Es rappelt im Karton: Europa fühlt sich von 0,3% Flüchtenden verfolgt

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Gut, dass ich nicht "BRD" bin... ;)

Ich stimme dir grundsätzlich zu, bis auf das Fettgedruckte. Mit Sicherheit gibt es auch Menschen, die so denken. Aber es gibt auch Menschen, die darüber Bescheid wissen, dass der Geist (im Menschen - seine Gedanken und Emotionen) alles beherrscht, dass alles darin seinen Ursprung hat, ergo auch die Flüchtlingsproblematik. Sie ist hausgemacht. Waffenlieferungen, Kriegsführungen etc. sind auch nur eine Auswirkung diverser Gedankengänge. Und wenn es keine Kriege sind, ist es die wirtschaftliche "Austrocknung" diverser Völker.

Ehrlich gesagt, ich habe wenig Verständnis dafür, dass man Flüchtlinge (auch wenn es natürlich immer wieder welche gibt, die gewaltbereit, kriminell usw. sind) generell über einen Kamm schert und nicht so weit zu denken bereit ist, dass die Probleme ganz andere zu verantworten haben, und nicht die Flüchtlinge selber. Man macht Opfer zu Tätern, und das ist unter aller Kritik.

Tut mir leid, wenn du mich so missverstehst, aber ich versuche eines immer wieder zu betonen. Die Mehrheit der Menschen ist einfach noch nicht so weit, so eine Krise friedlich zu bewältigen. Ich hab selber einmal gehofft, dass die Menschen einmal über ihre Nationalität und über ihre bisherigen Identifikationen hinauswachsen. Aber es ist ein Unterschied, ob die Menschen von sich aus darüber hinauswachsen, oder ob man ihnen diese Identität mit Gewalt entreißen will. Du siehst doch, dass der Extremismus immer stärker zunimmt. Die Rechten werden stärker, die Linken auch. Aber die Gefahr der Radikalisierung besteht eben nicht nur bei den Rechten, sondern auch bei denen, die sich ihnen entgegenstellen. Und da gibt es auch hier in diesem Forum einige Beispiele. Das schlimmste daran ist dieses extreme Schwarz/Weiß denken. Es gibt nur noch die Möglichkeit, entweder bist du dafür, oder dagegen. Mal einen Mittelweg, oder Alternativen zu suchen, ist schon rechts.

Ja, es gibt Menschen, die darüber bescheid wissen, aber das ist immer noch eine verschwindend kleine Minderheit. Ob du es wahrhaben willst oder nicht, wir sind eine Infantile Gesellschaft, bei der es den Meisten schwer fällt eigene Entscheidungen zu treffen und bei der viele warten, bis jemand kommt und sagt was zu tun ist. Und das ist bei den Flüchtlingen nicht anders. Und wenn du mir was über die Ursachenbekämpfung erzählen möchtest, dann schau dir mal hunderte meiner Beiträge an, die genauso hunderte Male vollkommen ignoriert wurden. Sobald man nur von den Ursachen Anfängt, herrscht hier doch das große Schweigen.

Und ehrlich gesagt, hab ich kein Verständnis mehr dafür, dass man Kritiker generell mit Pegida und AFD gleichsetzt, dass man vollkommen hirnlos pauschalisiert und solch eine gefährliche Situation immer wieder verharmlost und so tut, als wäre das einzige Problem, dass es hier Menschen gibt, die sich gegen eure "großartig menschliche Geste" gegenüber den Flüchtlingen entgegenstellen. Diese Flüchtlinge mögen im Einzelnen keine große Gefahr sein, aber in dieser Masse, können sie dieses Land und auch Europa zerreißen. Und der Fall in Suhl zeigt doch, dass es unmöglich ist, so vielen Menschen auch wirklich ein gute Unterkunft zu bieten. Aber dass diese auch vollkommen frustriert und desillusioniert sind, interessiert hier auch niemanden. Das es immer wieder zu Massenschlägereien, zu Übergriffen auf Frauen innerhalb des Flüchtlingslagers kommt, auch scheißegal, davor kann man ja wunderbar die Augen verschließen. Hauptsache die Gutmenschen fühlen sich gut und können sich für ihre großartigen Taten auf die Schulter klopfen. Tut mir leid, aber das ist für mich ein Beleg dafür, dass viele hier immer noch in ihrer kleinen heilen Welt leben und die Realität vollkommen ausblenden.
 
