"Es gibt keinen Gott außer dem Menschen." (A. Crowley)

  • Ersteller Ersteller mdelajo
  • Erstellt am Erstellt am
zwiIIing schrieb:
Das wirkt starr, auf mich. Prinzip gibt einen Rahmen, innerhalb dessen... vllt. meinen wir aber das Selbe und uns trennen nur Worte. Bin mir da schon recht sicher.


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Nuire, ich glaube, ich verstehe deine Fragen nicht recht.

Zeitspanne in der Resonanz, also von Ursache->Wirkung?
Zum Vergrößern anklicken....

Ne, das sind nicht die Worte,

sondern wie locker die Position ist.
 
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Hm, das ist interessant. Nuire, ich habe oft den Eindruck, dass man aneinander vorbeiredet,weil man für das Selbe verschiedene Worte braucht - wie gesagt oft, keinesfalls immer.

Möglicherweise liege ich mit dieser Einschätzung falsch und sie hat ehr etwas mit mir, als mit Richtigkeit und Abstraktionsfähigkeit zu tun....
Beziehe mich auf Beitrag 301

P.S.: Ich hatte dir schon geantwortet, während du geschrieben hast, auf der letzten Seite.
 
Ein paar im Forum können das:

Die schreiben ein Sätzchen in Baby Sprache wenn sie wollen
und "werden plötzlich nicht verstanden".


Ist irgendwie lustig bisweilen :-)

(und passiert ausnahmslos allen immer wieder ;-)
 
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Ist eine lockere Position dann produktiv, oder ehr kontraproduktiv?

Du sagtest ja, es sind nicht die Worte.
Wenn es nicht die Worte sind ist es der Inhalt.

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Manifestieren ist die bewusste Entscheidung für eine Möglichkeit.
Eine Unmöglichkeit (so es diese gibt) würde ewig brauchen, eine hohe Wahrscheinlichkeit sehr kurz.
Deine Frage nach der Zeitspanne würde ich mit "fremdeinflüssen" beantworten.
 
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