsche dürften wir nicht ohne Visum in die Schweiz einreisen.

Dann würden wir es so machen:

Wir warten schlechtes Wetter und Sturm und Gewitter ab und fahren dann mit einem halbkaputten Boot auf den Bodensee. Natürlich geraten wir in Seenot.

Dann kommt die Schweizer berittene Gebirgs-Marine und rettet uns und bringt uns in die Schweiz - zur kostenlosen Rundumversorgung.

Da hätten wir es dann doch viel besser als jene Trottel, die ehrlich und mit Visum in die Schweiz einreisten - und dort dann auf eigene Kosten leben und für sich selber sorgen müssen.

Oder? :)
 
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http://www.krone.at/Nachrichten/Slo...einen_Platz_bei_uns-Klare_Ansage-Story-512256

Klare Ansage
Slowakei-Premier: "Islam hat keinen Platz bei uns"
28.05.2016, 09:33
Kurz vor der Übernahme der EU-Präsidentschaft durch die Slowakei sorgt Premier Robert Fico mit einem Anti-Islam-Sager für Aufsehen: Auch wenn dies "komisch" klinge, stellt Linkspolitiker Fico klar: "Der Islam hat keinen Platz in der Slowakei." Das Problem sei nicht so sehr, "dass Migranten kommen, sondern dass Migranten den Charakter unseres Landes ändern".


Österreich als Negativbeispiel

Fico bezog sich gegenüber TASR auch explizit auf die Situation in Österreich. Wenn die Slowakei eine ähnliche Position eingenommen und ebenfalls so großzügig Migranten aufgenommen hätte, wäre sie heute in einer ähnlichen Lage wie die Österreicher, sagte er - ohne den Wahlerfolg der FPÖ direkt zu erwähnen.

"Wenn das allein nicht als gutes Praxisbeispiel reicht, gibt es auch noch die Entwicklungen in Deutschland, wo radikale Parteien an Unterstützung gewinnen."
 
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