Es gibt 2 Arten von Sex

opti schrieb:
Nichts gegen einzuwenden. Aber die Sexualität ist nur zur Zeugung von Nachkommen geschaffen und nicht als Ersatzbefriedigung für konsumorientierte und sexsüchtige Menschen, die jeden wahren Bezug zur Spiritualität verloren haben und aus der Sexualität einen Volkssport gemacht haben. Das zeigt doch wie armselig die Menschen dran sind. Sie haben den Kontakt zu ihrer spirituellen Mitte, der ihnen permanente Seligkeit schenken würde, vollkommen verloren und suchen dafür in der Sexualität einen kurzfristigen Ersatz.

Du darfst ruhig davon ausgehen, dass 99 % aller psychosomatischen Erkrankungen, und das sind heute die Erkrankungen, die am häufigsten auftreten, durch unser sexuelles Verhalten entstehen. Bedeutende westliche Mediziner sagen, daß verschiedene Arten von Krankheiten aus dem Verlust des Samens entstehen, besonders im jungen Alter. Sie zeigen sich als Blutgeschwüre auf dem Körper, Bläschen oder Akne auf dem Gesicht, als blaue Linien unter den Augen, als Fehlen von Barthaaren, als eingefallene Augen, als Bleichgesicht mit Blutarmut, als Gedächtnisverlust, als Verlust des Sehvermögens, als Kurzsichtigkeit, als Verlust des Samens zusammen mit dem Urin, als Vergrößerung der Hoden, als Schmerz im Hoden, als Erschöpfung, Schläfrigkeit, Trägheit, Depression, Herzklopfen, als Atemnot oder Schwierigkeit mit der Atmung, als Schwindsucht (Tuberkulose), als Rückenschmerzen, Lendenschmerzen, Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, als schwache Nieren, als Urinieren im Schlaf, als Wankelmütigkeit, Denkfaulheit, als schlechte Träume, feuchte Träume (Pollutionen), als Unruhe und Rastlosigkeit.

Das glaube ich aber nicht.
Da sind ja bitte alle Krankheiten der Welt aufgezaehlt. Diese Sichtweise hatte man vor 50 Jahren.

Sigmund Freud meint das Gegenteil: Psychische Stoerungen entstehen wegen eines unausgelebten Sexualtriebes.
 
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opti schrieb:
Bedeutende westliche Mediziner sagen, daß verschiedene Arten von Krankheiten aus dem Verlust des Samens entstehen, besonders im jungen Alter. Sie zeigen sich als Blutgeschwüre auf dem Körper, Bläschen,....

Wenn das so bedeutende Wissenschaftler sind, die das sagen, dann gibts dazu bestimmt auch Links im Internet !! Wo sind sie?
 
opti schrieb:
Dafür wendet er seine ganzen Energiereserven auf.

Geschieht dies häufiger, so wird nicht nur dem Sexualchakra Energie entzogen, sondern der Korper greift auf andere Energiezentren zurück und entzieht diesen Chakren ebenfalls Energie. Um so häufiger dies geschieht, um so geringer wird die Gesamtenergie und um so tiefer sinkt die Lebensfreude und das Wohlbefinden, weil sie indirekt mit der Energie im Zusammenhang stehen. Geschieht dieser Energieentzug permanent, und das ist die Regel in unserer Gesellschaft, dann hat das fatale Konsequenzen für die Gesundheit der Menschen. Vielfältige psychosomatische Erkrankungen sind die Folge.

Es wird hier staendig von Energieraub geschrieben.
Also ob es ein limitiertes Potential im Koerper gaebe das Aufgebraucht wird.

Fakt ist: ENERGIE KANN NICHT VERLOREN GEHEN, SONDERN NUR UMGEWANDELT WERDEN. Das ist ein bewiesenes Naturgesetzt.

Wir verlieren STAENDIG Energie an die Umwelt, und nehmen sie aber von dort auch wieder auf.

Und dann frage ich: was ist dann mit dem Marathonlaeufer der sich regelmaessig verausgabt? Was fuer Krankheiten bekommt der? Akne?

Der eine gibt die Energie ab durch Arbeit, der andere durch Sex, der dritte durch Sport.
 
tell_el_amarna schrieb:
Das glaube ich aber nicht.
Da sind ja bitte alle Krankheiten der Welt aufgezaehlt. Diese Sichtweise hatte man vor 50 Jahren.

