Es rappelt im Karton: Europa fühlt sich von 0,3% Flüchtenden verfolgt

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Ich würde die Situation in jedem Fall als bedrohlich empfinden. Ganz besonders angesichts der Tatsache, dass inzwischen Menschen einfach so, ohne Grund zusammengeschlagen werden, weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort sind.

Es fühlte sich durchaus bedrohlich an. Mein Herz schlug schon schneller etc. Aber es ist nichts weiter passiert, und ich werde auch weiterhin öffentliche Verkehrsmittel benutzen.

In der Rückschau ist natürlich die Nationalität interessant, allein schon für Präventionsmaßnahmen und um Rückschlüsse auf das Täterverhalten verschiedener Gruppierungen machen zu können. Dabei stachen z.b. die nordafrikanischen Joungsters besonders negativ hervor.

In diesem Fall war es ein Deutscher. Welche Rückschlüsse erlaubt das? Und welche Rückschlüsse hättest Du gezogen, wenn es ein nordarfikanischer Joungster gewesen wäre?
 
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Nich versuchen meine Worte umzumeiern, oder irgendwas reinprojizieren!
Objektiv schauen, heisst objektiv schauen! Keine Emotion reinlegen, oder eine vorgefertigte Meinung setzen.
Ich behauptete nie dass "Das Grauen" kommt. Aber, es kommen massiv viele Menschen in diese Land. JETZT, und der nächste Strom, diesmal aus Afrika (Westafrika) ist unterwegs.

Ein ohnehin kaputtes land wird nicht heiler, wenn auch noch andere kaputte Menschen hier nen "Fixpunkt" sich erhoffen.
Ausserdem gibts einen Riesenunterschied zwischen:
A-Flüchtigen
B-bereits involvierten Migranten
C-Asylsuchenden
D-Schwarz hinzugezogenen.
Wird nur gern in einen Pott geschmissen, is aber nich so.
Gibt ne Tolle Schrift: "Migration als taktische Waffe zur Destabilisierung von sozialen Strukturen"
Ja, lesen kann auch bilden, und wenn man ein wenig Hirn nutzt, und mal Theorien (u.a. aus der taktilen modernen Kriegsführung (resp. social warfare) vergleicht, mit dem was derzeit in EU zukommt... noja... aber ja, is bloss ne doofe VT und garnich wahr...und sowieso)



Objektiv gesehen ist noch keine Gesellschaft in der Geschichte der Menschheit jemals stabil und unverändert geblieben. Die anfänglichen Veränderungen waren nie angenehm für die jeweiligen Zeitgenossen gewesen.;)
 
Die sind doch alle so!
Das würde ich weder dir noch mir wünschen....
In diesem Fall war es ein Deutscher. Welche Rückschlüsse erlaubt das? Und welche Rückschlüsse hättest Du gezogen, wenn es ein nordarfikanischer Joungster gewesen wäre?
Um Rückschlüsse zu ziehen haben wir die Polizei, Sozialarbeiter und Migrationsforscher.
Ich persönlich kann nur einzelne Vorfälle bewerten. Dabei fällt mir allerdings auf, das immer häufiger Loser mit Migrationshintergrund beteiligt sind.
Maßnahmen um dieser, inzwischen vielfach bestätigten, Tatsache entgegenzuwirken muß die Politik einleiten und das tat sie bereits, indem sie die Magreb-Staaten als sichere Herkunftsländer einstufte. Das haben wir übrigens nicht Merkel zu verdanken, sondern dem starken Druck aus der Bevölkerung und der CSU. Ich hoffe, dass auch die Justiz in Zukunft noch härter durchgreift, schneller über Asylanträge entscheidet und schneller und konsequenter abschiebt.
Geschieht dies alles nicht, haben wir vielleicht nächsten Jahr die AfD im Parlament sitzen, die hier mit Sicherheit für eine stringente Flüchtlingspolitik sorgen dürfte.
 
