Signe
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Ich machs mal kurz und einfach. Das Gehirn gleicht im Aufbau dem Kosmos. Man schätzt zwischen 100 Milliarden und 1 Billion (?) Neuronen mit einer unendlichen Option an synaptischen Verknüpfungspunkten, ich betone unendlich! (Wer Interesse an dem Phänomen der "Inselbegabung" hat, bitte unter Savants im Netz suchen. Nicht, daß das erstrebenswert wäre gleichzeitig eine Behinderung in Kauf zu nehmen, es zeigt nur Potentiale auf).
Das Stammhirn, als entwicklungsgeschichtlich ältestes Gehirn, trägt natürlich demzufolge das "Ahnenwissen" über die Millionen Jahre, somit die Tierwelt inclusive, die ja von Gott schlecht ausgschlossen werden kann. (Siehe Thread-Titel).
Spannend fand ich eben dabei gerade den Begriff Stamm, mal auf den Baum des Lebens schauend dabei und auf die Verbindungsstelle (Formatio reticularis) guckend. Wenn man sich das Netz des Neocortex anguckt, so wird es auch das "Netz der Persönlichkeit" ( jaja, eine wunderbare Entwicklung, aber auch sehr hinderlich manchmal *laber, *kommentier und so) genannt. Es sieht es mit seinen Ausläufern der Neuronen und den Synapsen wie eine Galaxie aus. Was ich sagen möchte ist, um es nun wirklich kurz zu machen, daß der "Sitz" Gottes im Menschen in genau diesem Alten Gehirn zu finden ist.
Und daß es viele, viele Filter gibt, die das meiste, was dort beheimatet ist, ausblenden, weil Mensch sonst überfordert wäre und durchknallt - siehe auch wieder Savants, die ein gutes Beispiel dafür geben.
Kundalini, Chakrensystem, die 7 Siegel im Menschen, die Entkräftung von Filtern und, und, und .....
ciao zuweilen
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Hört sich für mich ziemlich logisch an und ähnlich würde ich das auch beschreiben.
Allerdings -
der "Sitz" Gottes im Stammhirn ist evtl. nur halbrichtig - eher die Verbindung.
Wobei - wenn man Gott nicht außerhalb sucht - dann stimmt´s wieder....
doch irgendwo ist da noch ein Haken