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Tut mir leid, wenn du mich so missverstehst, aber ich versuche eines immer wieder zu betonen. Die Mehrheit der Menschen ist einfach noch nicht so weit, so eine Krise friedlich zu bewältigen. Ich hab selber einmal gehofft, dass die Menschen einmal über ihre Nationalität und über ihre bisherigen Identifikationen hinauswachsen. Aber es ist ein Unterschied, ob die Menschen von sich aus darüber hinauswachsen, oder ob man ihnen diese Identität mit Gewalt entreißen will. Du siehst doch, dass der Extremismus immer stärker zunimmt. Die Rechten werden stärker, die Linken auch. Aber die Gefahr der Radikalisierung besteht eben nicht nur bei den Rechten, sondern auch bei denen, die sich ihnen entgegenstellen. Und da gibt es auch hier in diesem Forum einige Beispiele. Das schlimmste daran ist dieses extreme Schwarz/Weiß denken. Es gibt nur noch die Möglichkeit, entweder bist du dafür, oder dagegen. Mal einen Mittelweg, oder Alternativen zu suchen, ist schon rechts.

Ja, es gibt Menschen, die darüber bescheid wissen, aber das ist immer noch eine verschwindend kleine Minderheit. Ob du es wahrhaben willst oder nicht, wir sind eine Infantile Gesellschaft, bei der es den Meisten schwer fällt eigene Entscheidungen zu treffen und bei der viele warten, bis jemand kommt und sagt was zu tun ist. Und das ist bei den Flüchtlingen nicht anders. Und wenn du mir was über die Ursachenbekämpfung erzählen möchtest, dann schau dir mal hunderte meiner Beiträge an, die genauso hunderte Male vollkommen ignoriert wurden. Sobald man nur von den Ursachen Anfängt, herrscht hier doch das große Schweigen.

Und ehrlich gesagt, hab ich kein Verständnis mehr dafür, dass man Kritiker generell mit Pegida und AFD gleichsetzt, dass man vollkommen hirnlos pauschalisiert und solch eine gefährliche Situation immer wieder verharmlost und so tut, als wäre das einzige Problem, dass es hier Menschen gibt, die sich gegen eure "großartig menschliche Geste" gegenüber den Flüchtlingen entgegenstellen. Diese Flüchtlinge mögen im Einzelnen keine große Gefahr sein, aber in dieser Masse, können sie dieses Land und auch Europa zerreißen. Und der Fall in Suhl zeigt doch, dass es unmöglich ist, so vielen Menschen auch wirklich ein gute Unterkunft zu bieten. Aber dass diese auch vollkommen frustriert und desillusioniert sind, interessiert hier auch niemanden. Das es immer wieder zu Massenschlägereien, zu Übergriffen auf Frauen innerhalb des Flüchtlingslagers kommt, auch scheißegal, davor kann man ja wunderbar die Augen verschließen. Hauptsache die Gutmenschen fühlen sich gut und können sich für ihre großartigen Taten auf die Schulter klopfen. Tut mir leid, aber das ist für mich ein Beleg dafür, dass viele hier immer noch in ihrer kleinen heilen Welt leben und die Realität vollkommen ausblenden.

Wäre Europa in sich geschlossen und einig, wäre die Gefahr des Zerreissens nicht gegeben. Ehrlich gesagt, ich sehe diese Gefahr mehr innerhalb Europas, als durch Flüchtlinge. Das ist auch wieder nur ein "eigene/innere Befindlichkeiten nach aussen oktroyieren".
Tut "man" das, Kritiker generell mit Pegida und AFD gleichsetzen? Ich glaube nicht, dass dies alle tun, ergo wäre es sinnvoll, sich an die jeweiligen Menschen direkt zu wenden. Rundum-Verallgemeinerungen dienen keinem.
Und ansonsten bin ich der Meinung, dass Kriminalität, Straftaten etc. von Flüchtlingen dort behandelt werden sollen, wo sie hingehören - nämlich zu Polizei und Justiz.