Objektiv gesehen ist noch keine Gesellschaft in der Geschichte der Menschheit jemals stabil und unverändert geblieben. Die anfänglichen Veränderungen waren nie angenehm für die jeweiligen Zeitgenossen gewesen.;)
Es kommt immer auf das Ausmaß der Veränderung innerhalb einer Gesellschaft an.
Wenn ein Großteil der Gesellschaft beginnt zu murren, sich vernachlässigt fühlt, sich abgehängt und fremd im eigenen Land fühlt, dann müssen unsere Volksvertreter einen anderen Kurs steuern. Und das nenne ich nicht populistisch, sondern volksnah.
 
Das ist traurig, dass man Kinder da mitreinzieht, die können nichts dafür und du auch nicht.

Auf der anderen Seite gibt es das überall auf der Welt oder würde ich mit meinen Kindern freundlich empfangen, wenn ich dorthin auswandere, woher du kommst?
Dürfte ich dort frei meine Relgion ausüben und mein Leben leben, wie es mir gefällt?
Oder müsste ich mich dort auch anpassen und so leben, wie es die Frauen dort allgemein tun?
Darf ich da öffentlich in der Zeit des Ramadan Bier trinken und öffentlich Schweinefleisch essen? Darf ich als Frau dort in eine Kneipe und an der Theke ein Bier bestellen?

Darf ich dort laut fordern, dass mehr Kirchen gebaut werden, auch das Kreuz in der Schule aufgehängt wird und die Kinder im Kindergarten ein Schweineschnitzel bekommen?

Was würde passieren, wenn dort einige unsere Männer Frauen vergewaltigen würden? Würde das nicht auf uns alle zurückfallen, gibt es dort keine Art von Sippenhaftung?



Wo komme ich denn her?;)

Da, wo ich angeblich herkomme, darfst Du als Christ Deine Religion ausüben, Schweinefleisch essen und Alkohol trinken. Du darfst es nicht an Muslime verkaufen.

Während des Ramadans wird kein Nichtreligiöser oder Angehöriger einer anderen Religion etwas in der Öffentlichkeit essen, das gehört sich nicht. Zu Hause kannst Du Dich dann vollstopfen, wie Du Lust hast.

Dort gibt es keine Kneipen, also auch kein Bier ( alkoholfreie Biere gibt es ). Du kannst aber natürlich als Frau in einem Teehaus Tee trinken oder eben Softdrinks.

Ohne Kopftuch und langärmeligem Oberteil kannst Du nicht in der Öffentlichkeit laufen. Nicht fest um den Kopf gebunden, sondern locker, wie hier:

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Die christlichen Gemeinden haben ihre Kirchen mit Glockentürmen dort stehen, ob neue gebaut werden könnten, wenn Bedarf ist, weiss ich jetzt nicht. Und wieso willst Du ein Kreuz in der Schule aufhängen? Verlangen die Muslime hier, das islamische Symbole in der Schule aufgehängt werden sollen? Und würde Dein Kind nur glücklich und gesund gross, wenn es im Kindergarten Schweinefleisch zu essen bekommt?


Wenn deutsche Männer dort Frauen vergewaltigen, würden die dann dort auch entsprechend bestraft. Ob sich das dann auf das Ansehen der Deutschen im Allgemeinen negativ auswirken würde, weiss ich nicht. Denn allgemein sind Deutsche im Iran gut angesehen und beliebt.;)
Und allein deshalb hättest Du mit Deinen Kindern wahrscheinlich geringe Probleme, die Menschen dort sind sowieso sehr hilfsbereit und Du könntest Dich gut einleben.
 
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Da, wo ich angeblich herkomme, darfst Du als Christ Deine Religion ausüben, Schweinefleisch essen und Alkohol trinken. Du darfst es nicht an Muslime verkaufen.
wenn der >Muslime es will, kann ich, darf ich es wohl verkaufen.

Eine schöne Begebenheit.

Türkei, ein Ausflug, Fahrt im Bus, auf einmal biegt ein Kastenwagen mit einem dicken fetten Wildschwein auf die Straße. Frage an Mehmet(Reiseleiter), wie ihr dürft doch kein Schweinefleich essen.

Darauf die Antwort Mohamed hat gesagt Schweinefleisch macht krank, früher wusste keienr Bescheid über Trichinen/Bandwurm. Doch heute werden die Schweine untersucht.
Großes Fragezeichen im ganzen Bus.
 
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