Es gibt nur Eines, nämlich ICH ..

Das absolute Subjekt ist eben der Beobachter und er ist selbst nichts, aber ohne ihn wäre auch nichts. Aber es gibt kein spezielles Objekt, dass vorausgesetzt werden müsste.

speziell nicht, Objekt schon


Fein, was wäre, wenn der Vorsteller nicht vorstellen würde?! Unendliche Leere? Da ich nicht davon ausgehe,
dass das Universum sich auflöst, ist der Zustand wohl eher nicht erwünscht.

ok, davon gehst du aus

Außerdem: "Er muß nicht lokal sein
 
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Zitat:speziell nicht, Objekt schon



Es wäre wie ein Stift, der nie etwas schreibt, aber zumindest prinzipiell braucht es nichts geschriebenes, damit da ein Stift ist.
 
@PsiSnake

Du schreibst:
Das absolute Subjekt ist eben der Beobachter und er ist selbst nichts, aber ohne ihn wäre auch nichts. Aber es gibt kein spezielles Objekt, dass vorausgesetzt werden müsste.

Das absolute Subjekt müsste das Bild der Bewusstheit
hinter und von (achtung: Genitiv ;-) dem Beobachter von Bewusstsein sein.
 
Zitat:Stift ist aber doch bereits das Spezielle.

Ja, klar, aber das war nicht der Sinn und Zweck der Analogie (da ging es darum, ob das Subjekt Objekte/Vorstellung zur Voraussetzung haben muss). Bewusstsein ist nämlich kein spezielles Objekt. Es ist widersinnig das Subjekt auf eine Art als Objekt zu bezeichnen. Es ist nirgends in der Welt.

Jede Analogie verfälscht natürlich, aber manchmal wird es dadurch vielleicht klarer.
 
Es ist widersinnig das Subjekt als eine Art von Objekt zu bezeichnen. Es ist nirgends in der Welt.

Ja, aber das Subjekt ist quasi die Dialektik des Objektiven. Indem es subjektiv ist misst es sich an der Welt und ist in diesem Sinne auch diese ohne sie selbst zu sein. So vielleicht.

Subjektiv hat viel mit Schöpfung zu tun, ohne diese 1a zu reflektieren. Sehr paradox alles.
 
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