S
Sumsi
Guest
Ein Druck auf den Solarplexus ist ein wertvoller Druck. Er zeigt, dass Du sensibel bist, und den stattfindenden Unsinn um Dich herum nicht internalisiert hast. Du nimmst ihn getrennt von Dir wahr, und bist noch nicht Teil der Menge.
Dieser Druck ist in Deinem Alter und Deiner Lage völlig regulär. (leider.) Wenn Du ihn NICHT hättest, wäre es schwieriger.
Da Du ihn genau lokalisieren kannst, ist das ein immenser Vorteil. Jetzt weißt Du, wohin Du gehen kannst.
Ich rate Dir nicht, Energie dahin zu leiten, oder zu irgendeiner Therapie, die den Energiehaushalt dort ausgleicht! Das würde nur die Klarheit verschleiern und das Symptom verschieben. (Du müsstest dann erneut auf die Pirsch gehen. Und jedes Mal, wenn Du ein Symptom "erfolgreich" verschoben hast, wirst Du es danach schwieriger orten können.
Deshalb werden Meschen mit der Zeit immer verkorkster - alles ist schon xmal hin- und herverschoben worden - ohne einmal bis an die Wurzel hinunter gegriffen zu haben.)
Erinnere Dich: "Wenn Du den Mut hast, auf den Grund des Ärgers zu blicken - wie auf den Grund eines Sees - so wirst Du erkennen können, dass der letzte Felsengrund, den Du blicken und erreichen kannst, neutral sich fühlt -
und es keinen qualitätsmäßigen Unterschied zu einem Nicht-Ärgern, in dieser Tiefe, gibt."
Der Druck ist genauso wertig, wie das Nachlassen des Drucks. Der Druck lässt immer mal nach; dann verstärkt er sich wieder; dann lässt er wieder etwas nach.
Wenn Du das nächtse Mal auf dem Bett liegst, und der Druck ist beinahe verschwunden - versuche ihn zu erzeugen. Spiele, experimentiere mit dem Druck - der Druck ist nicht Dein Feind. Er führt Dich in Dein Inneres. Schau ihm genau zu, und er wird ein Gefährte; Dein ganz persönlicher Diener.
Wir haben gelernt, dass Druck etwas ist, dem man mit Gegendruck begegnen MUSS. Es gibt ganz anders geartete Gesellschaften, die sind in ihrer Beschaffenheit annehmender, hingebungsvoller; wenn dort Druck begegnet wird, nimmt man ihn als ganzes in sich auf - wie bei einem großen, tiiieeefen E I N A T M E N . . .
Ein Druck kann etwas überaus belebendes sein - und gerade, wenn Du ganz ruhig und friedlich auf dem Bett liegst, Teutonia, kannst Du diesen Druck selbst erzeugen und ganz tief in Dich hinein nehmen.
Freundschaft schließen ... und so lernst Du auch viel über die Art dieses, Deines speziellen Drucks - Du lernst ihn kennen ...
... und sobald Du ihn durchschaut hast, wird er verschwinden.
Dieser Druck ist in Deinem Alter und Deiner Lage völlig regulär. (leider.) Wenn Du ihn NICHT hättest, wäre es schwieriger.
Da Du ihn genau lokalisieren kannst, ist das ein immenser Vorteil. Jetzt weißt Du, wohin Du gehen kannst.
Ich rate Dir nicht, Energie dahin zu leiten, oder zu irgendeiner Therapie, die den Energiehaushalt dort ausgleicht! Das würde nur die Klarheit verschleiern und das Symptom verschieben. (Du müsstest dann erneut auf die Pirsch gehen. Und jedes Mal, wenn Du ein Symptom "erfolgreich" verschoben hast, wirst Du es danach schwieriger orten können.
Deshalb werden Meschen mit der Zeit immer verkorkster - alles ist schon xmal hin- und herverschoben worden - ohne einmal bis an die Wurzel hinunter gegriffen zu haben.)
Erinnere Dich: "Wenn Du den Mut hast, auf den Grund des Ärgers zu blicken - wie auf den Grund eines Sees - so wirst Du erkennen können, dass der letzte Felsengrund, den Du blicken und erreichen kannst, neutral sich fühlt -
und es keinen qualitätsmäßigen Unterschied zu einem Nicht-Ärgern, in dieser Tiefe, gibt."
Der Druck ist genauso wertig, wie das Nachlassen des Drucks. Der Druck lässt immer mal nach; dann verstärkt er sich wieder; dann lässt er wieder etwas nach.
Wenn Du das nächtse Mal auf dem Bett liegst, und der Druck ist beinahe verschwunden - versuche ihn zu erzeugen. Spiele, experimentiere mit dem Druck - der Druck ist nicht Dein Feind. Er führt Dich in Dein Inneres. Schau ihm genau zu, und er wird ein Gefährte; Dein ganz persönlicher Diener.
Wir haben gelernt, dass Druck etwas ist, dem man mit Gegendruck begegnen MUSS. Es gibt ganz anders geartete Gesellschaften, die sind in ihrer Beschaffenheit annehmender, hingebungsvoller; wenn dort Druck begegnet wird, nimmt man ihn als ganzes in sich auf - wie bei einem großen, tiiieeefen E I N A T M E N . . .
Ein Druck kann etwas überaus belebendes sein - und gerade, wenn Du ganz ruhig und friedlich auf dem Bett liegst, Teutonia, kannst Du diesen Druck selbst erzeugen und ganz tief in Dich hinein nehmen.
Freundschaft schließen ... und so lernst Du auch viel über die Art dieses, Deines speziellen Drucks - Du lernst ihn kennen ...
... und sobald Du ihn durchschaut hast, wird er verschwinden.