Sigmund Freud meint das Gegenteil: Psychische Stoerungen entstehen wegen eines unausgelebten Sexualtriebes.

Ich habe diese Frage bereits einmal beantwortet, aber ich wiederhole es gerne noch einmal.

Unser eigentlicher Zustand ist Seligkeit. Schau dir kleine Kinder an und du findest sie dort noch vielfach. Dann kommen die Kinder in die Pubertät und entdecken die Sexualität. Aber anstatt die Sexualität einfach die Sexualität sein zu lassen, verhaften sie sich darin.

Man kann den Körper als ein einheitliches Energiesystem, mit sieben Energiezentren, den sieben Chakren betrachten. Jedes Chakra beinhaltet eine bestimmte Energiemenge, die durch die Anzahl der Blütenblätter des jeweiligen Chakras symbolisiert wird. Wird man sexuell aktiv, so entzieht man dem Sexualchakra einen gewissen Energiebetrag. Und dieser Betrag ist nicht gering, da der Körper davon ausgeht, dass ein neues Leben gezeugt werden soll. Dafür wendet er seine ganzen Energiereserven auf.

Wieviel Energie bei einem männlichen Orgasmus verloren geht, geht aus einem Artikel von Mantak Chia hervor: »Jedesmal, wenn der Mann ejakuliert (einen Samenerguß hat), nimmt der Körper an, daß er ein neues Leben zeugen soll. Dem Tao zufolge opfern sämtliche Organe und Drüsen dafür ihre beste Energie. Ein durchschnittliches Ejakulat enthält zwischen 50 und 250 Millionen Spermien. Wenn der Körper diesen Spermavorrat nicht ständig auffüllen muß, kann er der taoistischen Lehre zufolge, die eingesparten Energien verwenden, um Körper und Geist zu stärken, um Gesundheit, Kreativität und geistiges Wachstum zu fördern.«

Geschieht dies häufiger, so wird nicht nur dem Sexualchakra Energie entzogen, sondern der Korper greift auf andere Energiezentren zurück und entzieht diesen Chakren ebenfalls Energie. Um so häufiger dies geschieht, um so geringer wird die Gesamtenergie und um so tiefer sinkt die Lebensfreude und das Wohlbefinden, weil sie indirekt mit der Energie im Zusammenhang stehen. Geschieht dieser Energieentzug permanent, und das ist die Regel in unserer Gesellschaft, dann hat das fatale Konsequenzen für die Gesundheit der Menschen. Vielfältige psychosomatische Erkrankungen sind die Folge.

Davon sind Frauen möglicherweise nicht so stark betroffen, weil sie in der Regel schwerer einen Orgasmus bekommen als Männer und darum wohl auch seltener einen Orgasmus erfahren.

Die Enthaltsamkeit hat den Sinn, diesem Energieraub einen Riegel vorzuschieben. Lebt man enthaltsam, dann fliesst die Energie nicht mehr abwärts, sondern steigt aufwärts zum Gehirn. Das leitet nicht nur Heilungsprozesse ein, sondern stärkt das Selbstbewusstsein, die Lebensfreude und sorgt irgendwann, wenn sich genügend Energie im Gehirn angesammelt hat, für Zustände der Seligkeit.

Das Hinaufleiten der Energie (Kundalini) zum Gehirn geschieht mittels kontempativer Techniken, wie Meditation, Beten, Yoga, Atemübungen...
 
Regelwerk schrieb:
Auf einen Hinweis von Joeys über die Undeutlichkeit meines letzten Beitrags gehe ich hier nochmal sauber auf das Thema ein:

Als ein Assoziativoperationssystem "cl" nenne ich ein System, welches
einem Eingangsstrom ein Operationsstrom (Ausgangsstrom) zuordnet.

Unsere Umgebung sei mit E bezeichnet (wie auch immer die Aussieht).
Das cl erhält jetzt über einen Preprozessor eine Abbildung einer Teilmenge von E genannt E', eine virtuelle Teilumgebung. (Ob die nun irgendwas "reales" darstellt, steht nicht zur debatte, da wir dies durch Opti und unser böses "Fehlverhalten" ja bereits angenommen haben)

Jetzt ordne ich einer Person P ein solches cl zu.

Dieses cl ist natürlich ebenfalls veränderlich, allerdings müssen wir ja ebenfalls irgend eine Form von Richtung definieren, die zumindest für ein kleines Zeitintervall d konstant sein mögen.

