Es rappelt im Karton: Europa fühlt sich von 0,3% Flüchtenden verfolgt

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Karl Marx hatte auch mal die Idee, dass es gut sei, wenn allen alles gemeinsam gehört und alle alles mit allen teilen.

Aber wo auf der Welt hat man es geschafft, einen solchen reinen Kommunismus tatsächlich zu verwirklichen?

Und wie haben sich die Versuche ausgewirkt, einen solchen reinen Kommunismus von der Theorie in die Praxis umzusetzen?

Nur mal so gefragt ..... oder mal daran erinnert ....

Ich spreche nirgends von Kommunismus - das ist ein politisches System welches gescheitert ist.
Politik, Wirtschaft und Religion sind alles rationale, geistige Konstrukte welche das Ziel haben Macht festigen, ich welcher Form auch immer. Allerdings werden alle 3 auch immer von einer Minderheit ausgeübt - ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse der Masse - bzw. mit gerade mal soviel Rücksicht wie es braucht, damit die Masse tut was nötig ist um Politik, Wirtschaft und Religion am laufen zu halten... Ein Hamsterrad...

@GrauerWolf - Im Amazonas im Manu Nationalpark gibt es ein sehr großes gesperrtes Areal, da kommt niemand rein - dort drinnen leben allerdings noch einige Stämme ohne jeglichen Kontakt zur Außenwelt. Sie sind dort quasi zu ihrem eigenen Schutz eingesperrt. Allerdings ist das Areal auch so groß, das es sie kaum tangiert.

@Anevay - tja, das ist wohl wieder einmal das leidige Thema der Internetkommunikation, wie schon so oft ist es wohl so das die Postings zum Teil anders ankommen als gedacht. Daher ist mir nach wie vor die direkte Kommunikation weitaus lieber.
 
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Karl Marx hatte auch mal die Idee, dass es gut sei, wenn allen alles gemeinsam gehört und alle alles mit allen teilen.

Aber wo auf der Welt hat man es geschafft, einen solchen reinen Kommunismus tatsächlich zu verwirklichen?

Und wie haben sich die Versuche ausgewirkt, einen solchen reinen Kommunismus von der Theorie in die Praxis umzusetzen?

Nur mal so gefragt ..... oder mal daran erinnert ....



wenn ich mich ritig auf meien schulzeit besinne (lange bis sehr lange her!), da wurde uns gesagt, dass bei (einigen?) naturvölkern gemeinsames eigentum gab...ich denke, es geht nicht um gemeinsames eigentum allein. privates eigentum ist das kleinste problem, sonder wie der eigentümer/In sei eigentum verwertet. "Eigentum verpflichtet!" sollte das motto sein, ist aber nicht. Wir werden nicht zu urgesellschaftlichen formen zurükkehren, wir sollten zum höheren bewusstsein kommen. (ob das passieren wird oder nicht, ist eoine andere frage.)

Shimon
 
Ich spreche nirgends von Kommunismus - das ist ein politisches System welches gescheitert ist.
Politik, Wirtschaft und Religion sind alles rationale, geistige Konstrukte welche das Ziel haben Macht festigen, ich welcher Form auch immer. Allerdings werden alle 3 auch immer von einer Minderheit ausgeübt - ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse der Masse - bzw. mit gerade mal soviel Rücksicht wie es braucht, damit die Masse tut was nötig ist um Politik, Wirtschaft und Religion am laufen zu halten... Ein Hamsterrad...

@GrauerWolf - Im Amazonas im Manu Nationalpark gibt es ein sehr großes gesperrtes Areal, da kommt niemand rein - dort drinnen leben allerdings noch einige Stämme ohne jeglichen Kontakt zur Außenwelt. Sie sind dort quasi zu ihrem eigenen Schutz eingesperrt. Allerdings ist das Areal auch so groß, das es sie kaum tangiert.

@Anevay - tja, das ist wohl wieder einmal das leidige Thema der Internetkommunikation, wie schon so oft ist es wohl so das die Postings zum Teil anders ankommen als gedacht. Daher ist mir nach wie vor die direkte Kommunikation weitaus lieber.


nur eins: kommunismus ist nicht gescheiter, es gab nirgend kommunismus. das was du als "kommunismus" bezeichet war kein kommunismus sondern "staatkapitalismus". das nur so nebenbei.

shimon
 
Im Amazonas im Manu Nationalpark gibt es ein sehr großes gesperrtes Areal, da kommt niemand rein - dort drinnen leben allerdings noch einige Stämme ohne jeglichen Kontakt zur Außenwelt. Sie sind dort quasi zu ihrem eigenen Schutz eingesperrt. Allerdings ist das Areal auch so groß, das es sie kaum tangiert.
Manú in Peru meinte ich nicht, sondern das brasilianische Amazonasbecken.
Hier eine friedliche Szene ohne Pfeile (die habe ich wohl in einem anderen Film gesehen):

Man sollte wirklich jeden illegalen Eindringling eliminieren und den Urwald die Reste beseitigen lassen... :(
 
Im Amazonasgebiet lebt ein Naturvolk, dort wurden Ölbohrungen gemacht. Dann zog die Firma ab, doch es tritt immer nch Öl aus und vernichtet alles. Nur weil brasilianische Regierung korrupt und geldgierig ist.

