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Roti
Guest
Das ist ja das wieder von Wissenschaftler so festgelegt worden.Bring doch bitte mal eine Quelle für deine Behauptung.
Ethnologisch gesehen ist diese deine Behauptung schlichtweg unrichtig. Dazu brauchst du dich nicht mal groß einzulesen, da reicht es schon, ein Lexikon ethnologischer Begriffe zu bemühen.
Daher würd es mich wirklich interessieren, woher du dein Wissen zu beziehen glaubst.
LG silberelfe
Siehe Hier:
Und das sehe ich anders. Denn das ist für mich das, sich so zu die Worte,Begriffe so festzulegen, damit das eigene Vorstellung und Verstehen passt. Auch wenn gerade die Achtung und Respekt vor Ethnischen GruppenEin inzwischen modifiziertes Geschichts- bzw. Zeitmodell des 19. Jahrhunderts, nachdem zeitgenössische primitive Kulturen mit prähistorischen, etwa steinzeitlichen Kulturen gleichzusetzen seien, führte zu der zunächst undifferenzierten Vermutung, der Schamanismus sei bereits in frühester Vergangenheit in ähnlichen oder gar identischen Formen verbreitet gewesen, wie man sie am rezenten ethnischen Schamanismus mit oft meist westlich arroganter Attitüde bei den Primitiven beobachtete. Inzwischen sieht man diese kulturhistorische Situation aber nicht mehr als direkt übertragbar oder gar identisch an, jedoch gilt die Existenz eines vorgeschichtlichen Schamanismus in der Forschung inzwischen als zumindest sehr wahrscheinlich, falls man den Begriff des Schamanismus nicht allzu eng fasst und beim ethnischen Schamanismus von heute auch zahlreiche Übertragungsphänomene und Synkretismen aus späteren Religionen akzeptiert.
Quelle: Wikipedia!
nicht gewahrt werden. Wo doch so viele die sich Schamanen nennen davon soooo groß reden! Dann müsste Moses auch ein Schamane gewesen sein, geschweige denn Elias. Auch diese haben mit Riten und Rituale gearbeitet. Doch waren sie das? Oder Hildegard von Bingen oder die Mönche oder Nonnen? Da werden Grenzen verwischt wie schon seit Bedenken. Und wer lernt daraus. Denn es ist armselig alles mit dem Schamanismus zu verbinden.