In diesem kleinen Zeitintervall d kann ein cl auch Klassifiziert werden

classes:={sexueller,asket,spinner,etc...}

class:cl->classes

Es können hier beliebige Mengen zugeordnet werden, allerdings habe ich meine Probleme damit, einen sex abstinenzler gleichseit als nicht sex abstinenzler einzuordnen...ich entschuldige mich für mein beschränktes Vorstellungsvermögen. (Für beliebige d geht das natürlich, aber für kleine ?)

Zurück zu cl. Ein cl[t] ordnet einem E'(t) eine Operation zu.
(Befehle an den Körper, Schreibzugriffe auf den Speicher, Emotionale Feldbefehle, etc etc etc)

Jetzt sei mal ein cl1 der Klasse Asket gegeben und ein cl2 der Klasse nicht Asket. (Die ganzen linearkombinationen ignoriere ich hier...aber machts ruhig für alle cl...)

Dann erzeugt cl1 auf E' ein o1 und cl2 auf E' ein o2.

(o1,o2 sind als o(i):t->Operation, also Funktionen der Zeit)

Und wenn wir genau hier uns diese o1 und o2 versuchen vorzustellen, und ohne weitere Annahmen o1 gegen o2 zu bewerten.
Ich bitte um Vorsicht, einfach zu denken, o1 und o2 seien ja Handlungen, die von uns doch simpel Bewertet werden können, mag ja sein, für uns.

Aber welche Perspektive ordnen wir hier einem Gott ein ?

Ich definiere Gott als R(-1) (Darstellendes System dieses Systems, indem wir R(0) über die Zeit in einem statischem Essemble sind, Homogenität der Zeit und so ne Sachen)

Diese Definition kann ich netterweise immer noch verwenden, wenn eine Geistwelt über uns hereinbricht, da ich diese ebenfalls als "beschrieben" annehmen darf *G*)

Wer mir an dieser Stelle eine saubere schöne Lösung zur Bewertung von o(i) (ein beliebiges von o1 oder o2 z.B.) anbieten kann, der möge sich bitte bei mir melden.

Vorhin hab ich für diese Beschreibung ne Divergenz=Quelle benutzt (sry, zu viel Theo). Das liegt daran, dass ich mir dieses cl als System vorstelle.
Es gibt dabei eine weitere Abbildung:

s:E'->status

Wobei status ein n-Tupel ist.
Jetzt ist cl hier ein System, welches jeder Kompontente des Tupel eine Teiloperation zuordnet. Dabei verwende ich ein skalares Bewertungsschema (man möge sich gern was anderes ausdenken)

b:status->R

Die Aufgabe des cl (Verstandes) ist für mich hier, einen Operationsstrom zu finden, der das Integral über b maximiert.
Hier sieht man trivialerweise, daß man die glücklichsten Menschen als die Intelligentesten festgelegt kann *G*.
(Vorsicht, Kurze highs mit langen downs runinieren das integral..)

Die Ergebnisse der einzelnen cl können dann wieder zusammengefasst werden, inklusive Gewichtungsfaktoren....

f:cl[1]x...xcl->{Operationen}

Das f bezeichne ich gern mit div (Quelle), auch wenn ich hier sicher einige Theophysiker verärgere...interessiert mich nicht :zunge raus, blöd lach:

Ich schreibe allerdings cl[1]x...xcl nicht jedesmal einzeln auf, sondern fasse das eben zu cl zusammen.

Damit wirds zu

div:cl->{Operation}

Ja, ich gebs zu, ich hab Transformationen gesagt...ignorierts bitte.


Nur um die Bedeutung dieses div mal herauszustellen:

Es hängt alles davon ab : Emotionen, Reaktionen.

Ich bin aber auch der Ansicht, dass nicht eine einzige div in einer Person am wirken ist. Es handelt sich meiner Ansicht nach eher um ein cl-System, allerdings mit unterschiedlicher Komplexität.

Interessant ist sicher, dieses cl zu verändern. Das Bedeutet aber, daß auch Emotionen unter veränderlich fallen. (Nicht mit Unterdrückung als Konsequenz eines übergewichteten Teil-Cls zu verwechseln)


Weiter kann man annehmen, dass nachdem ein cl nicht völlig alleine arbeitet,
der status:

status:=<status;status>

nicht nur lokal, sondern global optimiert wird.
In weit weit Global gefaßt ist, kann hier als Def. für eine Moral benutzt werden.

