Es gibt nichts, was die Abwesenheit eines Menschen ersetzen kann...wahre Worte mit so traurigem Inhalt.
Es gibt auch keine Worte, die den Schmerz nehmen können und wirklich trösten können.
Ich habe in der Vergangenheit für meinen verstorbenen, herzensguten Freund nicht annähernd das tun können, was er mir als Hilfe gab. Und kann es auch jetzt gesundheitlich nicht (mehr), bei dem. was jetzt alles nötig wird, für seine Nichte ihren Mann und dem kleinen Patensohn, als die einzigen hier in D anwesenden Familienangehörigen. Die Kripo ist in seinem Haus, um alles zu untersuchen, niemand kann im Moment rein. Seine Brüder sind nicht in Deutschland und sprechen auch kein Deutsch, sind mit deutschen Behörden und amtlichen Vorgängen in D nicht vertraut..
Mein Freund hat so gerne gelebt und war bis zuletzt so voller Leben. Und er hatte auch ein Leben voller Leben, in dem er aufging.. Er war der Älteste von 2 Brüdern und 1 Schwester. Nach dem Tod des Vaters, war er das Familienoberhaupt, auf dessen Wort alle hörten, sein Wort und seine Ansichten hatten Gewicht in der Familie.. Seine Mutter war stolz auf ihn, er war ihr Lieblingssohn.
Ich wollte / will, seinen Gedenkthread auch nicht mit meinen Belangen stören.
Aber das Nichts ist auch ein grosses schwarzes Loch, in das man fällt.
Das sich für mich aufgetan hat.
Innere Starre ... Handlungslähmung - man kann nichts tun,
man kann nichts tun ..... den Tod auch zukünftig nicht verhindern.....NICHTS
Ich bin schon viel länger da, als alle meine Familienangehörigen, samt meinem jüngeren Bruder. Die Lebendigkeit in meinem Leben, innen und im Aussen, was da die Möglichkeiten angeht, geht da (im wahrsten Sinne des Wortes - nach einem Unfall vor längerer Zeit ) nicht mehr viel.
Meine langjährigen, besten Freundinnen, auch bereits alle verstorben. Auch viele der langjährigen, vertrauten Nachbarn in der Nachbarschaft. Er war der einzige, mir noch verbliebene langjährige Freund, dem man und ich auch blind vertrauen konnte. Was er einem zusagte, hielt er auch.
Das einzige, was ich offensichtlich noch habe.....ist Lebens-Zeit.
Davon hätte ich gerne etwas an meinem Freund verschenkt.. Mit 53 Jahren schon weg sein.....das ist früh für eine so starke menschliche Natur. In mir ist ein WARUM ....
Seit gestern habe ich nur einen einzigen grossen, panischen Wunsch....den ich einfach mal loswerden will, rausschreien, rausschreiben will....
BITTE Gott ... -wenn-denn- lasse mich nicht meinen eigenen Mann beerdigen müssen....
Lass es -wenn-denn - BITTE umgekehrt sein.
Es gibt auch keine Worte, die den Schmerz nehmen können und wirklich trösten können.
Ich habe in der Vergangenheit für meinen verstorbenen, herzensguten Freund nicht annähernd das tun können, was er mir als Hilfe gab. Und kann es auch jetzt gesundheitlich nicht (mehr), bei dem. was jetzt alles nötig wird, für seine Nichte ihren Mann und dem kleinen Patensohn, als die einzigen hier in D anwesenden Familienangehörigen. Die Kripo ist in seinem Haus, um alles zu untersuchen, niemand kann im Moment rein. Seine Brüder sind nicht in Deutschland und sprechen auch kein Deutsch, sind mit deutschen Behörden und amtlichen Vorgängen in D nicht vertraut..
Mein Freund hat so gerne gelebt und war bis zuletzt so voller Leben. Und er hatte auch ein Leben voller Leben, in dem er aufging.. Er war der Älteste von 2 Brüdern und 1 Schwester. Nach dem Tod des Vaters, war er das Familienoberhaupt, auf dessen Wort alle hörten, sein Wort und seine Ansichten hatten Gewicht in der Familie.. Seine Mutter war stolz auf ihn, er war ihr Lieblingssohn.
Ich wollte / will, seinen Gedenkthread auch nicht mit meinen Belangen stören.
Aber das Nichts ist auch ein grosses schwarzes Loch, in das man fällt.
Das sich für mich aufgetan hat.
Innere Starre ... Handlungslähmung - man kann nichts tun,
man kann nichts tun ..... den Tod auch zukünftig nicht verhindern.....NICHTS
Ich bin schon viel länger da, als alle meine Familienangehörigen, samt meinem jüngeren Bruder. Die Lebendigkeit in meinem Leben, innen und im Aussen, was da die Möglichkeiten angeht, geht da (im wahrsten Sinne des Wortes - nach einem Unfall vor längerer Zeit ) nicht mehr viel.
Meine langjährigen, besten Freundinnen, auch bereits alle verstorben. Auch viele der langjährigen, vertrauten Nachbarn in der Nachbarschaft. Er war der einzige, mir noch verbliebene langjährige Freund, dem man und ich auch blind vertrauen konnte. Was er einem zusagte, hielt er auch.
Das einzige, was ich offensichtlich noch habe.....ist Lebens-Zeit.
Davon hätte ich gerne etwas an meinem Freund verschenkt.. Mit 53 Jahren schon weg sein.....das ist früh für eine so starke menschliche Natur. In mir ist ein WARUM ....
Seit gestern habe ich nur einen einzigen grossen, panischen Wunsch....den ich einfach mal loswerden will, rausschreien, rausschreiben will....
BITTE Gott ... -wenn-denn- lasse mich nicht meinen eigenen Mann beerdigen müssen....
Lass es -wenn-denn - BITTE umgekehrt sein.