Also der Spezie Mensch steht sich immer wieder im Wege.
 
Also der Spezie Mensch steht sich immer wieder im Wege.
Wenn sie sich nur selber im Wege stände, wär's egal. Soll sie doch über die eigenen Füße stolpern, fallen und zugrunde gehen. Aber sie zertritt auf ihrem Weg auf diesem Planeten nahezu alles, was im Gleichgewicht und schön ist und nennt das auch noch Fortschritt...
Ich laß das lieber... Es paßt nur sekundär in diesen Thread und es regt mich tierisch auf...
 
dein Problem scheint zu sein: du hältst dass was in Köln Kalk abgeht für "die Wahrheit". Es war schon immer so, in eine Ecke der Welt war Mord und Totschlag, oder hat Gerade die Pest gewütet, und ein paar Hundert oder paar Tausend Kilometer Kilometer weiter war die "Welt in Ordnung". Wenn du die Welt so betrachten könntest, würdest du die welt "esoterisch" betrachten, so aber wütets du nur, schade eigentlich - und nicht zu ändern....

Dir einen schönen Sonntag

Shimon

Tja in Köln ist es die Wahrheit und nicht nur dort und wenn du heute ein paar Tausend Kilomter weiter gehst, findest du heute kaum noch einen Ort, wo es nicht knallt. Ukraine, Syrien, Irak, Aserbeidschan, Jemen. Die Flüchtlingskrise zeigt jetzt auf, was wir die letzen Jahrzehnte verbockt haben, aber sich jetzt für die Probleme blind zu machen und zu glauben, dass hier alles schon wieder wird, ist meiner Meinung nach sehr fahrlässig. Momentan bekommen wir immer mehr Probleme mit Extremisten, von Rechts von Links und auch die Übergriffe von Asylanten werden immer wieder verharmlost, wie in Suhl, wo ein Afgahne den Koran zerrießen hat und dadurch die Bewohner vollkommen ausgerastet sind, auf die Polizei und die Anwohner mit Eisenstangen losgingen. Spiegel TV hat hier zum ersten Mal ehrlich darüber berichtet, auch darüber, wer da alles kommt und wie einer der Flüchtlinge hier sagt, sympathisieren viele der Flüchtlinge mit dem IS.


80 % der Flüchtlinge sind junge Männer, 60% haben überhaupt kein Recht auf Asyl.

http://www.focus.de/kultur/medien/t...falsches-fluechtlingsbild-ein_id_5001222.html

http://derstandard.at/2000029810009/EU-Kommission-60-Prozent-Wirtschaftsmigranten

http://www.welt.de/politik/ausland/...ifelt-Asylrecht-der-meisten-Fluechtlinge.html

Aber alleine die Masse führt zu unkalkulierbaren Problemen. Und das schönste ist ja, dass die Flüchtlinge selbst fordern, nach Ethnien und Religionen getrennt zu werden, weil die sich ja selbst untereinander nicht verstehen. Wie soll das dann mit der "Integration" funktionieren?
 
Es rappelt, es rappelt,
es rappelt im Karton,
eh ja hie ja, eh ja ho.

Es rappelt, es rappelt,
das hat man nun davon,
eh ja hie ja, eh ja ho.
 
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wie es mit der Integration klappen soll? Ich denke wir haben da Beispiele aus der Vergangenheit genug. Vielleicht wird sich die 2. 0der 3. Generation besser integrieren lassen und auch wollen. Wenn alles vorbei ist können sie doch auch Urlaub zuhause machen, das Arbeitsamt beteiligt sich glaub ich auch an den Reísekosten um Heimweh vorzubeugen. Sehr liebevoll oder? Die Erwachsenen wo hier heute ankommen, werden sich so gut wie nicht mit ihren Ansichten integrieren lassen wollen. Man kann das auch nachvollziehen. Sie kommen von irgendwo anders her und haben ihre Kultur und das steht ihnen doch auch zu. Der Hit hier bei uns ist ja nur die Sozialabsicherung und das viele Geld, das man bekommen kann und der Materialismus im Schaufenster, den Supermärkten usw.. Kultur und eine Idenität haben die Deutschen das noch? Das ist ihre Kultur geworden, warum nicht? Alles akzeptieren. Ist doch auch ok. Deshalb stimmen die Lebensweisen und Denkweisen nicht so überein. >Ich hoffe nicht, dass dadurch Respekt schwindet. Heute leben ganz viele Menschen unter uns, die schon Jahre oder Jahrzehnte hier sind und sich nie angestrengt haben integrieren zu lassen.. Können die deutsche Sprache kaum, usw. Wozu auch? Ist hier in Deutschland doch gar nicht nötig. Das Amt zahlt trotzdem, die KV nimmt alle. Jeder und alles ist akzeptabel, warum sich also in der Integration anstrengen. Die Menschen haben mehr Geld als je zuvor. Ist doch eigentlich super durchdacht. Das wird eine spannende Zeit, die unsere Regierung für alle Menschen geplant hat. Wollte man doch auch so, immerhin wählte jeder zweite oder dritte Bürger sie. Aber die Regierung weiss das doch alles im Vorfeld. Deutschland ist Europa, Asien, Amerika, Afrika und so weiter alles in allem. Aber ich finde, dafür klappt es recht gut.
 
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