"Es gibt keinen Gott außer dem Menschen." (A. Crowley)


Warum anscheinend. Der Unterschied Denken/Nachdenken ist mir unbekannt.


Ja, das ist klar.

Was kenne ich? Den Unterschied? Nö, sonst würde ich nicht fragen.


Welche Verbindung? Jedenfalls nicht zu deinem Verständnis.


WO und woran angedockt


??
Dann geh mal davon aus. Und stelle die Verbindungen her.

Übersetze selbst.
:zauberer1
 
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Wenn ich mir erklären könnte, warum du einen Unterschied zwischen denken und nachdenken siehst bräucht' ich nicht zu fragen.
Es ist mir aber unerklärlich, zumal du nix weiter dazu zu schreiben scheinst.

Definiere Denken und definiere Nachdenken.

Für mich ist beides das erstellen von Zusammenhängen.

Dieses kann danach geschehen, was man gerne hätte, oder danach, was am schlüssigsten ist. Da besteht ein Unterschied, den ich sehen kann. DAs geht mir zwar im Kopf herum, ich habe aber keinerlei Anzeichen dafür, dass du das meinst.
 
I try it.

Definiere Denken und definiere Nachdenken.

Für mich ist beides das erstellen von Zusammenhängen.



Denken könnte sein, ein sich Öffnen für ein Fliessen (mal egal, wie das jetzt stattfinden mag) von Gedankenformen.

Nachdenken bedeutete womöglich eine Gedankenform, die bereits eine Verknüpfung erfahren hat, zu reflektieren.

Würde weder das eine noch das andere als richtig oder falsch definieren. Alles zu seiner Zeit, denn in einer Welt der Kommunikation über diese Medien hier, die eine Form der heutigen Verständigung darstellt, hat auch der feinste Gedanke keine Möglichkeit ausgedrückt zu werden, wenn die Voraussetzungen dafür fehlen.
 
Ja, das kann ich durchaus verstehen. Ist ja das, worüber Loge und ick uns kurz im Zusammenhang mit dem Goethe-Zitat ausgetauscht haben.


Wenn das so ist, dann bin ich durchaus DanIs Meinung, dass da ein unterschied besteht und Denken eben nicht nur rechtfertigen ist.
Das ist eben dann tatsächlich eine Frage wie wir unser Hirn nutzen.
 
Denken könnte sein, ein sich Öffnen für ein Fliessen (mal egal, wie das jetzt stattfinden mag) von Gedankenformen.

Nachdenken bedeutete womöglich eine Gedankenform, die bereits eine Verknüpfung erfahren hat, zu reflektieren.


Wobei die Gedankenformen beim Fliessen meines Erachtens noch mehr und auch unwillkürlicher mit Emotionen oder Gefühl verknüpft sind.

Und das Reflektieren sozusagen mehr Gedanke ist, dafür aber auch bewusst Emotion oder Gefühl evoziert werden kann.
 
Ja, das kann ich durchaus verstehen. Ist ja das, worüber Loge und ick uns kurz im Zusammenhang mit dem Goethe-Zitat ausgetauscht haben.


Wenn das so ist, dann bin ich durchaus DanIs Meinung, dass da ein unterschied besteht und Denken eben nicht nur rechtfertigen ist.
Das ist eben dann tatsächlich eine Frage wie wir unser Hirn nutzen.


:)

Davon spreche ich seit Äonen. Es ist eine Frage, WIE wir unser Gehirn nutzen.


malve schrieb:
Wobei die Gedankenformen beim Fliessen meines Erachtens noch mehr und auch unwillkürlicher mit Emotionen oder Gefühl verknüpft sind.


Da stocke ich jetzt grad. Wenn es fliesst, würde ich es Intuition nennen. Also es wirklich fliesst und nicht hängen bleibt an einer Synapse, die emotional aufgeladen ist.


malve schrieb:
Und das Reflektieren sozusagen mehr Gedanke ist, dafür aber auch bewusst Emotion oder Gefühl evoziert werden kann.

Mmh, bewusst Emotionen und Gefühle evozieren? Okay, gestern Abend bekam ich einen "bewussten" generalisierten Anfall, das verbinde ich aber eher selten mit Reflexion. Reflexion ist mehr das Abgrasen und Entdecken dessen, was da verknüpft ist und ggf. neu verbunden werden kann. Auch mit dem, was zudem vorbei fliesst.

Wie der Rattenfänger. Der kann so gut flöten.
 
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