Hier sind sich offensichtlich einige nicht bewusst, was sie selber zu diesen immer schwieriger werdenden Situationen beitragen, indem sie permanent Negativenergie aussenden und diese in einer Abwärtsspirale alles immer mehr nach unten zieht. Gleiches zieht Gleiches an, ganz einfach. Dies gebetsmühlen- und klagemauer-artig permanent zu ""beweinen"", hat nur das Resultat, dass noch mehr Ängste geschürt werden, noch mehr Gewalt geschürt wird, usw. usf.

Einfach mal nachdenken und vor allem sich bewusst machen, was man/frau selber für eine Energie verbreitet mit diesen ständigen Negativ-Statements. Und das meine ich jetzt ganz allegemein, ohne irgendjemand bestimmten ansprechen zu wollen. Was bringt euch diese ständige (sorry) Jammerei, Heulerei? Wird nix, aber auch gar nix besser davon - im Gegenteil.
 
Wäre Europa in sich geschlossen und einig, wäre die Gefahr des Zerreissens nicht gegeben. Ehrlich gesagt, ich sehe diese Gefahr mehr innerhalb Europas, als durch Flüchtlinge. Das ist auch wieder nur ein "eigene/innere Befindlichkeiten nach aussen oktroyieren".
Tut "man" das, Kritiker generell mit Pegida und AFD gleichsetzen? Ich glaube nicht, dass dies alle tun, ergo wäre es sinnvoll, sich an die jeweiligen Menschen direkt zu wenden. Rundum-Verallgemeinerungen dienen keinem.
Und ansonsten bin ich der Meinung, dass Kriminalität, Straftaten etc. von Flüchtlingen dort behandelt werden sollen, wo sie hingehören - nämlich zu Polizei und Justiz.

Hier sind sich offensichtlich einige nicht bewusst, was sie selber zu diesen immer schwieriger werdenden Situationen beitragen, indem sie permanent Negativenergie aussenden und diese in einer Abwärtsspirale alles immer mehr nach unten zieht. Gleiches zieht Gleiches an, ganz einfach. Dies gebetsmühlen- und klagemauer-artig permanent zu ""beweinen"", hat nur das Resultat, dass noch mehr Ängste geschürt werden, noch mehr Gewalt geschürt wird, usw. usf.

Einfach mal nachdenken und vor allem sich bewusst machen, was man/frau selber für eine Energie verbreitet mit diesen ständigen Negativ-Statements. Und das meine ich jetzt ganz allegemein, ohne irgendjemand bestimmten ansprechen zu wollen. Was bringt euch diese ständige (sorry) Jammerei, Heulerei? Wird nix, aber auch gar nix besser davon - im Gegenteil.

Gleiches zieht gleiches an, ja. Aber ganz ehrlich was du hier machst, ist einfach die Realität ausblenden. Es gibt drei Ebenen, auf denen man die Realität erschafft, und das sind Gedanke, Wort und Tat. Doch das Handeln ist in dieser Gesellschaft praktisch ausradiert worden. Wenn du in einem brennenden Haus sitzt, kannst du noch so positiv denken, wenn du dich nicht bewegst, gehst du drauf.

Du magst es als Jammerei empfinden. Ich sehe einfach nur, dass die Menschen in ein offenes Messer rennen und dabei noch klatschen und sich freuen. Das die Situation immer schwieriger wird, liegt nicht daran, dass Menschen "negative Wellen" ausstrahlen, sondern das immer noch zu viele "positiv" verstrahlte Menschen, die Realität nicht akzeptieren wollen. Wenn du willst das sich was verändert, dann muss man auch realistisch und angemessen handeln und die Situation richtig einschätzen. Ansonsten kannst du gerne daheim hocken und positive Wellen verbreiten, während die Welt immer stärker ins Chaos stürzt.
 