Es gibt daher innere Kooperation und äußere Kooperation.


Hier gehts dann wieder über in RS, was ja hinreichend bekannt sein dürfte, nachdem ich zu viele damit genervt habe *G*.


Jedenfalls sehe ich den Sinn des Lebens nicht in irgend einem abgefahrenen übergeordneten Gott, oder in einem destruktiven Schriftstück.
Ich versuche zu verstehen und zu erschaffen, wie innere Kooperation und äußere Kooperation konstruiert werden können.
Die innere Kooperation gelingt mir recht gut, die äußere, naja...hmm...

Immerhin sehe ich das Paradies nur als erreichbar an, wenn die innere Kooperation funktioniert. Was will man dir vorsetzen, geben ?
Geld ? Unendlich zu Essen ? Frauen ? Glückseligkeit ???

Ohne die notwendige div ist nichts von dem wirklich von Wert. Das Paradies ohne div ist das reinste Nirwana, nicht der Traum den ich Träume.



Bist du verrueckt oder bin ich ungebildet???
 
tell_el_amarna schrieb:
Es wird hier staendig von Energieraub geschrieben.
Also ob es ein limitiertes Potential im Koerper gaebe das Aufgebraucht wird.

Fakt ist: ENERGIE KANN NICHT VERLOREN GEHEN, SONDERN NUR UMGEWANDELT WERDEN. Das ist ein bewiesenes Naturgesetzt.

Wir verlieren STAENDIG Energie an die Umwelt, und nehmen sie aber von dort auch wieder auf.

Und dann frage ich: was ist dann mit dem Marathonlaeufer der sich regelmaessig verausgabt? Was fuer Krankheiten bekommt der? Akne?

Der eine gibt die Energie ab durch Arbeit, der andere durch Sex, der dritte durch Sport.

Ist dir nicht klar, was die Sexualit&#228;t f&#252;r eine immense Bedeutung hat? Es soll ein neues Leben gezeugt werden. Das ist der eigentliche Zweck der Sexualit&#228;t. Und daf&#252;r wendet er selbstverst&#228;ndlich seine besten Energien auf.

Was soll der Satz: "Energie kann nicht verloren gehen". Der hat doch in diesem Zusammenhang gar keine Bedeutung. Das sexuelle Energie wird in sexuelle Lust, in K&#246;rperzuckungen, Muskelkontraktionen und in bioenergetische Prozesse umgewandelt. Und damit ist die sexuelle Energie verloren, sie ist in mechaniche (Kontraktionen) und bioenergetische Prozesse umgewandelt worden.

Und wieviel Energie bei einem Orgasmus verloren geht, kann man bei einigen Tierarten erkennen. Dort sterben n&#228;mlich die M&#228;nnchen nach dem Geschlechtsakt.
 
opti schrieb:
Ist dir nicht klar, was die Sexualit&#228;t f&#252;r eine immense Bedeutung hat? Es soll ein neues Leben gezeugt werden. Das ist der eigentliche Zweck der Sexualit&#228;t. Und daf&#252;r wendet er selbstverst&#228;ndlich seine besten Energien auf.

Was soll der Satz: "Energie kann nicht verloren gehen". Der hat doch in diesem Zusammenhang gar keine Bedeutung. Das sexuelle Energie wird in sexuelle Lust in K&#246;rperzuckungen, Muskelkontraktionen und in bioenergetische Prozesse umgewandelt. Und damit ist die sexuelle Energie verloren, sie ist in mechaniche (Kontraktionen) und bioenergetische Prozesse umgewandelt worden.

Und wieviel Energie bei einem Orgasmus verloren geht, kann man bei einigen Tierarten erkennen. Dort sterben n&#228;mlich die M&#228;nnchen nach dem Geschlechtsakt.

Die Energie geht nicht verloren, weil wir die Energie durch uns DURCHFLIESSEN lassen.
Der eine hat Prostatakontraktionen und der andere strengt den Bizeps an.

(oder das Gehirn ???? lol)
 
opti
es scheint, daß du große angst hast vor dem loslassen, dem kleinen tod...

und daß frauen weniger orgasmen haben als männer .. hi hi ... klingt genau so altertümlich wie daß selbstbefriedigung zu knochenmarkserweichung führt "lol"
 
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