Es rappelt im Karton: Europa fühlt sich von 0,3% Flüchtenden verfolgt.

Was ist an dieser Aussage überhaupt seltsam? Im kalten Krieg bestand
Furcht vor einem Nuklearsprengkopf. War das ungerechtfertigt?


Im übrigen besteht die Furcht nicht vor den Flüchtenden ...

"Scharia" ist ein Verstoß gegen gelebte Demokratie und hat nichts mit
"demokratischem Verständnis" zu tun. Wenn wir zusehen wie unsere
Werte unterwandert werden, wenn wir zulassen das sich Subkulturen
bilden die eine autonome Rechtssprechung forcieren dann akzeptieren
wir damit den Verlust der erworbenen Rechte, deren Aufbau ein
mühsamer und langwierigerAkt war.


Die Akzeptanz fremdländischer Kulturen sollte nicht mit der
Aufgabe der eigenen Kultur verknüpft sein. Die Auflehnung
gegenüber den kriminellen Machenschaften unserer eigenen
Regierungen hat nichts mit dem Aufkeimen des radikalen
Islamismus in unseren Breitengraden zu tun.

Es ist nötig hier eine Trennung der Fakten zu suchen und die
einzelnen Aspekte und die daraus resultierende Problematik
nicht in einen Topf zu werfen um mit einer Klappe alle
Fliegen zu erledigen. Flüchtling = Scharia ist eine
kleingeistige Sicht und ganz klar eine populistische
Aussage, wobei diese Sicht doch erst durch politische
und mediale Instanzen implantiert wurde.


Ischariot
 
Die 0,3% stimmen ja eh nicht. Mir missfällt das Zahlengemauschel. Auf Tagesschau geht es zum Beipsiel nur um Syrer, der Rest der Flüchtlinge wird einfach ignoriert. Zudem wird ganz viel schöngerechnet, sprich: in der EU leben ja bereits sehr viele Flüchltinge, die hier Asyl bekommen haben. Weiterhin gibt es ganz viele Illegale, ganz besonders die Afrikaroute über Spanien, Protugal, Englands ist davon betroffen und darüber, wieviele Flüchtlinge dort bereits leben, verlieren die Medien kein Wort.
 
Die 0,3% stimmen ja eh nicht.
Als ob das eine Rolle spielen würde. Dann verzehnfache die Zahl doch einfach: Europa fühlt sich von 3% Flüchtenden verfolgt. Macht das denn für dich einen entscheidenden Unterschied? Muss man sich als Teil einer 97%igen Mehrheit so viel mehr Sorgen machen, als wenn man einer von 99,7% ist?
 
Und ehrlich gesagt, hab ich kein Verständnis mehr dafür, dass man Kritiker generell mit Pegida und AFD gleichsetzt, dass man vollkommen hirnlos pauschalisiert und solch eine gefährliche Situation immer wieder verharmlost und so tut, als wäre das einzige Problem, dass es hier Menschen gibt, die sich gegen eure "großartig menschliche Geste" gegenüber den Flüchtlingen entgegenstellen. Diese Flüchtlinge mögen im Einzelnen keine große Gefahr sein, aber in dieser Masse, können sie dieses Land und auch Europa zerreißen. Und der Fall in Suhl zeigt doch, dass es unmöglich ist, so vielen Menschen auch wirklich ein gute Unterkunft zu bieten. Aber dass diese auch vollkommen frustriert und desillusioniert sind, interessiert hier auch niemanden. Das es immer wieder zu Massenschlägereien, zu Übergriffen auf Frauen innerhalb des Flüchtlingslagers kommt, auch scheißegal, davor kann man ja wunderbar die Augen verschließen. Hauptsache die Gutmenschen fühlen sich gut und können sich für ihre großartigen Taten auf die Schulter klopfen. Tut mir leid, aber das ist für mich ein Beleg dafür, dass viele hier immer noch in ihrer kleinen heilen Welt leben und die Realität vollkommen ausblenden.

Da spichst du Worte der Wahrheit gelassen aus! (y)
 
Muss man sich als Teil einer 97%igen Mehrheit so viel mehr Sorgen machen, als wenn man einer von 99,7% ist?
Ja, wenn diese 3% kulturell und religiös absolut inkompatibel sind (da können sogar 0.3% gefährlich werden; allerdings sind's schon in D ein vielfaches davon). Mittelalterliche Sitten werden in Europa nun mal nicht goutiert. Außer vielleicht von GrünSozialisten in ihrem Multikultiwahn, die sich ja gar nicht genug bereichern lassen können resp. das eher von anderen verlangen. Sind sie selbst betroffen, ist's auf einmal aus mit der so hochgeschätzten "Toleranz".
Ich habe von dieser weltfremden Traumtänzerei von der "bunten Gesellschaft" einfach die Nase gestrichen voll. Ich höre mir diesen Unsinn jetzt seit 36 Jahren an (solange gibt's die GrünInnen) und es langt!
 
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Gleiches zieht gleiches an, ja. Aber ganz ehrlich was du hier machst, ist einfach die Realität ausblenden. Es gibt drei Ebenen, auf denen man die Realität erschafft, und das sind Gedanke, Wort und Tat. Doch das Handeln ist in dieser Gesellschaft praktisch ausradiert worden. Wenn du in einem brennenden Haus sitzt, kannst du noch so positiv denken, wenn du dich nicht bewegst, gehst du drauf.

Du magst es als Jammerei empfinden. Ich sehe einfach nur, dass die Menschen in ein offenes Messer rennen und dabei noch klatschen und sich freuen. Das die Situation immer schwieriger wird, liegt nicht daran, dass Menschen "negative Wellen" ausstrahlen, sondern das immer noch zu viele "positiv" verstrahlte Menschen, die Realität nicht akzeptieren wollen. Wenn du willst das sich was verändert, dann muss man auch realistisch und angemessen handeln und die Situation richtig einschätzen. Ansonsten kannst du gerne daheim hocken und positive Wellen verbreiten, während die Welt immer stärker ins Chaos stürzt.

Es geht nicht um positiv denken (in dem Fall anderes Wort für Schönreden). Es geht schlicht darum, sich selbst bewusst zu machen, wo die tatsächlichen Ursachen liegen. Wort und Tat bedingen den Gedanken. Im Geist fängt alles an, egal in welche Richtung, egal welches Thema. Du magst es als "Realität ausblenden" empfinden, sei dir unbenommen. Ehrlich gesagt... mit ist es lieber, ANGEBLICH die Realität auszublenden, als Millionen von Flüchtlinge zum Täter zu machen. So etwas finde ich hochgradig unfair, mit Verlaub. Aber klar... Flüchtlinge sind in aller Munde, Flüchtlinge sind "greifbar", Flüchtlinge können sich nicht wehren... sind noch schwächer als die Schwächsten der ("eigenen") Gesellschaft - also immer schön feste drauf. :rolleyes: Sieht man ja ständig hier, bei diesen ganzen Jammerthreads, und wie ""sie"" sich über die ach so pöhsen Flüchtlinge beschweren - dabei ist erwiesen, dass Flüchtlinge nicht krimineller sind als Einheimische. Aber weil das halt jetzt ob der Riesenzahl gehäuft auftritt, reicht die landesübliche Polizei und Justiz nicht mehr, da braucht es auch noch Millionen von bürgerlichen Richtern, die sowieso alles besser wissen als die Profis. :rolleyes:

Wenn das Handeln in dieser Gesellschaft ausradiert wurde, mag es für den Augenblick schlimm sein. Der Mensch hat aber die (Geistes- und sonstige) Kraft dazu, Dinge zu verändern. Aussteigen aus der Opferhaltung, aussteigen aus dem Hamsterrad, aussteigen aus dem Masssenbewusstsein. Ist verd. viel Arbeit, aber es geht nicht anders.

Nur TOTE Fische schwimmen mit dem Strom.
 
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